Plaudereien E-Zigarette
Jetzt steht ja auch eine Untersuchung im Raum, die darauf hinweisen könnte, daß Nikotin die Gedächtnisleistung steigert.
adam
Überhaupt die Hirnzellenleistung. Wurde heute irgendwo im Fernsehen berichtet. Ob da nicht die Tabakindustrie dahintersteckt? So wie in den Zusätzen im Zigarettentabak, die die Suchtentwicklung verstärkten? Denn dass der Absatz deutlich zurückgegangen ist, das dürfte wohl klar sein.
Silhouette,
dieser Gedanke kam mir als erster. Es ist aber immer noch Tatsache, daß Nikotin die Gefäße verengt, weswegen sich tatsachenresistente Qualmer ja dafür aussprechen, beim Rauchen auch kräftig zu Saufen, weil der Alkohol die Adern weitet.
@hinterwaeldler,
ich kann mich nur wiederholen: Beneidenswert!
--
adam
Hier ein paar interessante Infos zu der E-Zigarette:
E-Zigarette
Myrja
Nachtrag:
Diese Zigarette eignet sich auf keinen Fall zum Abgewöhnen!
E-Zigarette
Myrja
Nachtrag:
Diese Zigarette eignet sich auf keinen Fall zum Abgewöhnen!
ich kann mich nur wiederholen: Beneidenswert!
Ich hab noch ebissl gegoogelt und dies gefunden: https://encrypted.google.com/search?q=akupunktur+rauchen+aufh%F6ren Das scheint nicht mehr so preiswert zu sein, aber immerhin sind es paar Adressen. Wer im Monat 150 Eus für Nikotin übrig hat, wird auch die gleiche Summe anlegen können und zukünftig sie jeden Monat sparen.
Möglicherweise hat auch der Hausarzt eine Tipp aus der Umgebung.
Re: E-Zigarette
Ich bin im Dezember 2010 auf E- Rauchen umgestiegen. ( www.hamburg- dampft.de), weil ein Freund uns sagte, man könnte sie ohne Probleme auf den Fähren nach Skandinavien und in Restaurants rauchen. Was auch stimmte, denn es wurde akzeptiert.
Ich bin mit 25 mg Nikotin im Liquitt angefangen und habe es nach und nach reduziert.
Im Sommer 2011 war ich bei 0 mg Nikotin angelangt und seit Oktober 2011 konnte ich auch ganz auf das Dampfen verzichten.
Mein Mann ( 2 Schachteln pro Tag ) hat es auf die gleiche Weise geschafft.
Ich bin mit 25 mg Nikotin im Liquitt angefangen und habe es nach und nach reduziert.
Im Sommer 2011 war ich bei 0 mg Nikotin angelangt und seit Oktober 2011 konnte ich auch ganz auf das Dampfen verzichten.
Mein Mann ( 2 Schachteln pro Tag ) hat es auf die gleiche Weise geschafft.
Die Beiträge zu diesem Thema kreisen überwiegend um Nikotinsucht und Möglichkeiten des Abgewöhnens, u.a. mit Hilfe der E-Zigarette.
Also: Mir ging es nicht um das Abgewöhnen, ich wollte meiner Frau (Nichtraucherin) den Tabakqualm-Gestank in der Wohnung ersparen, der nach ihrer Behauptung in sämtliche Poren dringt, Gardinen, Kleidung, Polstermöbel, sogar Tapeten, ihre Atemwege bei ihren morgenlichen Pilatis- und Yoga-Übungen im Wohnzimmer beeinträchtigen, und..und..und. Ich durfte sowieso nur noch auf dem Balkon rauchen. So musste ich mich zum Rauchen während der Werbepausen abends beim Fernsehen auf den Balkon verziehen, auch bei Minusgraden, da gab es keinen Pardon! Urlaubsplanungen in Ferienwohnungen, Fernreisen mit dem Flieger, schon längere Zug- oder Autofahrten wurden von meiner Seite aus Nikotinsucht bedingt schon mal kategorisch abgelehnt.
Fortsetzung folgt.
puenne
Also: Mir ging es nicht um das Abgewöhnen, ich wollte meiner Frau (Nichtraucherin) den Tabakqualm-Gestank in der Wohnung ersparen, der nach ihrer Behauptung in sämtliche Poren dringt, Gardinen, Kleidung, Polstermöbel, sogar Tapeten, ihre Atemwege bei ihren morgenlichen Pilatis- und Yoga-Übungen im Wohnzimmer beeinträchtigen, und..und..und. Ich durfte sowieso nur noch auf dem Balkon rauchen. So musste ich mich zum Rauchen während der Werbepausen abends beim Fernsehen auf den Balkon verziehen, auch bei Minusgraden, da gab es keinen Pardon! Urlaubsplanungen in Ferienwohnungen, Fernreisen mit dem Flieger, schon längere Zug- oder Autofahrten wurden von meiner Seite aus Nikotinsucht bedingt schon mal kategorisch abgelehnt.
Fortsetzung folgt.
puenne
Und wenn man mich steinigt,
und wenn im Netz zigfach etwas anderes steht:
Einen Entzug beim Rauchen-aufhören gibt es nicht.
Die "Erscheinungen" mit denen jeder rechnet, sind psychisch begründet.
Auch bei anderen Suchtstoffen ist ein gewisser Teil der körperlichen Missempfindungen psychisch bedingt.
Deshalb funktionieren Carr oder Hypnose oder andere Quit-Programme.
Was zu erwarten ist, ist Nervosität, weil der gewohnte Griff ins Leere geht,
weil Rituale plötzlich unterbrochen sind.
