Plaudereien Der Sozialismus klopft an die Tür...
Hugo , du kommst mir vor wie Sysiphus. (Ich meine den sagenhaften , nicht den mit diesem Nick)
Da kannst du dir die Finger wund schreiben, Gram wird die DDR-Wirtschaft nie begreifen.
Da kannst du dir die Finger wund schreiben, Gram wird die DDR-Wirtschaft nie begreifen.
Da kannst du dir die Finger wund schreiben, Gram wird die DDR-Wirtschaft nie begreifen. (lupus)
danke lupus, ja das mag sein, aber mich interessiert nebenbei auch wie ein Mensch zu solch abstrusen Auffassungen gelangt ist und wie fest sie sich in manchen Köpfe eingenistet haben.
hauptsächlich aber gehts mir um Aufklärung (und die PN,s die Anrufe und einige Beiträge mahnen mich, nicht klein beizugeben,,) es scheint doch tatsächlich mehr Interesse an solchen Themen zu geben als ich bisher dachte.
Das das DDR System einseitig auf den RGW-Maßstab zurechtgeschnitten und schon deshalb nicht optimal auf den Wettbewerb mit einigen westeuropäischen hochmodernen kapitalistischen Wirtschaften eingestellt war, das braucht wohl Niemanden heute erklärt zu werden,,
darum gehts mir auch nicht vordergründig sondern um die wahrheitsgetreue Wiedergabe der damaligen Zustände, egal ob mies ob tauglich ob uneffektiv oder sinnvoll
manchmal wundert man sich das es überhaupt irgendwie -trotz schlechtester Voraussetzungen, unendlich vieler Unwägbarkeiten, Widersprüche und Widerstände- halbwegs funktionierte.
Was mich besonders stört, ist die einseitige Betrachtung,
DDR = Alles war schlecht und muss unbedingt kritisiert, verhöhnt, ausgelacht, mit Entsetzen betrachtet werden usw,,und jeder der den Versuch wagt falsche Darstellungen richtig zu stellen ist ein Spinner, Lügner, Unverbesserlicher, Altvorderer und was es sonst noch an Schimpfkanonaden gibt,
Das haben wir doch heute gar nicht mehr nötig,,die BRD ist ein dermaßen wohlhabender Staat (alle Vermögen, Guthaben und Besitztümer zusammengefasst und die Schulden gegengerechnet) das sie sich gut und gerne ein paar positive Erinnerungen ehemaliger DDR-Bürger gefallen lassen könnte ohne etwas vom äußeren Glanz zu verlieren, ohne das Jemandem ein Stein aus der Krone fällt.
Im Gegenteil, je stärker die DDR dargestellt würde, um so gewaltiger sollte doch wohl der Erfolg und der grandiose Sieg des Kapitalismus über den Sozialismus ausfallen..
Wer die DDR klein redet und mies und mickrig und kraftlos darstellt, der reduziert den Erfolg, den Sieg der Montagsdemonstranten und des Westens (der ja mit seiner "Anziehungskraft" letztendlich die Wende mit herbeigeführt hat) Wer hätte schon gerufen Wir sind ein Volk, wenn der Westen Albanien oder Bangladesh gewesen wäre ?
leider gibts nun stetig zunehmend Gründe an der -für die Massen- positiven Entwicklung der BRD zu zweifeln und somit kommen nun nicht nur die Skeptiker, die Betroffenen, die vom Wohlstand Ausgegrenzten, die Berufskritiker mehr und mehr zu Wort sondern auch die Satiriker zu ihrem Recht *g*
auch dafür hab ich großes Verständnis
hm oh lupus, ich merk gerade ich komme ins Philosophieren Grübeln und Schweatzen,,da brech ich mal lieber schnell hier ab *g*
hugo
danke lupus, ja das mag sein, aber mich interessiert nebenbei auch wie ein Mensch zu solch abstrusen Auffassungen gelangt ist und wie fest sie sich in manchen Köpfe eingenistet haben.
hauptsächlich aber gehts mir um Aufklärung (und die PN,s die Anrufe und einige Beiträge mahnen mich, nicht klein beizugeben,,) es scheint doch tatsächlich mehr Interesse an solchen Themen zu geben als ich bisher dachte.
