Plaudereien Die Frage nach dem Sinn des Lebens
In der Tat Det, ich frage mich schon öfters nach dem Sinn
meines Lebens und dem Sinn der Menschheit auf dem Planeten Erde überhaupt.
Laut Schöpfungsgeschichte ist der Mensch das Endprodukt einer
Reihe von Schöpfungen über den grauslichen Saurus Rex bis zur Mücke
hin, demnach müßte er quasi "vollendet" sein,
aber was tut dieser homo sapiens?, er schafft Faustkeile, um nicht nur
die vorhandenen Mitgeschöpfe als Nahrungsquelle umzubringen, sondern
auch Mitglieder einer anderen Horde.
Das geht durch die Jahrtausende unvermindert weiter so, WO ist der
Sinn solchen Verhaltens, solchen Lebens?
Ist mal etwas sinnvolles geschaffen worden, zerstört eine Gruppe
Gleichgesinnter es bei nächster Gelegenheit.
Was mache ich eigentlich in diesem Kreislauf mit meinem kleinen
begrenzten Leben? Wenns hoch kommt, sind mir 80 Jahre beschieden.
Ist mir etwas Sinnvolles , Unvergleichliches in dieser Zeit gelungen?
Habe ich einen Krieg verhindern können? Den Abwurf der Atombombe
über Hiroshima? Das sadistische Morden der IS oder in afrikanischen
Ländern?
Würde es mich nicht geben, liefe doch auch alles wie gehabt weiter.
Gruß Medea.
meines Lebens und dem Sinn der Menschheit auf dem Planeten Erde überhaupt.
Laut Schöpfungsgeschichte ist der Mensch das Endprodukt einer
Reihe von Schöpfungen über den grauslichen Saurus Rex bis zur Mücke
hin, demnach müßte er quasi "vollendet" sein,
aber was tut dieser homo sapiens?, er schafft Faustkeile, um nicht nur
die vorhandenen Mitgeschöpfe als Nahrungsquelle umzubringen, sondern
auch Mitglieder einer anderen Horde.
Das geht durch die Jahrtausende unvermindert weiter so, WO ist der
Sinn solchen Verhaltens, solchen Lebens?
Ist mal etwas sinnvolles geschaffen worden, zerstört eine Gruppe
Gleichgesinnter es bei nächster Gelegenheit.
Was mache ich eigentlich in diesem Kreislauf mit meinem kleinen
begrenzten Leben? Wenns hoch kommt, sind mir 80 Jahre beschieden.
Ist mir etwas Sinnvolles , Unvergleichliches in dieser Zeit gelungen?
Habe ich einen Krieg verhindern können? Den Abwurf der Atombombe
über Hiroshima? Das sadistische Morden der IS oder in afrikanischen
Ländern?
Würde es mich nicht geben, liefe doch auch alles wie gehabt weiter.
Gruß Medea.
Re: Die Frage nach dem Sinn des Lebens
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Meine Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens ist relativ einfach: es ist an mir, meinem Leben einen Sinn zu geben. Es gibt keinen versteckten Sinn, den ich ergründen müßte, sondern ich schaffe ihn. Ich entscheide, wie ich mein Leben verbringe, ob es daraus besteht, in den Tag hinein zu leben, mich mit tiefer gehenden Fragen zum Leben befasse oder eine Mischung aus beidem anstrebe.
det
Hallo det,
... und was ist mit den Menschen, die nicht imstande sind, ihrem Leben einen Sinn zu geben bzw. den Sinn ihres Lebens nicht mehr erkennen können (beispielsweise endogen Depressive)? Hat deren Leben keinen Sinn...?
Ursula
Liebe Ursula
deine Frage,
ob das Leben der Menschen,mit den von dir erwähnten Erkrankungen keinen Sinn hat,
wage ich nicht zu beurteilen,
denn es ist der Mensch selber,der seinem Leben Sinn geben kann.
