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Plaudereien Der Sozialismus klopft an die Tür...

hobbyradler
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Mitglied

Re: Der Sozialismus klopft an die Tür...
geschrieben von hobbyradler
als Antwort auf albaraq vom 16.04.2011, 12:38:22

Ein paar, bestester aller Hobbyradler,
werden nicht reichen. Die Schlangen an den "Tafeln" werden länger und länger und das nicht nur in den beigetreten wordenden Ländern.
Adressiere Deine "Care-Pakete" besser nach Hamburg, München, Köln usw. denn die beigetreten wordenden "Brüder und Schwestern" wenn sie was auf der "Kirsche" haben(und kein Haus im Osten an der Backe, oder zu alt sind) sind längst ausgewandert oder noch dabei und die Anderen begnügen sich vorerst mit den neuen Postleitzahlen vor ihrer Anschrift 7..... oder 8...... oder, oder um die brauchst Du Dir keine Sorgen machen.
Gruß Victoria

Hallo Albaraq,
der thread sollte besser Satire bleiben. Die Sache mit den Tafeln ist zu ernst und hungernde vielleicht auch obdachlose Menschen sind ein Problem aller Länder. Ich habe im Westen (Rom) und auch im Osten (Wroclaw) ähnliches gesehen. Wir kamen zufällig an diesen Essensausgaben vorbei und es hat mich betroffen gemacht. (davon hatten die Betroffenen allerdings auch nichts]
Ciao
Hobbyradler
hugo
hugo
Mitglied

Re: Der Sozialismus klopft an die Tür...
geschrieben von hugo
als Antwort auf hobbyradler vom 16.04.2011, 13:11:28
Hallo Hugo,
wenn du keine Care-Pakete willst, solls mir auch recht sein.

Überlege gut und schicke mir eine Liste der Politiker(innen) die du in der nächsten Bundesregierung vertreten haben möchtest.

Ich warte gespannt auf deine Wunschliste
Ciao
Hobbyradler

na da will ich doch gleich mal damit anfangen,,also
da denke ich z.B an Hobbyradler, an hugo und noch 20 ST-Mitglieder die sich alle bisher beim Kritisieren und/oder Loben unserer Regierung besonders hervorgetan haben. *g*

ja es sollte bei der Satire bleiben, auch wenns schwer fällt.

so hab ich immerzu das Problem mit meinen Landsleuten: Wie sag ichs denen, ohne das sie sich all zu sehr gekränkt fühlen. (Manche verstehen ja noch nicht mal als Wink mit dem Zaunpfahl, geschweige denn durch die Blume)

ich wills mal gaaaanz leicht beginnen. Wenn ich also die Wessis loben will ob Ihrer ungeheuren materiellen Ostaufbauleistungen und gleichzeitig die Ossis dazu bewegen entsprechend demütig dankbar, unterwürfig den dazugehörigen Respekt zu zollen, dann darf ich auf gar keinen Fall die DDR so erklären wie sie tatsächlich war oder gar noch stärker und erfolgreicher,,sondern ich muss alles noch viel viel mieser, furchtbarer, mangelhafter und entsetzlicher beschreiben als es sowieso schon war. Um so gewaltiger erscheint dann die Leistung nämlich von weit unter Null bis heute auf über 100. verstanden?

Will ich jedoch die ideologischen Glanzleistungen der Wessis hervorheben, nämlich das sie die DDR-Bevölkerung so überzeugend von der Richtigkeit Ihres Denkens überzeugt haben, dann wird diese Leistung um so gewaltiger erscheinen je schwieriger sie sich gestaltete. Naja und schwierig ist sowas doch nur bei einem starken, sattelfesten, fast ebenbürtigen Kontrahenten/Gegner/Freund,,und sehet alle her, trotzdem haben wir es geschafft, ist das nicht großartig?

einer Maus braucht der Elefant nur etwas zu nahe treten um sie von ihrer Mickrigkeit zu überzeugen und in den Schatten zu stellen,,aber das ist keine Leistung. Umgekehrt oh ja, das wär ne Leistung, ergo ist Hochstapeln angesagt,,

ich bin nun mal so ein Mensch der liebend gerne das überzogene, abgrundtiefe Miesmachen seiner Vergangenheit liest und hört. Da könnt ich mich jedesmal wegkugeln vor Lachkrämpfen und Freude wenn solcherart Unarten die Runde machen.

