Plaudereien E-Bikes Ein neues Lebensgefühl! Meine Erfahrungen
Wenn man die Betthöhe wechselt, muss man anfangs sicher auch aufpassen
Also, wer kein geübter Fahrradfahrer ist, sollte meiner Meinung nach wirklich nicht ohne Vorbereitung auf ein E-Bike steigen. Höchstens auf einsamen Wegen.
Bisher trete ich noch ohne Unterstützung in die Pedalen, doch überlegte ich es mir auch schon, ein E-Bike anzuschaffen.
Das Mehrgewicht dieser Räder, gegenüber normalen Rädern ist allerdings zu beachten. Immer wieder kommt es vor, dass auf Strecken auch Treppen zu überwinden sind. In dem Moment bin ich heilfroh, "nur" ein normales Fahrradgewicht bewegen zu müssen.
Weiter traue ich den angegebenen Akkuleistungen nicht so. Wieviel km müssen vorsichtshalber von den versprochenen Kilometerleistungen abgezogen werden?
Ich denke, 50 km sollte eine Akkuladung nicht nur versprechen, sondern auch einhalten, denn mit leerem Akku auf einem E-Bike zu fahren, stelle ich mir wegen des größeren Gewichtes ziemlich anstrengend vor.
Auf jeden Fall sind diese Räder sehr gut für Menschen, die schon immer gerne Rad gefahren sind, doch es wegen gesundheitlicher Probleme nicht mehr wagen. Ich denke da an Knie- und Herz- Ausdauerbeschwerden.
-uki-
Bisher trete ich noch ohne Unterstützung in die Pedalen, doch überlegte ich es mir auch schon, ein E-Bike anzuschaffen.
Das Mehrgewicht dieser Räder, gegenüber normalen Rädern ist allerdings zu beachten. Immer wieder kommt es vor, dass auf Strecken auch Treppen zu überwinden sind. In dem Moment bin ich heilfroh, "nur" ein normales Fahrradgewicht bewegen zu müssen.
Weiter traue ich den angegebenen Akkuleistungen nicht so. Wieviel km müssen vorsichtshalber von den versprochenen Kilometerleistungen abgezogen werden?
Ich denke, 50 km sollte eine Akkuladung nicht nur versprechen, sondern auch einhalten, denn mit leerem Akku auf einem E-Bike zu fahren, stelle ich mir wegen des größeren Gewichtes ziemlich anstrengend vor.
Auf jeden Fall sind diese Räder sehr gut für Menschen, die schon immer gerne Rad gefahren sind, doch es wegen gesundheitlicher Probleme nicht mehr wagen. Ich denke da an Knie- und Herz- Ausdauerbeschwerden.
-uki-
Vor bald 6 Jahren haben meine Frau und ich uns einen Flyer gekauft. Leider habe ich einen "männlichen" wollen, heisst: die Strebe ist oben. Meine Frau hat einen mit Tiefeinstieg.
Leider haben die E-Bike-Hersteller ab Kaufdatum ein Monopol: Weil man auf die Akkus von ihnen angewiesen ist, können sie Fantasiepreise verlangen. Ein Akku für einen Flyer kostet z.B. fast so viel wie ein ganzes E-Bike der billigsten Marke.
Leider haben die E-Bike-Hersteller ab Kaufdatum ein Monopol: Weil man auf die Akkus von ihnen angewiesen ist, können sie Fantasiepreise verlangen. Ein Akku für einen Flyer kostet z.B. fast so viel wie ein ganzes E-Bike der billigsten Marke.
Danke für die guten Ratschläge,
jetzt zum Winter käme ein Kauf auch nicht in Frage,
vielleicht werden auch im Frühjahr schon leichtere
Exemplare mit einer Leistung von rund 50 km angeboten.
Hier auf dem flachen Land bekommen die Kleinkinder ihr
erstes Laufrad schon mit ca. 1 1/2 Jahren, um das
Gleichgewicht zu üben.
Die meiste Zeit meines Lebens bin ich mit dem Fahrrad
unterwegs gewesen, meinen Golf habe ich bereits seit rund
3 Jahren abgegeben, nun bietet sich so ein E-Rad an.
Medea.
jetzt zum Winter käme ein Kauf auch nicht in Frage,
vielleicht werden auch im Frühjahr schon leichtere
Exemplare mit einer Leistung von rund 50 km angeboten.
Hier auf dem flachen Land bekommen die Kleinkinder ihr
erstes Laufrad schon mit ca. 1 1/2 Jahren, um das
Gleichgewicht zu üben.
Die meiste Zeit meines Lebens bin ich mit dem Fahrrad
unterwegs gewesen, meinen Golf habe ich bereits seit rund
3 Jahren abgegeben, nun bietet sich so ein E-Rad an.
Medea.