Das das DDR System einseitig auf den RGW-Maßstab zurechtgeschnitten und schon deshalb nicht optimal auf den Wettbewerb mit einigen westeuropäischen hochmodernen kapitalistischen Wirtschaften eingestellt war, das braucht wohl Niemanden heute erklärt zu werden,,
darum gehts mir auch nicht vordergründig sondern um die wahrheitsgetreue Wiedergabe der damaligen Zustände, egal ob mies ob tauglich ob uneffektiv oder sinnvoll
manchmal wundert man sich das es überhaupt irgendwie -trotz schlechtester Voraussetzungen, unendlich vieler Unwägbarkeiten, Widersprüche und Widerstände- halbwegs funktionierte.
Was mich besonders stört, ist die einseitige Betrachtung,
DDR = Alles war schlecht und muss unbedingt kritisiert, verhöhnt, ausgelacht, mit Entsetzen betrachtet werden usw,,und jeder der den Versuch wagt falsche Darstellungen richtig zu stellen ist ein Spinner, Lügner, Unverbesserlicher, Altvorderer und was es sonst noch an Schimpfkanonaden gibt,
Das haben wir doch heute gar nicht mehr nötig,,die BRD ist ein dermaßen wohlhabender Staat (alle Vermögen, Guthaben und Besitztümer zusammengefasst und die Schulden gegengerechnet) das sie sich gut und gerne ein paar positive Erinnerungen ehemaliger DDR-Bürger gefallen lassen könnte ohne etwas vom äußeren Glanz zu verlieren, ohne das Jemandem ein Stein aus der Krone fällt.
Im Gegenteil, je stärker die DDR dargestellt würde, um so gewaltiger sollte doch wohl der Erfolg und der grandiose Sieg des Kapitalismus über den Sozialismus ausfallen..
Wer die DDR klein redet und mies und mickrig und kraftlos darstellt, der reduziert den Erfolg, den Sieg der Montagsdemonstranten und des Westens (der ja mit seiner "Anziehungskraft" letztendlich die Wende mit herbeigeführt hat) Wer hätte schon gerufen Wir sind ein Volk, wenn der Westen Albanien oder Bangladesh gewesen wäre ?
leider gibts nun stetig zunehmend Gründe an der -für die Massen- positiven Entwicklung der BRD zu zweifeln und somit kommen nun nicht nur die Skeptiker, die Betroffenen, die vom Wohlstand Ausgegrenzten, die Berufskritiker mehr und mehr zu Wort sondern auch die Satiriker zu ihrem Recht *g*
auch dafür hab ich großes Verständnis
hm oh lupus, ich merk gerade ich komme ins Philosophieren Grübeln und Schweatzen,,da brech ich mal lieber schnell hier ab *g*
hugo
Wie gesagt Hugo , es wäre eine Arbeit ohne Ende einem der schon immer alles über die DDR-Ökonomie wußte zu ändern.
Sie lästern über die Subventionierung der DDR-Grundnahrungsmittel und freuen sich darüber, daß z.B. Bauern Geld bekommen wenn sie etwas nicht! produzieren.
lupus
Sie lästern über die Subventionierung der DDR-Grundnahrungsmittel und freuen sich darüber, daß z.B. Bauern Geld bekommen wenn sie etwas nicht! produzieren.
lupus
Wie gesagt Hugo , es wäre eine Arbeit ohne Ende einem der schon immer alles über die DDR-Ökonomie wußte zu ändern.
Sie lästern über die Subventionierung der DDR-Grundnahrungsmittel und freuen sich darüber, daß z.B. Bauern Geld bekommen wenn sie etwas nicht! produzieren.
lupus
Hallo Lupus,
über die DDR Wirtschaft kann ich nichts sagen, da ich nicht vor Ort gelebt habe.
Subventionen in der Bundesrepublik halte ich seit jeher für falsch.
Bitte beweise deine Behauptung und nenne "sie", einige Forenmitglieder, die Agrarsubventionen befürworten. Ich gehe davon aus, dass auch du zur Gesamtheit "sie" gehörst - lästerst du?
Ciao
Hobbyradler
tja lupus und hobbyradler,,wenn zwei das Gleiche tun, ists eben noch lange nicht das Gleiche ,,kennt man ja,*g*
Im Frühjahr 1990 kam hier (Vorpommern) das Gerücht auf das es für jeden gerodeten Baum, jeden ha Land einer hier sehr beliebten Obstplantage eine Stilllegungsprämie geben würde.
Es dauerte höchstens zwei Wochen da waren ca 5000 Schattenmorellen -damals blüten sie gerade- gelegt.
