Plaudereien Delikatessen aus unserer Kindheit
Der bekannte Caro Kaffee ist ein Malzkaffee.
Hier ein Auszug aus Wikipedia:
Caro-Kaffee ist ein Ersatzkaffee aus Getreide und wird heute vom Nestlé-Konzern hergestellt, früher von den Kathreiners Malzkaffeefabriken. Das Markenzeichen des Produktes ist ein Karo aus dem französischen Kartenspielblatt. Auf den Packungen wird das Produkt als Kaffee-Surrogat bezeichnet.
Inhaltsstoffe
Caro enthält Gerste, Malz, Zichorie und Roggen.
Mochte ich früher eigentlich ganz gerne.
Na, dann gut Schluck...
murasaki
Hier ein Auszug aus Wikipedia:
Caro-Kaffee ist ein Ersatzkaffee aus Getreide und wird heute vom Nestlé-Konzern hergestellt, früher von den Kathreiners Malzkaffeefabriken. Das Markenzeichen des Produktes ist ein Karo aus dem französischen Kartenspielblatt. Auf den Packungen wird das Produkt als Kaffee-Surrogat bezeichnet.
Inhaltsstoffe
Caro enthält Gerste, Malz, Zichorie und Roggen.
Mochte ich früher eigentlich ganz gerne.
Na, dann gut Schluck...
murasaki
meine mutter kochte in meiner kindheit jeden morgen eine große blechkanne
malzkaffe, der bei uns bonisto hieß, den wir kinder dann über den tag getrunken
haben.
Eines meiner lieblingsessen war damals, mehlflinsen mit zucker
oder marmelade dazu kalter malzkaffee, danach kam gleich
milchsuppe mit bratkartoffeln.
Leider schmeckt heute alles nicht mehr so wie in der erinnerung.
nelke1
malzkaffe, der bei uns bonisto hieß, den wir kinder dann über den tag getrunken
haben.
Eines meiner lieblingsessen war damals, mehlflinsen mit zucker
oder marmelade dazu kalter malzkaffee, danach kam gleich
milchsuppe mit bratkartoffeln.
Leider schmeckt heute alles nicht mehr so wie in der erinnerung.
nelke1
Hallo Pippa,
käme das da dem "Kaffee" vielleicht nahe, den du suchst?
Ausführlicher Testbericht!
Liebe Grüße von Lalelu
käme das da dem "Kaffee" vielleicht nahe, den du suchst?
Ausführlicher Testbericht!
Liebe Grüße von Lalelu
Hallo, bei Quarkkeulchen kommen alte Kindheitserinnerungen hoch, Meine Mutter konnte sie hervorragend machen. Ich kann sie leider nicht und habe es auch noch nicht versucht.
Bonbon aus Haferflocken und Zucker, in der Pfanne karamelisiert/kandiert.
Gebackenes Schweinehirn, das war für mich eine Delikatesse,schmeckt wie Kalbfleisch.
Gruß
benny
Gruß
benny
Moin
ich denke da an Birnenteig, den konnte meine Mutter so toll machen, die Birnen
wollte ich nie , nur den Teig. Und neulich stand das Rezept in unserer Zeitung.
Werde es bestimmt mal machen.
wafra
ich denke da an Birnenteig, den konnte meine Mutter so toll machen, die Birnen
wollte ich nie , nur den Teig. Und neulich stand das Rezept in unserer Zeitung.
Werde es bestimmt mal machen.
wafra
Lalelu, danke für Deine Mühe. Garantiert ist das der Ersatzkaffee meiner Kindheit, nur vielleicht in besserer Qualität.
An das Getränk selber kann ich mich zwar nicht so erinnern, wohl aber an die unvergleichliche Torte.
Gruß Pippa
An das Getränk selber kann ich mich zwar nicht so erinnern, wohl aber an die unvergleichliche Torte.
Gruß Pippa
Re: Delikatessen aus unserer Kindheit
Meine Erinnerung an den "Kaffee" meiner Kindheit nach dem Krieg hiess "Zichorienkaffee", der allerdings nur schwach an Kaffee erinnerte, aber ich löffelte ihn morgens zusammen mit eingetauchten Brotstückchen und manchmal etwas Zucker als Frühstück- mit Zucker war die Luxusausgabe.
Später (ca. 1949) kam als ganz besonderer "Leckerbissen" noch etwas dazu, von dem ich bis heute keine Ahnung habe, was es war, aber es schmeckte uns kleinen Kinder geradezu paradiesisch. Meine Mutter sagte mal, es war so ein Gepansche aus Hafermehl, Bucheckern, Haselnüssen und Zuckerrübensirup, das dann im Backofen getrocknet wurde.
Und den Höhepunkt meiner Leckerei-Erinnerung waren dann die kleinen Päckchen mit Brausepulver, das dann von der Handfläche geleckt auf der Zunge so schön prickelte.
Anfangs der 50er Jahre wurde dann der "Kalte Hund" zur Krönung jeder Kaffeetafel. Er bestand aus Keksen, hartem Fett (Palmin) und Kakaopulver.
Der wurde aber abgelöst vom Käseigel und russischen Eiern.
Und dann kam bald die "Fresswelle" inklusive Toast Hawai.
Luchs
Später (ca. 1949) kam als ganz besonderer "Leckerbissen" noch etwas dazu, von dem ich bis heute keine Ahnung habe, was es war, aber es schmeckte uns kleinen Kinder geradezu paradiesisch. Meine Mutter sagte mal, es war so ein Gepansche aus Hafermehl, Bucheckern, Haselnüssen und Zuckerrübensirup, das dann im Backofen getrocknet wurde.
Und den Höhepunkt meiner Leckerei-Erinnerung waren dann die kleinen Päckchen mit Brausepulver, das dann von der Handfläche geleckt auf der Zunge so schön prickelte.
Anfangs der 50er Jahre wurde dann der "Kalte Hund" zur Krönung jeder Kaffeetafel. Er bestand aus Keksen, hartem Fett (Palmin) und Kakaopulver.
Der wurde aber abgelöst vom Käseigel und russischen Eiern.
Und dann kam bald die "Fresswelle" inklusive Toast Hawai.
Luchs
Caro und Lindeskaffee kenne ich auch noch, ja und die Brause für 5 Pfennig das
kleine Päckchen, das war schon ein Luxus.
Köstlichkeiten aus der kindheit waren auch in den Wintermonaten die
Schlachttage in der Nachbarschaft, da bekamen wir als Kinder dann immer
ein kleines Leberwürstchen und es gab viele Nachbarn, die an uns Kinder
dachten.
Köstlich gemundet hat auch eine Scheibe Schwarzbrit angefeuchtet mit Brünnleswasser und ganz dünn Zucker drauf gestreut.
Chris