Re: E-Bikes Ein neues Lebensgefühl! Meine Erfahrungen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hallo Alexander,
(gefällt mir besser als Ali - - )
Es müßte allerdings ein Rad mit sehr tiefem Einstieg sein,
das ist meiner Hüft-OP geschuldet.
Medea.
Du hast mich geoutet!!!! hihi Ali22
Ich habe ein Fahrrad, da komme ich auch mit meiner ramponierten Hüfte zurecht. Ich muss allerdings immer so aufsteigen, dass das Pedal beim Aufsteigen ganz unten ist. Angenehm dabei ist, es gibt eine Anfahrhilfe. Die erlaubt es, ohne zu treten die ersten Meter zufahren. Auch beim Überqueren (Start/Stopp) ist ein E-Bike den Anderen weit voraus.
Re: E-Bikes Ein neues Lebensgefühl! Meine Erfahrungen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Solange ich noch auf mein Motorrad komme, mache ich mir darüber weniger Gedanken. Aber probegefahren habe ich solch ein Rad auch bereits und finde, es ist eine gute Alternative, wenn man auch im Alter dann mobil bleiben möchte.
Hallo Asrey
Zum Motorrad ist das keine "Alternative", auch nicht ein Roller oder ein Quad oder ein Trike. Da bin ich mit Dir absolut einig!!! Das ist und bleibt in Ewigkeit so!!!
Liebe Grüße
Alexander
Re: E-Bikes Ein neues Lebensgefühl! Meine Erfahrungen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Wer daran denkt, auf E-Bikes umzusteigen, sollte auch gewisse Risiken nicht unbeachtet lassen, siehe z.B. hier:
Unfall-Risiko
Ich persönlich verkneife mir das Fahrradfahren, ob mit oder ohne Motor, in der Großstadt lieber
Risiko ist das ganze Leben, sogar, wenn Du Luftballons steigen lässt oder Fisch isst! Ich jedenfalls kenne größere Risiken!
Liebe Grüße Alexander
Risiko ist das ganze Leben, sogar, wenn Du Luftballons steigen lässt oder Fisch isst! Ich jedenfalls kenne größere Risiken!
Liebe Grüße Alexander
No risk, no fun!
Aber beides sollte man wenigstens kennen - nichts weiter wollte ich mit meinem Link sagen
So steht dem fröhlichen Ja, mir san mit'm Radl da nichts im Wege
Moin
da muss ich mal nachfragen, meint ihr ein E-bike oder ein Pedelec?
Was ist der Unterschied zwischen E-Bikes und Pedelecs?
Pedelecs (oder als EPAC, Electrically Power-Assisted Cycle, bezeichnet) sind eine motorisierte Fahrzeuggeneration, deren Potential darin liegt, dass sie trotz unterstützender Motorisierung in der EU als Fahrräder gelten und somit zulassungsfrei sind.
Das System funktioniert denkbar einfach. Gesteuert durch einen Bewegungssensor wird die Motorunterstützung nur frei gegeben, wenn auch getreten wird. Per „Gasdrehgriff" wird zusätzlich der Grad der Unterstützung und damit auch die Geschwindigkeit geregelt. Die meisten Modelle verfügen inzwischen aber über eine Anfahr-/Schiebehilfe bis 6 km/h.
Pedelecs dürfen nach EU Richtlinien bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h motorisch unterstützt werden. Eine Helmpflicht besteht nicht, trotzdem gilt es als empfehlenswert.
Im Gegensatz zum Pedelec wird beim E-Bike, wie auch beim Mofa, die Motorleistung ausschließlich über einen Drehgriff geregelt. Motorisierung und Muskelkraft wirken somit als Antriebssysteme unabhängig voneinander.
E-Bikes können nicht nur wie das Pedelec im Mischbetrieb oder als reines Fahrrad betrieben werden, sondern auch rein mit Motorkraft.
E-Bikes bedürfen in Deutschland einer Betriebserlaubnis und sind somit versicherungspflichtig. Die motorisierte Höchstgeschwindigkeit ist vom Gesetzgeber auf 20 km/h begrenzt. Eine Helmpflicht besteht nicht, trotzdem gilt es als empfehlenswert.
Also ich habe seit 2 Jahren ein Pedelec, kann den Akku nach Lust und Laune zu schalten. Benutzen tu ich ihn nur, wenn starker Wind von vorne ist , oder wenn es bergan geht, oder wenn ich kaputt bin vom Trezen.
Missen möchte ich mein Pedelec nicht mehr.
LG Wafra
da muss ich mal nachfragen, meint ihr ein E-bike oder ein Pedelec?
Was ist der Unterschied zwischen E-Bikes und Pedelecs?