Leider passiert das viel zu selten. Also muss dem etwas nachgeholfen werden. Ergo beginne ich oder klinke mich mit und bei entsprechend passendem Thema oder auch unpassender Gelegenheit ein.

Also, immer wenn ich mal frühmorgens nicht so besonders gut bei Laune bin, dann klicke ich beim ST rein suche eine Stelle wo ich die DDR mal so richtig toll loben kann und schwupps melden sich einige Besserwisser, Zurechtrücker, Aufmunterer usw. die nun mit geballter Ladung dem hugo die gute Laune verderben wollen,,,ohne es zu ahnen das genau das Gegenteil passiert.

dann sitzt er Schenkelklopfend am PC und amüsiert sich wie Bolle das nun endlich endlich mal wieder so richtig toll über die Verflossene hergezogen wird. Besonders freuts ihn wenn es ehemalige aus der 99% Nationalefrontwählergemeinschaft sind, die ihre 180 Gradwendung ständig ableugnen.

frag ich mich nur, wie damals zur Wendezeit plötzlich soo viele Holzgewinde für soo viele Betonköpfe verfügbar waren, wo doch alles soo knapp und Mangelware war ,,,haste da etwa auch schon reichlich Pakete geschickt? würde mich nicht wundern *g*

müssen wir mal aufpassen obs diese Köpfe nun allmählich auch auf 360 Grad schaffen, der Trend (Die BRD zu kritisieren)
hat ja gerade Fahrt aufgenommen.

hugo

Re: Der Sozialismus klopft an die Tür...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf hugo vom 15.04.2011, 10:45:44
"aber was sie an sozialen Ansätzen hervorbringt,,,hat schon Substanz, obwohl die gemeinen Konkurrenten behaupten es sei nicht gegenfinanziert."
geschrieben von hugo


"Hervorgebrachte Ansätze" sind nur dann von Substanz, wenn sie diese nicht nur in Programmen predigen, sondern in die Tat umsetzen.
Das könnten sie in Regierungsbeteiligungen!

ABER - immer, wenn sie an die Macht kommen, werden sie ganz bescheiden, was die Umsetzung ihrer "sozialistischen" Ansätze betrifft.
In Brandenburg z.B. sind sie gerade dabei, die Prokopfzuwendungen für Bildung weiter zu kürzen, obwohl sie bei den Ostbundesländern schon auf dem letzten Platz lagen ( weit hinter Sachsen und Thüringen),
ihre Haltungen zur Braunkohle und zu CCS in's Gegenteil von vor der Wahl umzuwandeln und die Demonstranten zu verprellen, indem sie den Aufdruck "die LINKE" von ihren Demo-Plakaten gegen CO2-Speicherung wieder löschen müssen ...

Deshalb ist es schon ganz gut, wenn sie mal - unter "Aufsicht" natürlich- an die Macht kommen, damit die Leute merken, dass es eigentlich besser ist, sie nur mal so an die Tür klopfen zu lassen, als sie reinzulassen.

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hugo
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Mitglied

Re: Der Sozialismus klopft an die Tür...
geschrieben von hugo
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 16.04.2011, 16:59:14

hm klaus ich denke Du meinst die Linken ?

