Plaudereien Dialekt - verpönt oder wünschenswert?
Olga, es ging mir nicht darum, ob in Kursen die elementaren Grundlagen einer Sprache erworben werden oder ob man sich lediglich seinen Dialekt abtrainieren will – ich wollte Sie nur darauf aufmerksam machen, dass es gebildete (!) Menschen gibt, die ein großes Interesse daran haben, die Feinheiten ihres Heimatdialektes zu erlernen, weil sie ihn aus unterschiedlichen Gründen nicht beherrschen.
Um bei ihrem Beispiel zu bleiben: Wenn ein junges Paar von Hannover nach Bayern zieht, dort seine Kinder bekommt und zu Hause "Hochdeutsch" mit ihnen redet, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass diese Kinder den örtlichen Dialekt nur unzureichend lernen, zumindest weniger gut als die Kinder, die auch zu Hause bayrisch reden. Genau diesen Fall gibt es in unserer Familie, aber ich kann Sie beruhigen: Die gesamte Familie ist voll integriert, hat einen großen Bekannten- und Freundeskreis gefunden und niemand lacht über die Kinder, die Hochdeutsch mit bayrischem Einschlag sprechen.
Wenn Sie wirklich nicht verstehen, warum erwachsene Menschen Freude daran haben, ihren eigenen Heimatdialekt zu erlernen, sollten Sie diesen Thread noch einmal von Anfang an durchlesen. Dort wurden schon jede Menge Gründe dafür genannt.
Lalelu
Um bei ihrem Beispiel zu bleiben: Wenn ein junges Paar von Hannover nach Bayern zieht, dort seine Kinder bekommt und zu Hause "Hochdeutsch" mit ihnen redet, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass diese Kinder den örtlichen Dialekt nur unzureichend lernen, zumindest weniger gut als die Kinder, die auch zu Hause bayrisch reden. Genau diesen Fall gibt es in unserer Familie, aber ich kann Sie beruhigen: Die gesamte Familie ist voll integriert, hat einen großen Bekannten- und Freundeskreis gefunden und niemand lacht über die Kinder, die Hochdeutsch mit bayrischem Einschlag sprechen.
Wenn Sie wirklich nicht verstehen, warum erwachsene Menschen Freude daran haben, ihren eigenen Heimatdialekt zu erlernen, sollten Sie diesen Thread noch einmal von Anfang an durchlesen. Dort wurden schon jede Menge Gründe dafür genannt.
Lalelu
Re: Dialekt - verpönt oder wünschenswert?
Zitat:
"Im übrigen wohnt mein Sohn in der Pfalz, also bin ich öfter dort anzutreffen.
Ich habe noch nicht bewußt gehört, dass "Tich" zum Pfälzer Dialekt gehört. Beim nächsten Besuch dort werde ich mich kundig machen.
Ich dachte immer, dass Helmut Kohl ein wenig über das Gebiß stolperte und logopädische Übungen vielleicht Abhilfe hätten schaffen können."
@ meli:
Wenn ich mir dazu eine Bemerkung "erlauben darf"
Pfälzisch ist nicht gleich pfälzisch, genauso wie schwäbisch nicht gleich schwäbisch ist.
Was will ich damit sagen?
Die Aussprache ist oft von Ort zu Ort unterschiedlich. Helmut Kohl stammt aus der Kurpfalz, und da wird vieles anders ausgesprochen wie etwa in der Südpfalz oder der "Hinnerpfalz"
Genauso ist es auch im Schwäbischen oder Badischen. Manchmal kann man am Dialekt genau zuordnen, aus welchem Ort jemand stammt.
Ich finde das hochinteressant und auch unbedingt erhaltenswert. Die Dialektsprache ist weitaus blutvoller als das blutleere "Hochdeutsch", das eigentlich Schriftdeutsch ist, weil Hochdeutsch wieder was ganz anderes ist. Im Schwäbischen z.B. gibts mindestens fünf verschiedene Bezeichnungen für "Kopf", drei fallen mir spontan ein: Möckel, Grend, Rambas. Aber es gibt noch mehr davon.