Eine im Bau befindliche Großgärtnerei -sie sollte mal 20 ha groß werden und Berlin mit Tomaten Gurken Blumen usw versorgen- wurde an eine holländische Gruppe verschenkt weil die ja die größte Erfahrung mit Gemüseanbau hätten.
Kaum war der neue Chef benannt, begann der Rückbau der Gewächshäuser (Glas ging wohl nach Lettland und der Stahlkorpus nach Litauen) letze Woche wurde der Rest geschliffen und zum Teil in Parkplätze für den hier größten Supermarkt "umgewidmet."
aber es stimmt, die Versorgung haben tatsächlich die Holländer übernommen, weit und breit in allen Läden sind zumeist deren Früchtchen im Angebot und das in einem reinen Agrarland wie Vorpommern.
Was man bisher in Sachen Milchpolitik zu lesen bekam (zumindest in den letzten 15 Jahren) geht auch auf keine Kuhhaut, wir hatten hier dieses Thema schon mehrmals.
Wie oft liest man das die französischen Bauern wegen geplanter Streichungen aus Brüssel streiken, das die Bauern hier vor den Rathäusern Milch und/oder Mist abkippen weil sie sooo begeistert sind von der Subventionspolitik, das sie sogar einen Treckerkorso bis zm Bundestag fuhren usw..
Wie ich Eure Beiträge verstanden habe habt auch Ihr echte Bedenken in Bezug auf die bisherige Agrarpolitik,,naja und bezogen auf internationale Auswirkungen (wie z.B afrikanische Landwirtschaft ausgehebelt und plattgemacht wird, gibts sowieso demnächst noch reichlich Diskussionsbedarf)
Die Eu-Landwirtschaft hat noch riesiges Potential und ist ohne weiteres mittels Subventionen in der Lage fast ganz Schwarz-Afrika abzufüttern. Nur bezahlen können es diese Menschen nicht weil sie ja dann zwar nicht Brotlos aber Arbeitslos und somit Geld los sind.
Dann bleibt denen auch nur wieder in großer Anzahl gen Europa zu flüchten und sich das Essen gleich hier vor Ort abzuholen und -wenns klappt- auch zu verdienen.
Daran werden jedoch unsere Bauern schwer erkranken,,es wird dann nur noch einige wenige Riesengüter geben, der Trend geht ja sowieso seit Jahren zur industriellen Landwirtschaft, auch wenn die Grünen auf die Ökos und Bios und die Betrüger schwören die in deren Schatten mitmarschieren.
So lange Deutschland ca 9 Milliarden € in Brüssel einzahlt und die ausgereichten gut 5 Milliarden € z.g.T. an solche Unternehmen wie die Südzucker AG, (35 Millionen € )
Die Emsland-Stärke GmbH (8,1 Millionen €) usw verschenkt werden -sogar die Lufthansa und Prinz Charles usw sollen Mittel erhalten- wird dieser verschrobene Wettbewerb kein Ende und eine gerechte Behandlung der Bauern keinen Anfang finden.
hugo
Im Frühjahr 1990 kam hier (Vorpommern) das Gerücht auf das es für jeden gerodeten Baum, jeden ha Land einer hier sehr beliebten Obstplantage eine Stilllegungsprämie geben würde.
Es dauerte höchstens zwei Wochen da waren ca 5000 Schattenmorellen -damals blüten sie gerade- gelegt.
Eine im Bau befindliche Großgärtnerei -sie sollte mal 20 ha groß werden und Berlin mit Tomaten Gurken Blumen usw versorgen- wurde an eine holländische Gruppe verschenkt weil die ja die größte Erfahrung mit Gemüseanbau hätten.
Kaum war der neue Chef benannt, begann der Rückbau der Gewächshäuser (Glas ging wohl nach Lettland und der Stahlkorpus nach Litauen) letze Woche wurde der Rest geschliffen und zum Teil in Parkplätze für den hier größten Supermarkt "umgewidmet."
aber es stimmt, die Versorgung haben tatsächlich die Holländer übernommen, weit und breit in allen Läden sind zumeist deren Früchtchen im Angebot und das in einem reinen Agrarland wie Vorpommern.
Was man bisher in Sachen Milchpolitik zu lesen bekam (zumindest in den letzten 15 Jahren) geht auch auf keine Kuhhaut, wir hatten hier dieses Thema schon mehrmals.
