Plaudereien Dialekt - verpönt oder wünschenswert?
Re: Dialekt - verpönt oder wünschenswert?
@ luchs:
Kann ich mir denken, dass das Deine Enkel unbewusst machen. Mir geht es ähnlich.
Wônn isch in die Pallz kumm, red isch pällzisch,
unn in Kallsruh babbl ich badisch
aber en Stuegert schwätz i schwäbisch
Es macht Spaß, sich in den verschiedenen Mundarten herumzutreiben.
Kann ich mir denken, dass das Deine Enkel unbewusst machen. Mir geht es ähnlich.
Wônn isch in die Pallz kumm, red isch pällzisch,
unn in Kallsruh babbl ich badisch
aber en Stuegert schwätz i schwäbisch
Es macht Spaß, sich in den verschiedenen Mundarten herumzutreiben.
@luchs, was du von deinen Enkeln berichtest, habe ich selbst schon ziemlich oft erlebt. Je nachdem, mit wem man sich gerade unterhält, redet man automatisch und völlig unbewusst so ähnlich wie der Gesprächspartner. Das variiert zwischen einem Hochdeutsch, welches der Schriftsprache entspricht oder ihr zumindest sehr nahe kommt über ein leicht eingefärbtes Hochdeutsch bis hin zum Dialekt. Ich glaube, dass man sich in den meisten Fällen dieser Tatsache gar nicht bewusst ist.
@ isabelle: ein nettes kleines Gedicht; mir geht es wie dir mit dem Hunsrücker Dialekt: ich kann es fließend lesen und brauche keine Übersetzung.
@ antje: Peter Frankenfeld war ein Meister seines Fachs. Wie er spielerisch von einem Dialekt zum nächsten wechselte, war einfach toll!
Lalelu
@ isabelle: ein nettes kleines Gedicht; mir geht es wie dir mit dem Hunsrücker Dialekt: ich kann es fließend lesen und brauche keine Übersetzung.
@ antje: Peter Frankenfeld war ein Meister seines Fachs. Wie er spielerisch von einem Dialekt zum nächsten wechselte, war einfach toll!
Lalelu