Pedelecs (oder als EPAC, Electrically Power-Assisted Cycle, bezeichnet) sind eine motorisierte Fahrzeuggeneration, deren Potential darin liegt, dass sie trotz unterstützender Motorisierung in der EU als Fahrräder gelten und somit zulassungsfrei sind.
Das System funktioniert denkbar einfach. Gesteuert durch einen Bewegungssensor wird die Motorunterstützung nur frei gegeben, wenn auch getreten wird. Per „Gasdrehgriff" wird zusätzlich der Grad der Unterstützung und damit auch die Geschwindigkeit geregelt. Die meisten Modelle verfügen inzwischen aber über eine Anfahr-/Schiebehilfe bis 6 km/h.
Pedelecs dürfen nach EU Richtlinien bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h motorisch unterstützt werden. Eine Helmpflicht besteht nicht, trotzdem gilt es als empfehlenswert.
Im Gegensatz zum Pedelec wird beim E-Bike, wie auch beim Mofa, die Motorleistung ausschließlich über einen Drehgriff geregelt. Motorisierung und Muskelkraft wirken somit als Antriebssysteme unabhängig voneinander.
E-Bikes können nicht nur wie das Pedelec im Mischbetrieb oder als reines Fahrrad betrieben werden, sondern auch rein mit Motorkraft.
E-Bikes bedürfen in Deutschland einer Betriebserlaubnis und sind somit versicherungspflichtig. Die motorisierte Höchstgeschwindigkeit ist vom Gesetzgeber auf 20 km/h begrenzt. Eine Helmpflicht besteht nicht, trotzdem gilt es als empfehlenswert.
Also ich habe seit 2 Jahren ein Pedelec, kann den Akku nach Lust und Laune zu schalten. Benutzen tu ich ihn nur, wenn starker Wind von vorne ist , oder wenn es bergan geht, oder wenn ich kaputt bin vom Trezen.
Missen möchte ich mein Pedelec nicht mehr.
LG Wafra
Re: E-Bikes Ein neues Lebensgefühl! Meine Erfahrungen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Also, wer kein geübter Fahrradfahrer ist, sollte meiner Meinung nach wirklich nicht ohne Vorbereitung auf ein E-Bike steigen. Höchstens auf einsamen Wegen.
Das Mehrgewicht dieser Räder, gegenüber normalen Rädern ist allerdings zu beachten. Immer wieder kommt es vor, dass auf Strecken auch Treppen zu überwinden sind. In dem Moment bin ich heilfroh, "nur" ein normales Fahrradgewicht bewegen zu müssen.
Weiter traue ich den angegebenen Akkuleistungen nicht so. Wieviel km müssen vorsichtshalber von den versprochenen Kilometerleistungen abgezogen werden?
Ich denke, 50 km sollte eine Akkuladung nicht nur versprechen, sondern auch einhalten, denn mit leerem Akku auf einem E-Bike zu fahren, stelle ich mir wegen des größeren Gewichtes ziemlich anstrengend vor.
Auf jeden Fall sind diese Räder sehr gut für Menschen, die schon immer gerne Rad gefahren sind, doch es wegen gesundheitlicher Probleme nicht mehr wagen. Ich denke da an Knie- und Herz- Ausdauerbeschwerden.
-uki-
Hallo Uki,
Du hast Recht, die Bikes sind schwerer, schon alleine durch den Akku. Ich habe deshalb eine Anfahrt Hilfe dabei, mit ihr kann ich das Fahrrad bequem und leicht Treppen, Hügel und Bahnfahrten bewältigen.
Zum Akku ist zu sagen, dass je nach Gewichtsklasse und Fahreigenschaften des Fahrers
die angestrebte Kilometerleistung zu schaffen ist. Meine Frau, die 30 kg weniger wiegt wie ich, schafft mit dem gleichen Akku auch fast 30 km mehr, wir haben das ausprobiert. Bei unseren Fahrrädern (leider habe ich das nicht gemacht) gab es noch die Option, gleich Ersatz Akkus mit zu ordern. Diese hätten dann nur zusammen (2Stück)
200 € gekostet. Ein Ersatz Akku kostet z.Zt. über 400 €..die werden aber in den nächsten Jahren erheblich günstiger. Eine gute Alternative ist natürlich, da sollte man beim Kauf darauf achten, dass sich die Akkus schnell laden lassen. So kann man unterdessen der Fahrt, z.B. bei einer Rast, den Akku innerhalb von einer Stunde zu 90% wieder aufladen.
Ich komme mit meinen 100 kg gut 60 Km, immer!
Ich denke, ob Neuling oder nicht, das Fahrrad muss erprobt werden und man gewöhnt sich innerhalb von 10 Minuten an die neuen Fahreigenschaften, auch der Laie.