Wie oft liest man das die französischen Bauern wegen geplanter Streichungen aus Brüssel streiken, das die Bauern hier vor den Rathäusern Milch und/oder Mist abkippen weil sie sooo begeistert sind von der Subventionspolitik, das sie sogar einen Treckerkorso bis zm Bundestag fuhren usw..
Wie ich Eure Beiträge verstanden habe habt auch Ihr echte Bedenken in Bezug auf die bisherige Agrarpolitik,,naja und bezogen auf internationale Auswirkungen (wie z.B afrikanische Landwirtschaft ausgehebelt und plattgemacht wird, gibts sowieso demnächst noch reichlich Diskussionsbedarf)
Die Eu-Landwirtschaft hat noch riesiges Potential und ist ohne weiteres mittels Subventionen in der Lage fast ganz Schwarz-Afrika abzufüttern. Nur bezahlen können es diese Menschen nicht weil sie ja dann zwar nicht Brotlos aber Arbeitslos und somit Geld los sind.
Dann bleibt denen auch nur wieder in großer Anzahl gen Europa zu flüchten und sich das Essen gleich hier vor Ort abzuholen und -wenns klappt- auch zu verdienen.
Daran werden jedoch unsere Bauern schwer erkranken,,es wird dann nur noch einige wenige Riesengüter geben, der Trend geht ja sowieso seit Jahren zur industriellen Landwirtschaft, auch wenn die Grünen auf die Ökos und Bios und die Betrüger schwören die in deren Schatten mitmarschieren.
So lange Deutschland ca 9 Milliarden € in Brüssel einzahlt und die ausgereichten gut 5 Milliarden € z.g.T. an solche Unternehmen wie die Südzucker AG, (35 Millionen € )
Die Emsland-Stärke GmbH (8,1 Millionen €) usw verschenkt werden -sogar die Lufthansa und Prinz Charles usw sollen Mittel erhalten- wird dieser verschrobene Wettbewerb kein Ende und eine gerechte Behandlung der Bauern keinen Anfang finden.
hugo
Der Sozialismus klopft an die Tür... an welche Tür?
Mit dem sogenannten Kapitalismus verhält sich das völlig anders. Der har es nicht nötig anzuklopfen. Dem standen die Türen weit offen, sowohl in damaligen Sowjetrepubliken, wie in allen ehemaligen sozialistischen Ostblockstaaten, sogar in der Volksrepublik China. Ja und toll, nach Jahrzehnten des planwirtschaftlichen Niedergangs in Kuba, gibt es erste Anzeichen für eine Marktwrtschaft.
Begriffsverwirrung entsteht dadurch, dass andauernd von Kapitlismus schwadroniert wird, obwohl offene Gesellschaft, Demokratie und Marktwirtschaft gemeint sind. Der Unterschied von sozialer Marktwirtschaft zu sozialistischer Planwirtschaft besteht darin, dass die erstere effizient ist.
sysiphus...
Mit dem sogenannten Kapitalismus verhält sich das völlig anders. Der har es nicht nötig anzuklopfen. Dem standen die Türen weit offen, sowohl in damaligen Sowjetrepubliken, wie in allen ehemaligen sozialistischen Ostblockstaaten, sogar in der Volksrepublik China. Ja und toll, nach Jahrzehnten des planwirtschaftlichen Niedergangs in Kuba, gibt es erste Anzeichen für eine Marktwrtschaft.
Begriffsverwirrung entsteht dadurch, dass andauernd von Kapitlismus schwadroniert wird, obwohl offene Gesellschaft, Demokratie und Marktwirtschaft gemeint sind. Der Unterschied von sozialer Marktwirtschaft zu sozialistischer Planwirtschaft besteht darin, dass die erstere effizient ist.
sysiphus...
Der Unterschied von sozialer Marktwirtschaft zu sozialistischer Planwirtschaft besteht darin, dass die erstere effizient ist.
sysiphus...
meinst Du das tatsächlich ernst oder machste die hier üblichen Scherze ?
was an der sozialen Marktwirtschaft ist denn außerhalb der Theorie und vom Namen mal abgesehen für die große Masse der Bevölkerung sozial ??
Doch nur, das es Ihr im Vergleich zu anderen kapitalistisch ausgerichteten Ländern noch verhältnismäßig mäßig mies geht.