Ob derartig Erkrankte dazu in der Lage sein können,kann ich nicht beantworten.
Gudrun
Würde es mich nicht geben, liefe doch auch alles wie gehabt weiter.Eben nicht alles. Jeder von uns verändert die Welt, ob er es bestreitet oder nicht.
Es gibt keinen Menschen, der keine Spuren hinterlässt. Zwar sind diese häufig weder dem Spurenleger noch den anderen, die darüber stolpern (oder eben vielleicht gerade nicht "stolpern") bewusst, aber vorhanden sind sie, seien es die Kinder, die Produkte der Arbeit, die Gespräche mit Mitmenschen, selbst die Beiträge im Seniorentreff.
Die Frage nach dem Sinn ist dadurch natürlich keineswegs bereits beantwortet. Diesen Sinn muss sich jeder selbst suchen.
Karl
20.2.2015(Sylvie46)
Danke liebe Gudrun !!! Mein "gestriges" Geburtstagfoto sagt mehr als "tausend Worte". Ich habe in meinem Leben "versucht" nie zu resignieren ... ich war "glücklich" ... ich war "traurig" usw. Habe auch mein "Fett weggekriegt" ... aber der "Kampf" hat sich gelohnt !!!
Danke liebe Gudrun !!! Mein "gestriges" Geburtstagfoto sagt mehr als "tausend Worte". Ich habe in meinem Leben "versucht" nie zu resignieren ... ich war "glücklich" ... ich war "traurig" usw. Habe auch mein "Fett weggekriegt" ... aber der "Kampf" hat sich gelohnt !!!
Re: Die Frage nach dem Sinn des Lebens
Danke Karl, das ist tröstlich
Im Rahmen meiner Möglichkeiten habe ich es stets für
wichtig gehalten, in Familie und Gemeinwesen mich einzubringen.
Nicht immer zur reinen Freude von manch anderen.
Medea.
Im Rahmen meiner Möglichkeiten habe ich es stets für
wichtig gehalten, in Familie und Gemeinwesen mich einzubringen.
Nicht immer zur reinen Freude von manch anderen.
Medea.
Re: Die Frage nach dem Sinn des Lebens
geschrieben von ehemaliges Mitglied
@ursula:
warum sollte das Leben eines depressiven Menschen sinnlos sein? Jeder macht nach seinen Möglichkeiten das Beste aus seinem Leben und das reicht als selbstgeschaffener Sinn doch aus. Ich gehöre auch zu dem Personenkreis, mit einer Depression, die ständig zwischen schwer und mittelschwer schwankt. Trotzdem bin ich in der Lage, über solche Fragen nachzudenken und etwas aus meinem Leben zu machen. Um nur ein Beispiel zu nennen: zum Sinn des Lebens gehört die Frage, wie ich mit so einer Krankheit umgehe. Wenn ich als böses Schicksal, als schwere last ansehe, dann mache ich mein Leben noch schwerer. betrachte ich sie aber als eine Aufgabe, die mein Leben mir stellt, dann kann ich selbst an so einer Krankheit noch wachsen. Notwendig sind allerdings die gelegentlich so abfällig bezeichneten "Stimmungsaufheller". Ohne die liege ich nur apathisch auf dem Sofa und selbst ein Gang in die Küche oder zur Toilette ist ein kaum zu bewältigender Berg.