Waren die seit der Wende schon jemals irgendwo in der BRD an der Macht?
Saßen sie am Geldtopf, an der Steuerquelle am Schalter für die Staatsausgaben ?

nicht das ich wüsste,,die sind höchstens mal genau dort und da in Verantwortung wo es das mieseste Finanzniveau gibt, wo die Vorgänger am schlechtesten wirtschafteten und die verärgertsten Wähler hinterlassen haben,,

da könnten die sich auch noch so strecken und dehnen und abschinden, da wäre beim allerbesten Willen kein Blumentopf zu gewinnen, denn dort wo es was zu gewinnen gibt, haben sich schon die anderen breitgemacht, da kannste sicher sein.

bei uns schaffen sie es besonders im untersten Bereich, beim Prekariat ein wenig zu punkten, weil sie gerade dort, in den Kommunen, direkt an der Basis die wirksamsten Arbeit leisten, aber da wo es anfängt das man tatsächlich etwas bewegen könnte, sind sie ausgegrenzt.

Die Macht mein lieber klaus, die liegt ganz woanders, aber das brauch ich Dir ja wohl nicht zu erklären,,direkt am Drücker, an den Hebeln da sitzen ganz andere Fettärsche,,,guck se Dir nur an, brauchst doch nur zu verfolgen wer von wem hofiert wird, wer nen ganzen Rattenschwanz Hobbyleute ständig um sich herum und hinter sich herschleift, wer von wem geladen und eingeladen wird,,,,
wer mehrere guthonorierte Posten und Pöstchen und danach ob seiner Beziehungen gutbezahlte Jobs in großen Unternehmen ergaunert -äh- ergattert.

aber das ist schon keine Satire mehr, das ist schon wieder traurige Realpolitik, wir schweifen ab *g*

hugo
gerry
gerry
Mitglied

Re: Der Sozialismus klopft an die Tür...
geschrieben von gerry
als Antwort auf hugo vom 16.04.2011, 17:26:09
Ja Hugo, ich weiß nicht ob der Begriff Macht neu definiert werden muss.
Denn nach Aussage von Josef Ackerman (Deutsche Bank), ist Frau Merkel zwar in der Regierung aber nicht an der Macht.
Es sind nur Marionetten der Banken und Konzerne.
Egal, wen wir wählen, in dieser "Demokratie" ist der "kleine Mann" immer der Dumme.
Wir haben es im Herbst 1989 gezeigt, wie eine unfähige und ungeliebte Regierung weggefegt wird.
Vielleicht ist die Zeit noch nicht reif aber sie scheint näher zu rücken.
Re: Der Sozialismus klopft an die Tür...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf hugo vom 16.04.2011, 17:26:09

"Saßen sie am Geldtopf, an der Steuerquelle am Schalter für die Staatsausgaben ?
nicht das ich wüsste,,die sind höchstens mal genau dort und da in Verantwortung wo es das mieseste Finanzniveau gibt, wo die Vorgänger am schlechtesten wirtschafteten und die verärgertsten Wähler hinterlassen haben,,"
geschrieben von hugo


Hab ich's doch geahnt.
Die armen Linken müssen das ausbaden, was die anderen Linken (SPD) verbrochen haben.
Nun bist du allerdings im Irrtum, wenn du annimmst, dass die Finanzausstattung des Landes so furchtbar schlecht aussieht.
Für 2011 sind die vorgeplanten Einnahmen gestiegen.
Wenn man mal davon absieht, dass man sich einige Millionen versaut hat, weil man zu "blöd" war und mit falschen Zahlen und ungenauen Abrechnungen nach Brüssel zog - die dann auch gleich einige Fördermittel strichen und man erst mal Minister absetzen musste, weil sie vergessen hatten, dass sie nicht in die eigene Tasche arbeiten dürfen.

Da wird man sich doch mal die Frage stellen dürfen, warum man sich ausgerechnet von der Hauptforderung der Linken: " Bessere Bildung für alle" so spektakulär verabschiedet und die Prokopf-Ausgaben kürzt und damit erstmalig im Osten Deutschlands hinter Meck-Pom auf den letzten Platz zurückfällt und warum ausgerechnet die "unsozialen langjährigen schwarzen CDU- Länder" Thüringen und Sachsen ungleich mehr ausgeben, was sich deutlich im Bildungsniveau( PISA...) - sowohl im unteren -als auch oberen Bereich widerspiegelt.