Noch eine pfälzische (pällzische) Dialektprobe gefällig?
Unterhaltung in der Bäckerei zwischen Kundin und Verkäuferin:
Kundin, sieht nur leere Regale und fragt:
"Sin d'Weck weg ?"
V: "Ja, sie sinn all all."
K: "Ja, wer war denn dô dô ?"
V: "Ha, vum Aldi di !"
"Im übrigen wohnt mein Sohn in der Pfalz, also bin ich öfter dort anzutreffen.
Ich habe noch nicht bewußt gehört, dass "Tich" zum Pfälzer Dialekt gehört. Beim nächsten Besuch dort werde ich mich kundig machen.
Ich dachte immer, dass Helmut Kohl ein wenig über das Gebiß stolperte und logopädische Übungen vielleicht Abhilfe hätten schaffen können."
@ meli:
Wenn ich mir dazu eine Bemerkung "erlauben darf"
Pfälzisch ist nicht gleich pfälzisch, genauso wie schwäbisch nicht gleich schwäbisch ist.
Was will ich damit sagen?
Die Aussprache ist oft von Ort zu Ort unterschiedlich. Helmut Kohl stammt aus der Kurpfalz, und da wird vieles anders ausgesprochen wie etwa in der Südpfalz oder der "Hinnerpfalz"
Genauso ist es auch im Schwäbischen oder Badischen. Manchmal kann man am Dialekt genau zuordnen, aus welchem Ort jemand stammt.
Ich finde das hochinteressant und auch unbedingt erhaltenswert. Die Dialektsprache ist weitaus blutvoller als das blutleere "Hochdeutsch", das eigentlich Schriftdeutsch ist, weil Hochdeutsch wieder was ganz anderes ist. Im Schwäbischen z.B. gibts mindestens fünf verschiedene Bezeichnungen für "Kopf", drei fallen mir spontan ein: Möckel, Grend, Rambas. Aber es gibt noch mehr davon.
Noch eine pfälzische (pällzische) Dialektprobe gefällig?
Unterhaltung in der Bäckerei zwischen Kundin und Verkäuferin:
Kundin, sieht nur leere Regale und fragt:
"Sin d'Weck weg ?"
V: "Ja, sie sinn all all."
K: "Ja, wer war denn dô dô ?"
V: "Ha, vum Aldi di !"
Re: Dialekt - verpönt oder wünschenswert?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hallo eko,
wer sacht denn, das wir keine Übereinstimmung erzielen könnten?
Meli
wer sacht denn, das wir keine Übereinstimmung erzielen könnten?
Meli
Lach eko,
na Tirolern sagt man ja sowieso eine Halskrankheit nach aber bei Deinen Bezeichnungen für Kopf hab ich schmunzeln müssen.
Ihr sagt Grend - bei uns heißt es Grind aber sehr viel öfter wird der Ausdruck "Plutzer" gebraucht
z.b. Kunsch amol dein Plutzer a bissl ducken, i siach nix
Wenn mir beim Chatten in der Seefelder mal wieder der Bauer ins Gnack (Genick) schlägt, dann schreibe ich doch gleich die Übersetzung dazu, bevor die im Raum Anwesenden verzweifelt nachfragen.
Grad gestern habe ich den Satz geschrieben
Moansch eppa mi, Laggel damischer
(Meinst etwa mich, du damischer Kerl)
Eine lustige Episode ist mir in Osttirol passiert.
Ich bin mit einem deutschen Kennzeichen unterwegs gewesen von Lienz nach Bruneck. Da ich viel Zeit in meiner Kindheit dort verbracht habe, ist mir natürlich der Puschtererdialekt noch sehr vertraut und es sind auch viele Kindheitserinnerungen aufgekommen.