@Medea:
Karl hat schon etwas Wesentliches gesagt, nämlich, daß kein Mensch auf der Erde ist, ohne Spuren zu hinterlassen. Die Existenz der Menschheit sehe ich allerdings ganz anders als Du. Der Mensch ist kein Endprodukt der Evolution, sondern nur ein weiterer Schritt. Die Evolution ist ein Prozess, der ohne vorher festgelegtes Ziel abläuft und so ist der Mensch ein Zufallsprodukt aus Mutation und "Survival of the fittest". Die Menschheit könnte höchstens in dem Sinne ein Endprodukt sein, weil sie sich als unfähig erweist, mit ihrer Umwelt sinnvoll umzugehen. In diesem Fall wird sie aussterben und sich als Fehlentwicklung erweisen, die nicht langfristig überlebensfähig ist. Aber die Evolution wird sicherlich Neues hervorbringen - vielleicht sogar etwas, was besser überlebensfähig ist, als der Mensch.
det
warum sollte das Leben eines depressiven Menschen sinnlos sein? Jeder macht nach seinen Möglichkeiten das Beste aus seinem Leben und das reicht als selbstgeschaffener Sinn doch aus. Ich gehöre auch zu dem Personenkreis, mit einer Depression, die ständig zwischen schwer und mittelschwer schwankt. Trotzdem bin ich in der Lage, über solche Fragen nachzudenken und etwas aus meinem Leben zu machen. Um nur ein Beispiel zu nennen: zum Sinn des Lebens gehört die Frage, wie ich mit so einer Krankheit umgehe. Wenn ich als böses Schicksal, als schwere last ansehe, dann mache ich mein Leben noch schwerer. betrachte ich sie aber als eine Aufgabe, die mein Leben mir stellt, dann kann ich selbst an so einer Krankheit noch wachsen. Notwendig sind allerdings die gelegentlich so abfällig bezeichneten "Stimmungsaufheller". Ohne die liege ich nur apathisch auf dem Sofa und selbst ein Gang in die Küche oder zur Toilette ist ein kaum zu bewältigender Berg.
@Medea:
Karl hat schon etwas Wesentliches gesagt, nämlich, daß kein Mensch auf der Erde ist, ohne Spuren zu hinterlassen. Die Existenz der Menschheit sehe ich allerdings ganz anders als Du. Der Mensch ist kein Endprodukt der Evolution, sondern nur ein weiterer Schritt. Die Evolution ist ein Prozess, der ohne vorher festgelegtes Ziel abläuft und so ist der Mensch ein Zufallsprodukt aus Mutation und "Survival of the fittest". Die Menschheit könnte höchstens in dem Sinne ein Endprodukt sein, weil sie sich als unfähig erweist, mit ihrer Umwelt sinnvoll umzugehen. In diesem Fall wird sie aussterben und sich als Fehlentwicklung erweisen, die nicht langfristig überlebensfähig ist. Aber die Evolution wird sicherlich Neues hervorbringen - vielleicht sogar etwas, was besser überlebensfähig ist, als der Mensch.
det
Ist mir etwas Sinnvolles , Unvergleichliches in dieser Zeit gelungen?
Habe ich einen Krieg verhindern können? Den Abwurf der Atombombe
über Hiroshima? Das sadistische Morden der IS oder in afrikanischen
Ländern?
Ich denke als einzelner darf man nicht auf die ganze Welt schauen, sondern nur auf seine Umgebung, auf die kleine Welt, in der einem alle kennen.
Die Eltern, die Partner, die Kinder, die Nachbarn, der Bäcker, der Metger, der Chef, die Arbeitskollegen, etc.
Unter diesen Menschen finden sich sicherlich viele große und kleine Gründe, warum unser Leben sinnvoll ist, meint SilentPain.
Re: Die Frage nach dem Sinn des Lebens
geschrieben von ehemaliges Mitglied
So sehe ich das auch.
Jeder Mensch hat seinen "eigenen kleinen Kosmos".
Der eine ist darauf aus, ihn stark zu vergrößern in Bezug auf Beifall und Anerkennung (egal für welchen Kram oder Größe), der andere ist nur in seinem kleinen Umfeld zufrieden und/oder glücklich.
Spuren hinterlassen sie alle. Welche vordergründiger sind und schneller verwehen, kommt wohl auf die Spuren an.
Einige verbleiben lange (s. bekannte Schriftsteller oder Künstler), andere verwehen schnell und wieder andere wären besser gar nicht erst entstanden.