Dich wird es wenig interessieren - aber- du weißt, dass ich nach meiner Berufstätigkeit in diesem Bereich im Stadtparlament meiner Heimatstadt noch arbeite und zusehen muss, wie z.B. hier die Förderschule für Behinderte geschlossen wird, weil man in Potsdam die Klassenfrequenz erhöht hat und -und- und.

Aber - ich will dich nicht weiter belästigen - Fakten sind ja nicht so dein Ding !

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hugo
hugo
Mitglied

Re: Der Sozialismus klopft an die Tür...
geschrieben von hugo
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 16.04.2011, 18:43:36
Da wird man sich doch mal die Frage stellen dürfen, warum man sich ausgerechnet von der Hauptforderung der Linken: " Bessere Bildung für alle" so spektakulär verabschiedet und die Prokopf-Ausgaben kürzt und damit erstmalig im Osten Deutschlands hinter Meck-Pom auf den letzten Platz zurückfällt und warum ausgerechnet die "unsozialen langjährigen schwarzen CDU- Länder" Thüringen und Sachsen ungleich mehr ausgeben, was sich deutlich im Bildungsniveau( PISA...) - sowohl im unteren -als auch oberen Bereich widerspiegelt.


na klar klaus wird man fragen dürfen,,ja nicht nur dürfen, das sollte man auch tun,,,und da Du an der Quelle (Stadtparlament ) sitzt und vermutlich in BB wohnst solltest eben Du diese Fragen stellen und auch beantworten können,,,ich kenn mich dort nicht aus, hab aber gerade gelesen das ausgerechnet BB in Sachen Kinderarmut nicht etwa schlechter als Sachsen und Bremen, sondern besser dasteht, wer trägt denn dafür die Verantwortung ??

die Genossen bei Dir scheinen da bestimmte Prämissen zu setzen oder vielleicht sitzen die gar nicht auf prall gefüllten Geldsäcken und haben gar keine endlos sprudelnde Steuereinnahmen und Reserven in Hinterhand,,

denkst Du die sind in Sachen Ausgaben für die Bildung -trotz überquellender Kassen- einfach nur träge, denkfaul und ideenlos ?

vielleicht sitzen die sogar nächtelang zusammen, kauen an den Fingernägeln und denken sich neue Gemeinheiten aus wie man Bildung verhindern kann ?

Da scheint der Sozialismus noch nicht an die Tür zu klopfen und wenn ich mich recht erinnere dann haben Deutschlands Finanzminister bei den „Bildungsgipfeln“ von Bundeskanzlerin Merkel auf ihre dramatisch überschuldeten Haushalte hingewiesen und weiteren Investitionen in die Bildung vorerst eine Absage erteilt. (so zu lesen im Tagesspiegel vom 07.09.2010 )

Noch 1980 gab die DDR für Kultur, Bildung und Wissenschaft 9% des Staatshaushaltes aus, die BRD sogar 12%
jetzt sind es nur noch 5 bis 6 %,,also haben wir den Sozialistischen Vorsprung/ Rückstand schon längst aufgeholt und überholt,,

da klopft wohl doch der Sozialismus an unsere Tür, wie im Titel als Satire angedroht ??

klaus ich seh ja ein das Du mit den Linken in verantwortlicher Position Deines Bundeslandes nicht einverstanden bist, aber wer ist das schon, welcher politisch interessierte Bundesbürger in Bayern, Hessen, Bremen, Berlin, Mecklenburg usw. ist das schon,,,und ist mit Seiner Regierung zufrieden, besonders wenn die nicht von ihm gewählte Partei am Drücker sitzt.?? das ist doch sicher die Ausnahme oder ?

wenn ich erst mal anfange aufzuzählen welch Kritikwürdige und die Bevölkerung unzufrieden im Regen stehen lassende Politik die gerade in Schwerin regierenden Parteien leisten,,dann reicht unsere gemeinsame Zeit hier nicht aus...

nee ich will "Deine Linken in BB" nicht in Schutz nehmen, aber auch nicht unter Generalverdacht stellen.