Oberhalb Panzendorf steht die Burg Heinfels, die in meiner Kindheit Spielplatz war. Also bin ich bei einem Bauernhof ausgefahren und habe die Burg fotografiert. Ich war so in meine Erinnerungen versunken, dass ich losgefahren bin, ohne das Licht einzuschalten (damals bei uns noch Tageslicht Vorschrift). Keine 200 m bin ich gekommen, da hat mich ein Polizist aufgehalten. Ich habe dem Kerl richtig seine diebische Freude angesehen - so jetzt ham ma wieder an Deitschen
In dem Moment ist mir geschossen - oh je, kein Licht. Ich bin ausgestiegen und hab den Polizisten im Puschtererdialekt regelrecht niedergeredet. Der war so von den Socken. Hm deutsches Kennzeichen und die redet "einheimisch". Er hat sich dann meinen Führerschein zeigen lassen , kam dann schon ins Schmunzeln und hat mich mit einer Verwarnung weiterfahren lassen. Es kann also schon manchmal von Vorteil sein, wenn man im eigenen Land auch "auswärts" reden kann
Ich spreche gerne den Tiroler Dialekt, allerdings natürlich bei Geschäften oder wenn ich Besuch habe, dann ziehe ich schon die Register des Hochdeutschen.
Allerdings könnte mir z.b. ika1 oder margrit mal mitteilen, wieviel sie bei ihren Urlauben in Seefeld verstanden haben, wenn ich mal wieder losgelegt habe
bongoline
na Tirolern sagt man ja sowieso eine Halskrankheit nach aber bei Deinen Bezeichnungen für Kopf hab ich schmunzeln müssen.
Ihr sagt Grend - bei uns heißt es Grind aber sehr viel öfter wird der Ausdruck "Plutzer" gebraucht
z.b. Kunsch amol dein Plutzer a bissl ducken, i siach nix
Wenn mir beim Chatten in der Seefelder mal wieder der Bauer ins Gnack (Genick) schlägt, dann schreibe ich doch gleich die Übersetzung dazu, bevor die im Raum Anwesenden verzweifelt nachfragen.
Grad gestern habe ich den Satz geschrieben
Moansch eppa mi, Laggel damischer
(Meinst etwa mich, du damischer Kerl)
Eine lustige Episode ist mir in Osttirol passiert.
Ich bin mit einem deutschen Kennzeichen unterwegs gewesen von Lienz nach Bruneck. Da ich viel Zeit in meiner Kindheit dort verbracht habe, ist mir natürlich der Puschtererdialekt noch sehr vertraut und es sind auch viele Kindheitserinnerungen aufgekommen.
Oberhalb Panzendorf steht die Burg Heinfels, die in meiner Kindheit Spielplatz war. Also bin ich bei einem Bauernhof ausgefahren und habe die Burg fotografiert. Ich war so in meine Erinnerungen versunken, dass ich losgefahren bin, ohne das Licht einzuschalten (damals bei uns noch Tageslicht Vorschrift). Keine 200 m bin ich gekommen, da hat mich ein Polizist aufgehalten. Ich habe dem Kerl richtig seine diebische Freude angesehen - so jetzt ham ma wieder an Deitschen
In dem Moment ist mir geschossen - oh je, kein Licht. Ich bin ausgestiegen und hab den Polizisten im Puschtererdialekt regelrecht niedergeredet. Der war so von den Socken. Hm deutsches Kennzeichen und die redet "einheimisch". Er hat sich dann meinen Führerschein zeigen lassen , kam dann schon ins Schmunzeln und hat mich mit einer Verwarnung weiterfahren lassen. Es kann also schon manchmal von Vorteil sein, wenn man im eigenen Land auch "auswärts" reden kann
Ich spreche gerne den Tiroler Dialekt, allerdings natürlich bei Geschäften oder wenn ich Besuch habe, dann ziehe ich schon die Register des Hochdeutschen.
Allerdings könnte mir z.b. ika1 oder margrit mal mitteilen, wieviel sie bei ihren Urlauben in Seefeld verstanden haben, wenn ich mal wieder losgelegt habe
bongoline
Eine kleine Randnotiz zum Thema: an der Uni Leipzig wird ein Sächsisch-Kurs für neue Studenten angeboten. Auch wenn es sich nur ein spaßiges Zusatzangebot handelt, ist es ein Indiz dafür, dass das Interesse am Dialekt nicht nur bei bildungsfernen Schichten vorhanden ist.