Bei manchem kommt die Anerkennung posthum.
Einer der großen Künstler, von dem ich erst letzte Woche einige Gemälde im Original sah und die mich sehr berühren, ist van Gogh.
Er hatte ein sehr schwieriges Leben, verkaufte nichts - und hörte niemals auf zu malen - darin sah er seinen Sinn.
Wie sehr er die Menschen durch seine Kunst bewegte (und später reich machte!) hat er nie erfahren dürfen.
Meli
Nachdem ich das nun noch einmal durchgelesen habe, möchte ich ergänzen:
Spuren sind das, was aus dem Sinn heraus entstanden sind.
Wenn also die Reihenfolge Sinn und dann Spuren sind, dann haben wir zwei verschiedene Dinge - die sich dann allerdings bedingen würden.
Jeder Mensch hat seinen "eigenen kleinen Kosmos".
Der eine ist darauf aus, ihn stark zu vergrößern in Bezug auf Beifall und Anerkennung (egal für welchen Kram oder Größe), der andere ist nur in seinem kleinen Umfeld zufrieden und/oder glücklich.
Spuren hinterlassen sie alle. Welche vordergründiger sind und schneller verwehen, kommt wohl auf die Spuren an.
Einige verbleiben lange (s. bekannte Schriftsteller oder Künstler), andere verwehen schnell und wieder andere wären besser gar nicht erst entstanden.
Bei manchem kommt die Anerkennung posthum.
Einer der großen Künstler, von dem ich erst letzte Woche einige Gemälde im Original sah und die mich sehr berühren, ist van Gogh.
Er hatte ein sehr schwieriges Leben, verkaufte nichts - und hörte niemals auf zu malen - darin sah er seinen Sinn.
Wie sehr er die Menschen durch seine Kunst bewegte (und später reich machte!) hat er nie erfahren dürfen.
Meli
Nachdem ich das nun noch einmal durchgelesen habe, möchte ich ergänzen:
Spuren sind das, was aus dem Sinn heraus entstanden sind.
Wenn also die Reihenfolge Sinn und dann Spuren sind, dann haben wir zwei verschiedene Dinge - die sich dann allerdings bedingen würden.
Re: Die Frage nach dem Sinn des Lebens
geschrieben von ehemaliges Mitglied
[quote=meli]So sehe ich das auch.
Jeder Mensch hat seinen "eigenen kleinen Kosmos".
Der eine ist darauf aus, ihn stark zu vergrößern in Bezug auf Beifall und Anerkennung (egal für welchen Kram oder Größe), der andere ist nur in seinem kleinen Umfeld zufrieden und/oder glücklich.
Spuren hinterlassen sie alle. Welche vordergründiger sind und schneller verwehen, kommt wohl auf die Spuren an.
Einige verbleiben lange (s. bekannte Schriftsteller oder Künstler), andere verwehen schnell und wieder andere wären besser gar nicht erst entstanden.
Bei manchem kommt die Anerkennung posthum.
Einer der großen Künstler, von dem ich erst letzte Woche einige Gemälde im Original sah und die mich sehr berühren, ist van Gogh.
Er hatte ein sehr schwieriges Leben, verkaufte nichts - und hörte niemals auf zu malen - darin sah er seinen Sinn.
Wie sehr er die Menschen durch seine Kunst bewegte (und später reich machte!) hat er nie erfahren dürfen.
Meli
Nachdem ich das nun noch einmal durchgelesen habe, möchte ich ergänzen:
---Spuren sind das, was aus dem Sinn heraus entstanden sind.
Wenn also die Reihenfolge Sinn und dann Spuren sind, dann haben wir zwei verschiedene Dinge - die sich dann allerdings bedingen würden.---
Sag,Meli,
hast du dir mal durchgelesen,was du da schreibst?