Wer sich nicht bewährt soll kritisiert werden, egal welche Ausreden er parat hat oder welches Parteibuch ihn ziert. Das ist jetzt nur ein sehr klein wenig anders als früher, nur geholfen hats damals eben so wenig wie heute, ohne reichlich Geld läßt sich nun mal keine allseits bereichernde Politik machen.

hugo



Re: Der Sozialismus klopft an die Tür...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf hugo vom 16.04.2011, 22:41:32
"Noch 1980 gab die DDR für Kultur, Bildung und Wissenschaft 9% des Staatshaushaltes aus, die BRD sogar 12%
jetzt sind es nur noch 5 bis 6 %,,also haben wir den Sozialistischen Vorsprung/ Rückstand schon längst aufgeholt und überholt,,"
geschrieben von hugo


So kann man natürlich Zahlen auch auswerten.
Bei den hohen Prozentzahlen( 1980 BRD und DDR) schreibst du von "Kultur, Bildung und Wissenschaft".
Die niedrigen Zahlen( "Jetztzahlen") umfassen nur den Bildungshaushalt.
Du vergisst bei deinem Vergleich mit der DDR auch zu erwähnen, dass es in der BRD Landes- und Bundeshaushalte gibt - in der DDR allerdings nicht.

Was das Absicht ?

Zur Aufklärung: Bund, Länder und Gemeinden haben für das Jahr 2010 Bildungsausgaben( Kultur, Bildung, Wissenschaft) in Höhe von 102,8 Milliarden Euro veranschlagt, 4,5% mehr als im Haushaltsjahr 2009. In 2007, dem letzten Jahr, für das endgültige Angaben aus der Finanzstatistik verfügbar sind, wurden von Bund, Ländern und Gemeinden insgesamt 92,4 Milliarden Euro für Bildung ausgegeben.


Haushalte bis Ende 2010 / Steuereinnahmen, sonst. Einnahmen + Neuverschuldung)

320 Mrd. € Bundeshaushalt
286 Mrd. € Länderhaushalte
===========================
606 Mrd. € Gesamt !
Damit entsprechen die Ausgaben für Kultur, Bildung und Wissenschaft 16,9 % der Gesamthaushalte.
adam
adam
Mitglied

Re: Der Sozialismus klopft an die Tür...
geschrieben von adam
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 17.04.2011, 09:37:40
@klaus,

gibt es Anhaltspunkte, wie hoch der Anteil der Propaganda an den Bildungsausgaben der DDR war?

Ich habe 1990 einen Erdkundeatlas aus der DDR in der Hand gehabt, da wurde auf jeder zweiten Seite das Hohelied der DDR und Sowjetunion gesungen. Besonders beeindruckt hat mich eine Darstellung der Exporte der Udssr, aus der hervorging, daß die Welt ohne Zuwendungen aus der Sowjetunion nicht überlebensfähig war. Zum Beispiel zeigte ein dicker roter Pfeil die Getreidelieferungen der Udssr in die USA an.

--

adam

EehemaligesMitglied58
EehemaligesMitglied58
Mitglied

Re: Der Sozialismus klopft an die Tür...
geschrieben von EehemaligesMitglied58
als Antwort auf adam vom 17.04.2011, 09:55:36
Adam, Du mußt nur richtig lesen.
Der pfeil zeigt den Staat aus der das getreide geliefert wurde.
Die USAnd Kanada mußten oft aushelfen, wenn die Kolchosen in der UDSSR wieder mal ihren plan nicht erfüllen konnten.
Da gabs in der DDr doch den bösen spruch.
In der SU hat man eine neue getreidesorte gezüchtet und angebaut.
Die halme sind wie telegrafenmasten.
Frage:
Was so hoch, nee in solchem abstand.

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