Ich habe einmal drei Päckchen geraucht.
Mein Mann ebenso.
Ich wollte vor Jahren aufhören.
Er musste vor einem Jahr aufhören.
Einen Entzug, wie ich ihn mir früher eingebildet hatte (zittern, Kreislaufprobleme, etc.) gab es nicht.
Mein Mann hatte es etwas schwerer, denn er hat sich selbst nicht getraut - er glaubte, er könne das nicht schaffen - und er ist noch heute verwundert, wie problemlos das dann ging.
Mit einer Sucht aufhören findet immer im Kopf statt.
Da kann diese E-Zigarette dann vielleicht unterstützen. Nötig ist so etwas aber nicht.
Aber wenn im Kopf noch Schlupflöcher gesucht werden, es mit der E-Zigarette zum Beispiel nur herausgeschoben werden soll, wird es nicht funktionieren. Das muss jeder für sich in seinem Kopf entscheiden.
Man braucht aber keine Krücke, um wieder allein laufen zu lernen.
Euch trennen ca. 10 Tage Unbehagen von einem gesunden Atmen. Mehr nicht.
Man muss es nur w i r k l i c h wollen.
erafina
Das hier klingt gut
und wenn im Netz zigfach etwas anderes steht:
Einen Entzug beim Rauchen-aufhören gibt es nicht.
Die "Erscheinungen" mit denen jeder rechnet, sind psychisch begründet.
Auch bei anderen Suchtstoffen ist ein gewisser Teil der körperlichen Missempfindungen psychisch bedingt.
Deshalb funktionieren Carr oder Hypnose oder andere Quit-Programme.
Was zu erwarten ist, ist Nervosität, weil der gewohnte Griff ins Leere geht,
weil Rituale plötzlich unterbrochen sind.
Ich habe einmal drei Päckchen geraucht.
Mein Mann ebenso.
Ich wollte vor Jahren aufhören.
Er musste vor einem Jahr aufhören.
Einen Entzug, wie ich ihn mir früher eingebildet hatte (zittern, Kreislaufprobleme, etc.) gab es nicht.
Mein Mann hatte es etwas schwerer, denn er hat sich selbst nicht getraut - er glaubte, er könne das nicht schaffen - und er ist noch heute verwundert, wie problemlos das dann ging.
Mit einer Sucht aufhören findet immer im Kopf statt.
Da kann diese E-Zigarette dann vielleicht unterstützen. Nötig ist so etwas aber nicht.
Aber wenn im Kopf noch Schlupflöcher gesucht werden, es mit der E-Zigarette zum Beispiel nur herausgeschoben werden soll, wird es nicht funktionieren. Das muss jeder für sich in seinem Kopf entscheiden.
Man braucht aber keine Krücke, um wieder allein laufen zu lernen.
Euch trennen ca. 10 Tage Unbehagen von einem gesunden Atmen. Mehr nicht.
Man muss es nur w i r k l i c h wollen.
erafina
Das hier klingt gut
Eine Freundin von mir hörte vor ca 1.5 Jahren auf, zu rauchen. Sie hat in dieser Zeit 13 kg zugenommen und ist sehr, sehr unglücklich. Sie fängt jetzt wieder an zu rauchen. Olga
Und wie unglücklich wird sie erst sein,
wenn sie davon lebensgefährlich erkrankt?
erafina
wenn sie davon lebensgefährlich erkrankt?
erafina
Das ist das Risiko, dem täglich auch die Autofahrer, Sportler, Vielfresser, Vielsäufer und auch Normalmenschen unterliegen. Wir wissen ja, die gefährlichste Sache ist das Leben und endet unweigerlich mit dem Tod.Olga
Seit dem 16.11.2011 paffe ich nur mehr E-Zigarette mit nikotinfreiem Liquid.
Man muss sich umstellen und sich einen etwas anderen Tagesablauf angewöhnen und man muss es so wollen.
Ich habe keine Panik wenn etwas mit der E-Zigarette nicht funktioniert, z.B. wenn ein Akku defekt wurde oder das Liquid zu Ende geht.
Früher als normaler Raucher war das alles viel schlimmer.
Es musste immer "Stoff" vorhanden sein.
Mir macht es nichts aus wenn neben mir geraucht wird.
Die Raucher stinken nicht und der Rauch auch nicht.
Und das ist das was mich bisher am meisten verwundert.
Früher, nach mehreren Tagen Krankenheit, in der ich nicht rauchte, stank alles was das Rauchen ausmachte viel mehr.
Und trotzdem kam die Gier Zigaretten zu rauchen immer wieder zurück.
Es gibt nur einen Nachteil, ich habe jetzt viel mehr Appetit auf Essen und Süsses.
MfG Josef
Man muss sich umstellen und sich einen etwas anderen Tagesablauf angewöhnen und man muss es so wollen.
Ich habe keine Panik wenn etwas mit der E-Zigarette nicht funktioniert, z.B. wenn ein Akku defekt wurde oder das Liquid zu Ende geht.
Früher als normaler Raucher war das alles viel schlimmer.
Es musste immer "Stoff" vorhanden sein.
Mir macht es nichts aus wenn neben mir geraucht wird.
Die Raucher stinken nicht und der Rauch auch nicht.
Und das ist das was mich bisher am meisten verwundert.
Früher, nach mehreren Tagen Krankenheit, in der ich nicht rauchte, stank alles was das Rauchen ausmachte viel mehr.
Und trotzdem kam die Gier Zigaretten zu rauchen immer wieder zurück.
Es gibt nur einen Nachteil, ich habe jetzt viel mehr Appetit auf Essen und Süsses.
MfG Josef