Das System selber bzw Teile davon, haben sich wohl -von einigen wenigen Staaten in Westeuropa mal abgesehen- noch nirgends durchsetzen können oder gar bewährt. Bei ca 200 Länder weltweit gibts wohl 190 die dieses System nicht akzeptierten oder nachahmten oder gar erfolgreich testeten.
Das läßt mich zu dem Schluss kommen das es weltweit gesehen nix taugt, sondern nur dort wo genügend Kraft, Potenz, Möglichkeiten und der Wille zum Ausbeuten anderer Länder und Menschen vorhanden sind und dies auch erfolgreich realisiert wird.
Nicht mal der freieste und reichste und potenteste Staat die USA, sind in der Lage auch nur andeutungsweise als Vorzeige-, und nachahmenswertes Modell für mehr als ein Dutzend anderer Staaten weltweit zu dienen.
diese Wirtschaft so wie sie uns gegenwärtig als Erfolgsmodell verkauft werden soll, hat sich ausschließlich im Vergleich, im ungleichen Wettbewerb mit den paar Ländern hinter dem Eisernem Vorhang und im Vergleich mit den weltweiten Armuts-, Not-, und Elendsstaaten "bewährt" und dies auch nur wegen der hervorragenden vorübergehenden Bedingungen als Vorzeigeposten der Amis.
Ein kleines Fingerschnippen der Alliierten 1945 und es wär alles völlig anders gekommen und Deutschland läge heute noch am untersten Rand der Wohlstandsskala,,,,
Für uns Deutsche ist es ein Zufall, ein Glücksfall der Geschichte aus dem größten Schlamassel aller Zeiten dermaßen erfolgreich auferstanden zu sein. Leider sind wir gerade dabei diese Erfolge gewaltig zu Mindern. Wenn ich allein an den Sozialabbau, die Armutszunahme, den Schuldenberg, die Banken Katastrophen, die Außenpolitik denke, dann,, naja ,,ist n anderes Thema
der Begriff "soziale Marktwirtschaft" ist nur ein blasser Kampfbegriff, entstanden und künstlich hergeleitet aus der Freien Marktwirtschaft zum Angeben der Politiker und zum Ruhigstellen der zunehmend unzufriedenen Massen. Woanders hatte der Begriff "Aufbau des Sozialismus" eine ähnliche Funktion.
hugo
aber ich verstehe nicht das trotzdem Schulden an und anner angehäuft werden konnten, das ist ein Ding der Unmöglichkeit, es sei denn es waren keine fiktive erfundene wie behauptet, sondern tatsächlich geflossene Geldmengen.
Gram verspricht seiner Verlobten ein Schloss auf dem Mond zu bauen,,die schreibt sich das in Ihr heimliches Tagebuch und dieses gerät später mal irgendwie (z.B. durch ein Wende-Wunder ) in die Hände einer echten Bank,,und nun mahnt die sich beim gram die Bausumme ein und,,? gram bezahlt das auch noch widerstandslos, weil Ihm das so gesagt wird, es wäre eben so und hätte alles seine Richtigkeit,,,*g*
hugo
[/quote]
Aber armes Hugolein, DU verstehst also nicht, daß schulden angehäuft wurden.
Dann beantworte mir doch endlich die frage wer und wovon Dein lohn bezahlt wurde, wenn Du für 1Mio aufwand strom produziert hattest, der dann für 500.00 verkauft wurde.
Anscheinend gabs da ein perpetuum mobile (real die staatsbank) das ständig frisches geld druckte.
Dein beispiel vom schloß auf dem mond ist sowas von sch...und lächerlich, das es sich kaum lohnt darauf eunzugehen.
Aber trotzdem:
Und noch mal ganz laaaaaangsam für Dich.
Wenn produziert wird und anschließend unter aufwand verkauft wird, geht in einer normalem wirtschaft derjenige sofort pleite.
In der DDR meldete jeder betrieb seinen bedarf an materiellen fonds und finanziellen mittel an.
Das bekam er von der bank auf sein konto, bzw lagerte auf seinem konto bei der bank.
Die summe aller produktionskosten war aber geringer als
der erzielte preis für die waren und so floß aus der bank mehr heraus als wieder hereinkam.
Und so entstanden die schulden, auch weil der liebe Hugo pünktlich seinen lohn empfing, so billig zur miete wohnte, daß davon weder ein haus gebaut noch hätte erhalten werden können, für 30 pfennig straßenbahn fuhr und brötchen für 5 pfennig kaufte.