Die ursprüngliche Frage lautete:
Die Frage nach dem Sinn des Lebens
und nicht:
welche Spuren man hinterläßt!
wenn du schreibst:
"
Jeder Mensch hat seinen "eigenen kleinen Kosmos".
Der eine ist darauf aus, ihn stark zu vergrößern in Bezug auf Beifall und Anerkennung (egal für welchen Kram oder Größe), der andere ist nur in seinem kleinen Umfeld zufrieden und/oder glücklich."
Unverständlich ist für mich,wenn du angibst,was z.B. für Van Gogh als Sinn des Lebens war.,hastsdu mit ihm gesprochen?????????
Deine eigene Meinung zu der gestellten Frage fehlt.
Gudrun
Der Sinn des eigenen Lebens
kann niemals cort gefunden werden,wo Oberflächlichkeit
--(Beifall und Anerkennung)--
Jeder Mensch hat seinen "eigenen kleinen Kosmos".
Der eine ist darauf aus, ihn stark zu vergrößern in Bezug auf Beifall und Anerkennung (egal für welchen Kram oder Größe), der andere ist nur in seinem kleinen Umfeld zufrieden und/oder glücklich.
Spuren hinterlassen sie alle. Welche vordergründiger sind und schneller verwehen, kommt wohl auf die Spuren an.
Einige verbleiben lange (s. bekannte Schriftsteller oder Künstler), andere verwehen schnell und wieder andere wären besser gar nicht erst entstanden.
Bei manchem kommt die Anerkennung posthum.
Einer der großen Künstler, von dem ich erst letzte Woche einige Gemälde im Original sah und die mich sehr berühren, ist van Gogh.
Er hatte ein sehr schwieriges Leben, verkaufte nichts - und hörte niemals auf zu malen - darin sah er seinen Sinn.
Wie sehr er die Menschen durch seine Kunst bewegte (und später reich machte!) hat er nie erfahren dürfen.
Meli
Nachdem ich das nun noch einmal durchgelesen habe, möchte ich ergänzen:
---Spuren sind das, was aus dem Sinn heraus entstanden sind.
Wenn also die Reihenfolge Sinn und dann Spuren sind, dann haben wir zwei verschiedene Dinge - die sich dann allerdings bedingen würden.---
Sag,Meli,
hast du dir mal durchgelesen,was du da schreibst?
Die ursprüngliche Frage lautete:
Die Frage nach dem Sinn des Lebens
und nicht:
welche Spuren man hinterläßt!
wenn du schreibst:
"
Jeder Mensch hat seinen "eigenen kleinen Kosmos".
Der eine ist darauf aus, ihn stark zu vergrößern in Bezug auf Beifall und Anerkennung (egal für welchen Kram oder Größe), der andere ist nur in seinem kleinen Umfeld zufrieden und/oder glücklich."
Unverständlich ist für mich,wenn du angibst,was z.B. für Van Gogh als Sinn des Lebens war.,hastsdu mit ihm gesprochen?????????
Deine eigene Meinung zu der gestellten Frage fehlt.
Gudrun
Der Sinn des eigenen Lebens
kann niemals cort gefunden werden,wo Oberflächlichkeit
--(Beifall und Anerkennung)--
Re: Die Frage nach dem Sinn des Lebens
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Liebe Gudrun,
ich lese immer was ich schreibe und ich freue mich, wenn Du es auch tust.
Ich gehe auch auf Dinge ein, die vor mir geschrieben wurde und mache mir meine Gedanken darüber.
Wenn sie Dir zu weit führen, dann lies mich doch einfach nicht.
Freundliche Grüße
Meli
ich lese immer was ich schreibe und ich freue mich, wenn Du es auch tust.
Ich gehe auch auf Dinge ein, die vor mir geschrieben wurde und mache mir meine Gedanken darüber.
Wenn sie Dir zu weit führen, dann lies mich doch einfach nicht.
Freundliche Grüße
Meli