Lalelu
Lalelu
Also,,, Bongoline,, ich hab Dich in Seefeld IMMER
verstanden, weil Du wahrscheinlich sehr bemüht warst,
Hochdeutsch zu sprechen.
Ich höre aber Dialekte für mein Leben gern und mag auch
das von vielen verpönte sächsisch. Leider wird in meiner
Braunschweiger Gegend kein Dialekt gesprochen. Wir
stolpern nur über den spitzen Stein.
Ich habe mich aber mal mit einem urwüchsigen Schweizer
unterhalten und da mußte ich mich sehr bemühen, etwas zu
verstehen.
Also, nochmals Bongoline, ich höre Dich sehr sehr gern
erzählen und beim nächsten Besuch in Seefeld kannst Du
ruhig noch etwas mehr Dialekt beimischen. Bei Bedarf
kannst Du ja dann übersetzen.
Margrit
verstanden, weil Du wahrscheinlich sehr bemüht warst,
Hochdeutsch zu sprechen.
Ich höre aber Dialekte für mein Leben gern und mag auch
das von vielen verpönte sächsisch. Leider wird in meiner
Braunschweiger Gegend kein Dialekt gesprochen. Wir
stolpern nur über den spitzen Stein.
Ich habe mich aber mal mit einem urwüchsigen Schweizer
unterhalten und da mußte ich mich sehr bemühen, etwas zu
verstehen.
Also, nochmals Bongoline, ich höre Dich sehr sehr gern
erzählen und beim nächsten Besuch in Seefeld kannst Du
ruhig noch etwas mehr Dialekt beimischen. Bei Bedarf
kannst Du ja dann übersetzen.
Margrit
mir schwätzen platt nämlich saarlännisch.
Ich bin stolz auf meine Muttersprache. Meine Tochter lebt seid 22 Jahren in Bayern, aber sie hat ihren Dialekt bei behalten.
Lustig ist es wenn mein Schwiegersohn sein boarisch red, wir saarlännisch und meine Enkel, die leider keinen der beiden Dialekte können hochdeutsch.
Manchmal versuchen sie mich nach zu ahmen, aber das ist dann so ein Gemisch, sehr lustig.
Im Saarland hat fast jeder Ort seine eigene Sprache, sei es auch nur durch einzelne Wörter. Die Nordsaarländer also Hochwälder verstehe selbst ich nur sehr schlecht.
Ich möchte meinen Dialekt nicht missen. Mein Lebensgefährte hat seine Grummbiere ich meine Krompan...er Gelleriewe ich Möhrchen, in der Merziger Gegend sind das Morten.
Wir reden hier teils Mosel- teils Rheinfränkisch, aber ich finde unsere Sprache wunderbar.
Isabelle
saarlännisch
Ich bin stolz auf meine Muttersprache. Meine Tochter lebt seid 22 Jahren in Bayern, aber sie hat ihren Dialekt bei behalten.
Lustig ist es wenn mein Schwiegersohn sein boarisch red, wir saarlännisch und meine Enkel, die leider keinen der beiden Dialekte können hochdeutsch.
Manchmal versuchen sie mich nach zu ahmen, aber das ist dann so ein Gemisch, sehr lustig.
Im Saarland hat fast jeder Ort seine eigene Sprache, sei es auch nur durch einzelne Wörter. Die Nordsaarländer also Hochwälder verstehe selbst ich nur sehr schlecht.
Ich möchte meinen Dialekt nicht missen. Mein Lebensgefährte hat seine Grummbiere ich meine Krompan...er Gelleriewe ich Möhrchen, in der Merziger Gegend sind das Morten.
Wir reden hier teils Mosel- teils Rheinfränkisch, aber ich finde unsere Sprache wunderbar.
