Plaudereien Dioxin-Skandal

gerry
gerry
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Re: Dioxin-Skandal
geschrieben von gerry
als Antwort auf uki vom 22.01.2011, 17:45:14
In Essen oder im Essen??????
Das ist die große Frage!
uki
uki
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Re: Dioxin-Skandal
geschrieben von uki
als Antwort auf gerry vom 22.01.2011, 17:49:02
Also bitteschön, hier nachzulesen


In Essen, im Essen.
-uki-
lars
lars
Mitglied

Re: Dioxin-Skandal
geschrieben von lars
als Antwort auf uki vom 22.01.2011, 17:58:09
Die Futtermittelhersteller haben eine sehr starke Lobby uki.

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Allegra
Allegra
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Re: Dioxin-Skandal
geschrieben von Allegra
als Antwort auf lars vom 22.01.2011, 18:41:42
Ich hate mich lieber an das, was ich von meinem Sohn (Chemiker) alles erfahre.
loretta
loretta
Mitglied

Re: Dioxin-Skandal
geschrieben von loretta
Ist es nicht letztendlich schnurz, ob uns der Supergau, die Vogelgrippe, die Schweinepest, das Dioxin in die Knie zwingt, die Sonne unsere Haut verbrennt und Krebs erzeugt, weil das Ozonloch zu groß geworden ist oder uns die Apokalypse dahin rafft?

Ein erwachsener Mensch müsste übrigens 80 Eier an einem Tag essen, damit ihm das hierin enthaltene Dioxin gefährlich werden kann.

Ich bin der Meinung, dass der Zustand unserer Erde mittlerweile so desolat ist, dass dieses kleine Übel „Dioxin“ gerade so aufgebauscht wird, um von den eigentlichen globalen Problemen abzulenken. Der Mensch ist wieder mal mit (sich selbst) beschäftigt ..........

Ach ja, was fällt mir dazu ein?

Endlagerung

Das Hauptproblem der Endlagerung liegt im möglichen langsamen Transport der endgelagerten Schadstoffe mit dem Grundwasser durch Advektion und/oder Diffusion vom Endlager in Richtung Biosphäre. Um auch im Falle eines Eindringens von Wasser ins Endlager einen Rücktransport der Schadstoffe in die Biosphäre möglichst klein zu halten, wird versucht, die verschiedenen Barrieren optimal aufeinander abzustimmen. Sicherheitsbetrachtungen zeigen dennoch, dass über sehr lange Zeiträume ein langsamer Austritt von Schadstoffen mit dem Grundwasser aus dem Endlager nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden kann.

Aber zum Glück kommt unser aller Strom ja aus der Steckdose. Also machen wir uns weiterhin nen Kopp über Dioxin.

loretta
caya
caya
Mitglied

Re: Dioxin-Skandal
geschrieben von caya
als Antwort auf loretta vom 22.01.2011, 19:58:29
Ist es nicht letztendlich schnurz, ob uns der Supergau, die Vogelgrippe, die Schweinepest, das Dioxin in die Knie zwingt, die Sonne unsere Haut verbrennt und Krebs erzeugt, weil das Ozonloch zu groß geworden ist oder uns die Apokalypse dahin rafft?


Das Hauptproblem der Endlagerung liegt im möglichen langsamen Transport der endgelagerten Schadstoffe mit dem Grundwasser durch Advektion und/oder Diffusion vom Endlager in Richtung Biosphäre. Um auch im Falle eines Eindringens von Wasser ins Endlager einen Rücktransport der Schadstoffe in die Biosphäre möglichst klein zu halten, wird versucht, die verschiedenen Barrieren optimal aufeinander abzustimmen. Sicherheitsbetrachtungen zeigen dennoch, dass über sehr lange Zeiträume ein langsamer Austritt von Schadstoffen mit dem Grundwasser aus dem Endlager nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden kann.



Das alles, Loretta, und noch ein bisschen mehr sind Gründe, weshalb ich *manchmal froh bin, nicht mehr jung zu sein*

und unser täglich Ei oder noch nicht mal täglich wird uns nicht umbringen, davon bin auch ich überzeugt, wenngleich ich mir son Ei doch etwas misstrauisch anschaue, ehe es ins Wasser oder die Pfanne kommt


@ Gerry
mal wieder amüsierlich geschrieben, deine story!
Deine Holde hat aber schon auch manchmal Recht, gell?

Caya

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mradefeld
mradefeld
Mitglied

Re: Dioxin-Skandal
geschrieben von mradefeld
Ein Skandal pro Woche, das scheint der "Satz" der Medien zu sein. Bei dem Dioxin gab es aber auch zu deutliche Verlierer und Gewinner aus der Wirtschaft. Da besannen sich unsere "Meinungsmacher" ganz schnell wieder der Politik, dort kann man OHNE direkten materiellen Schaden anzurichten, gar Regressforderungen ausgesetzt zu sein, und vor allem auch, OHNE dass direkte Nutznieser sichtbar sind, seine Spalten füllen, Einschaltquoten bringen.
Ich denke da als Beispiel nur an die früher so oft in allen Spalten negativ auftauchende Telekom. Aber nur so lange, bis die schließlich eine AG wurde. Da waren die fast täglichen Kritiken plötzlich verstummt. Und das, OHNE dass sich etwas an der Qualität verändert hätte.
Es ist schon etwas Eigenartiges um unsere Informationskultur. Vor allem seit neuester Zeit, wo sich praktisch jeder seine Infos holen kann wo er will.
Einfache, oft auch primitive und leicht durchschaubare Lügen kann heute kein Medienmacher mehr bringen.
Die Mittel der Meinungsbeeinflussung sind heute vor allem
-geschickte Auswahl aus der unübersehbaren Flut der Meldungen und
-die (zumeist nur unterschwellig, nie direkt gemeldete) Scheinbarkeit des Masse. Will sagen, einzelne Vorfälle werden so dargestellt, als seien sie Massenerscheinungen. Ein geschickter Journalist lässt sich dabei so geschickt aus, dass er trotzdem NIE einer Falschmeldung bezichtigt werden kann.
margrit
margrit
Mitglied

Re: Dioxin-Skandal
geschrieben von margrit
als Antwort auf gerry vom 21.01.2011, 17:50:31
Jetzt schon wieder diese Meldungen mit dem Dioxin.
Ich bin überzeugt, das wurde wieder nur unnötig aufge-
bauscht. Genau wie diese Schweinegrippe und BSE.
Wir essen trotzdem weiter unsere Frühstückseier und
verzehren auch Geflügel, Schweine- und Rindfleisch!!
Basta!!
LG Margrit
clara
clara
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Re: Dioxin-Skandal
geschrieben von clara
als Antwort auf margrit vom 24.01.2011, 08:54:28
Dieses vorsätzliche Verbrechen einzelner Hersteller muss wie geschehen angeprangert und mit der zulässigen Höchststrafe geahndet werden. In Schleswig-Holstein hat ein Futtermittellieferant Dioxin bis zur 100fachen Menge des Erlaubten verwendet. Der Vorsatz geht daraus hervor, dass die Lieferungen an einzelne landwirtschaftliche Betriebe verschieden hohe Mengen des Giftes enthielten. Dies ist für mich der Beweis der Verschleierung!

Dioxin

Clara
olga64
olga64
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Re: Dioxin-Skandal
geschrieben von olga64
als Antwort auf clara vom 24.01.2011, 13:03:35
Ist der mutmassliche Täter aus Schleswig Holstein nicht der, der früher so aktiv bei der Stasi war (und sich dort schon sein Rüstzeug für menschenverachtendes Tun holte)? Olga

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