Ich habe übrigens damals ein Haus auf kredit gekauft, einen ordentlichen kreditvertrag abgeschlossen und abgezahlt, so daß die bank sogar einen gewinn machte .
Ihre geschäfte mit der volkseigenen industrie liefen nicht
so gut.
Übrigens Dein ständiges gejammer über die schlechtmachung der DDR um weitere jammerossis ins boot zu holen, kannst Du dir sparen.
Hier gehts nicht um gut oder schlecht, sondern um ganz reale fakten.
Re: OT,Der Sozialismus klopft an die Tür...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ein kleines Fingerschnippen der Alliierten 1945 und es wär alles völlig anders gekommen und Deutschland läge heute noch am untersten Rand der Wohlstandsskala,,,,
Das glaubst auch nur du !
"Soziale Marktwirtschaft"/Freie Marktwirtschaft"? Ich lache mich kaputt. Hatte mal einen Sinn. Heute ist zwar immer noch eine kleine soziale Hängematte da, und "frei" ist die Marktwirtschaft schon lange nicht mehr.
Trotzdem geht es selbst denen, die hartzen, noch relativ gut in deutschen Landen. Wenn ich da so Länder sehe in Asien oder gar Südamerka, leben sie fast im Wohlstand, denn dort gibt es keinerlei soziale Hängematte.
Ich arbeite und zahle und zahle und zahle.....für Hartzer, für die dritte Welt, für das Führen von Kriegen anderswo, für Renten und Pensionen in Ost und West, für unsere Politiker, für Straßenbau, Gesundheitswesen, diese verdammte EU mit ihrem Falschgeld usw. Schon wird über weitere Steuern nachgedacht, denn es ist immer noch Luft und Luft und Luft...zum Auspressen. Wird hier der Teufel versucht?
Irgendwann ist es genug und auch hier wird es einen Flächenbrand geben. Noch nicht, aber absehbar. Was dann? Muss sich erst wieder eine Diktatur gleich welcher Art herausbilden? Warum werden keine Lehren aus der Vergangenheit gezogen?
Der "real existierende Sozialismus" wurde vom Westen verteufelt, die "real existierende Kapitalismus" wurde vom Osten verteufelt.
Was kommt, wenn die Massen des kleinen Mannes auf die Straßen gehen, der Volkszorn immer größer wird, wenn Brot schier unbezahlbar wird? Blutig wirds, sehr blutig. Denn dann gilt nicht mehr Kapitalismus oder Sozialismus, gilt keine Nächstenliebe mehr. Es gilt nur noch das Überleben - egal wie und egal wer dafür erschlagen wird.
Ein Horrorszenario ist es. Aber sehr denkbar. Vielleicht erlebe ich es nicht mehr. Oder hoffentlich.
Trotzdem geht es selbst denen, die hartzen, noch relativ gut in deutschen Landen. Wenn ich da so Länder sehe in Asien oder gar Südamerka, leben sie fast im Wohlstand, denn dort gibt es keinerlei soziale Hängematte.
Ich arbeite und zahle und zahle und zahle.....für Hartzer, für die dritte Welt, für das Führen von Kriegen anderswo, für Renten und Pensionen in Ost und West, für unsere Politiker, für Straßenbau, Gesundheitswesen, diese verdammte EU mit ihrem Falschgeld usw. Schon wird über weitere Steuern nachgedacht, denn es ist immer noch Luft und Luft und Luft...zum Auspressen. Wird hier der Teufel versucht?
Irgendwann ist es genug und auch hier wird es einen Flächenbrand geben. Noch nicht, aber absehbar. Was dann? Muss sich erst wieder eine Diktatur gleich welcher Art herausbilden? Warum werden keine Lehren aus der Vergangenheit gezogen?
Der "real existierende Sozialismus" wurde vom Westen verteufelt, die "real existierende Kapitalismus" wurde vom Osten verteufelt.
Was kommt, wenn die Massen des kleinen Mannes auf die Straßen gehen, der Volkszorn immer größer wird, wenn Brot schier unbezahlbar wird? Blutig wirds, sehr blutig. Denn dann gilt nicht mehr Kapitalismus oder Sozialismus, gilt keine Nächstenliebe mehr. Es gilt nur noch das Überleben - egal wie und egal wer dafür erschlagen wird.
Ein Horrorszenario ist es. Aber sehr denkbar. Vielleicht erlebe ich es nicht mehr. Oder hoffentlich.