Isabelle
saarlännisch
Naja, kennst du den?:
Verfolgt die Hauskatze eine Maus. Die kann gerade noch in ihr Mausloch in der Wand schlüpfen. Drinnen kauert ihre Kollegin und fragt verdattert: "Was machen wir jetzt?" "Keine Angst", erwidert die Gehetzte und fängt an zu bellen. Die Katze erschrickt und nimmt Reissaus. "Siehst du", kichert die Gehetzte, "es hat eben Vorteile, wenn man Fremdsprachen beherrscht!"
Übrigens: Manche Deutsche glauben, das sei unser Schweizer Dialekt - wenn wir Hochdeutsch sprechen!
Verfolgt die Hauskatze eine Maus. Die kann gerade noch in ihr Mausloch in der Wand schlüpfen. Drinnen kauert ihre Kollegin und fragt verdattert: "Was machen wir jetzt?" "Keine Angst", erwidert die Gehetzte und fängt an zu bellen. Die Katze erschrickt und nimmt Reissaus. "Siehst du", kichert die Gehetzte, "es hat eben Vorteile, wenn man Fremdsprachen beherrscht!"
Übrigens: Manche Deutsche glauben, das sei unser Schweizer Dialekt - wenn wir Hochdeutsch sprechen!
Ich bin in der Oberpfalz geboren und spreche und verstehe daher bairisch.
Meine Großeltern, die mich erzogen, waren Opa: Sachse (Das kann ich auch)
sowie Oma: Lehrerin vom Niederrhein, da war Hochdeutsch angesagt.
Die Jugend im Ruhrgebiet ist auch nicht spurlos an mir vorüber gegangen und nun im Schwabenländle verstehe ich zwar alles, spreche es aber nicht.
Meinem Sohn habe ich frei gestellt, mit seinen Kameraden - wenn er will - Dialekt zu sprechen (Hat er aber nie getan), zu Hause ist Hochdeutsch Pflicht.
Auch meine Schwägerin aus Rostock verstehe ich sehr gut.Und meine andere Schwägerin aus Berlin - auch das ist kein Problem.
Meine Großeltern, die mich erzogen, waren Opa: Sachse (Das kann ich auch)
sowie Oma: Lehrerin vom Niederrhein, da war Hochdeutsch angesagt.
Die Jugend im Ruhrgebiet ist auch nicht spurlos an mir vorüber gegangen und nun im Schwabenländle verstehe ich zwar alles, spreche es aber nicht.
Meinem Sohn habe ich frei gestellt, mit seinen Kameraden - wenn er will - Dialekt zu sprechen (Hat er aber nie getan), zu Hause ist Hochdeutsch Pflicht.
Auch meine Schwägerin aus Rostock verstehe ich sehr gut.Und meine andere Schwägerin aus Berlin - auch das ist kein Problem.
Re: Dialekt - verpönt oder wünschenswert?
Im südbadischen Zipfel klingt der Dialekt schon wieder ganz anders als im nordbadischen Raum. Deshalb mal ein Witzle aus der Lahrer Gegend:
"Opa! Zu Deim 90. Geburtstag gibt's ä Überraschung! Du wirsch dich zerscht fraie un denn abber ärgere! I derf abber nix verzehle!".
Opa besticht natürlich seinen Enkel mit 10 Euro und der schießt dann los: "Also, Opa! Es kumme 4 Stripteasetänzerinne!". Der Opa ist begeistert: "Abber, des isch doch schee!" "Abber, Opa! Es sin alles Schulkameradinne vun Dir!".
Luchs...taucht ab
"Opa! Zu Deim 90. Geburtstag gibt's ä Überraschung! Du wirsch dich zerscht fraie un denn abber ärgere! I derf abber nix verzehle!".
Opa besticht natürlich seinen Enkel mit 10 Euro und der schießt dann los: "Also, Opa! Es kumme 4 Stripteasetänzerinne!". Der Opa ist begeistert: "Abber, des isch doch schee!" "Abber, Opa! Es sin alles Schulkameradinne vun Dir!".
Luchs...taucht ab