Forum Allgemeine Themen Plaudereien Das Leben ist (k)ein Ponyhof

Plaudereien Das Leben ist (k)ein Ponyhof

Rispe
Rispe
Mitglied

RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof
geschrieben von Rispe
als Antwort auf Rispe vom 20.12.2024, 11:29:41

Hier noch der Text von dem Refrain:

Nachtigall, mit Melodei
Sing' in unser Eia popei!
Eia popeia! Eia popei!
Daß kein Spruch,
Kein Zauberfluch
Der holden Herrin schädlich sei.
Nun gute Nacht mit Eia popei!

Quelle: Sommernachtstraum - Titania

Klara39
Klara39
Mitglied

RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof
geschrieben von Klara39
DSC09864.JPG

Hallo und guten Tag in den Ponyhof!
Mit einem Foto vom Wochenendeinkauf heute morgen lass
ich mal schnell ein Grüßle da und bedanke mich für den regen Austausch
schon so früh im Ponyhof. (Über das "Eia popeia" musste ich grinsen,
denn das zeigt, dass im Ponyhof trotzdem gelesen wird...)
Dann noch ein Extra-Dank für das gute Frühstück samt Musik!
Viel Zeit hab ich leider nicht, denn ich muss gleich zum Mittagessen gehen:
meine Freundin kocht die Pellkartoffeln und ich hab schon ganz früh
den Heringssalat dazu komponiert!
Das obige Foto ist deshalb so interessant, weil nach langer Zeit mal wieder
ein wenig Sonne zu sehen ist (aber meine Autoscheiben waren leicht
gefroren!!) !
Ich wünsche allen einen entspannten Tag und den Kranken gute Besserung!
Klara
PS: Eben sehe ich, dass Rispe schneller war als ich! Dass es Musik
zum Thema gibt, wusste ich nicht - man lernt doch immer noch dazu!
Danke!
d.o.
Rispe
Rispe
Mitglied

RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof
geschrieben von Rispe
als Antwort auf Klara39 vom 20.12.2024, 11:34:49
DSC09864.JPG

 (Über das "Eia popeia" musste ich grinsen,
denn das zeigt, dass im Ponyhof trotzdem gelesen wird...)

 
Ein tolles Foto hast du wieder eingestellt, Klara.
Ich lese manchmal ganz gern in den Eia-Popeia-Threads und finde sie oft (nicht von allen und nicht immer) wirklich nett.
Vor allem deine Fotos habe ich schon immer bewundert.
Und nun verschwinde ich wieder und störe die traute Runde nicht länger, außerdem habe ich eigentlich noch viel zu tun und sollte mich hier nicht länger aufhalten, muss jetzt dringend mein Bäumchen schmücken, das tue ich auch nur für die Enkel. 😉
 

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Mareike
Mareike
Mitglied

RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof
geschrieben von Mareike
als Antwort auf Xalli vom 19.12.2024, 19:39:50

Liebe Xalli

So ist es mir gestern in der Onkologie auch ergangen.
Leider habe ich keinen "Chauffeur".
Der Ärger ging schon los, bevor ich in der Klinik ankam: Der Taxiunternehmer hatte die falsche Urzeit notiert.

Der Arzttermin wurde bereits vor 6 Monaten festgelegt. Vorgesehen war Labor, Ultraschall und Arztgespräch.
Letzteres war wegen akuter Problemen für mich äußerst wichtig.

Labor wurde gemacht. Die Pflegekraft sah die dunkelrot verfärbte Handflächen und fragte: " Sind die immer so rot?! Das müssen sie unbedingt bei der Ärztin ansprechen." "Ja, ich weiß! Die Füsse sind noch schlimmer dran. Schmerzen, Brennen, Schlaflosigkeit ...."

Jedoch, die für mich zuständige Ärztin war nicht da.
Der Ultraschall wurde von einer jungen Ärztin in Vertretung gemacht. Sie ist mit meiner Krankenakte nicht vertraut und wimmelte ein Gespräch ab. "Ich mache nur den Ultraschall vom Bauch! Klären sie ihre Probleme beim Hausarzt."
"Der Hausarzt hat mich nicht umsonst nach hier verwiesen!"
"Dann machen sie einen neuen Termin! Man sollte immer nur vom gleichen Arzt betreut werden."

Ja, WIE Recht sie hat!?

Alles Gute Xalli!

Gruß in die gemütliche Runde!

Mareike

Bruny_K
Bruny_K
Mitglied

RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof
geschrieben von Bruny_K
als Antwort auf Xalli vom 20.12.2024, 09:58:02

Ja so sind sie die Vierbeiner 😂. Heute auf meiner Einkaufstour habe ich einen Bettler gesehen, der vor Consum seinen Platz bezogen hat. Neben ihm saß ein noch junger Schäfermix, der sehr genau seine Umgebung betrachtete. Da kam ein Mann aus dem Supermarkt und gab dem Bettler eine Tüte mit frischen Ensaimadas. Der bedankte sich, legte das duftende Gebäck zur Seite und unterhielt sich mit dem Spender. Der Hund robbte sich an die Tüte heran und angelte mit der Pfote nach einem Ensaimada und weil sein Herrchen immer noch quasselte musste auch ein zweiter noch dran glauben 😊. Ich amüsierte mich köstlich als ich in das gespielt „böse“ Gesicht des Herrchen blickte und den Hund ansah, der schuldbewusst mit den Augen zwinkerte 😂 und sich dabei dachte, was ich hab, hab ich 😁.
Und schon hatte sich meine Marathon Einkaufstour gelohnt.
Bruny

Schnuck
Schnuck
Mitglied

RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof
geschrieben von Schnuck

Mareike, traurig traurig was Du zu berichten weißt. Ich hatte so eine unschöne Begegnung als ich auf der Stoma-Station gelegen war und zur Nachkontrolle erscheinen mußte. Na, ich wurde dann gaaaanz freundlich und meine Rede konnte die betreffende Person sich hinter den Spiegel stecken. Man muß halt starke Nerven haben und vielleicht auch eine große Klappe, um solche Situationen zu meistern. Du und Xalli habt mein größtes Verständnis und mein Mitgefühl. Man fühlt sich bei solcher Behandlung einfach nur bäh und man kommt ja nicht aus Spaß an der Freud zu so einem Termin. Meine eigentlichen Kontrolltermine bei der Onkologin - die ich alle drei Monate wahrnehmen muß - absolviere ich nicht in der Klinik, sondern in einer onkologischen Praxis mit festem Termin. Mein nächster Termin ist am 31.03.2025 um 9:15 Uhr und da brauche ich höchstens eine halbe Stunde warten. Beim Nephrologen sieht es dann ein bißchen düster aus mit der Wartezeit - der steht auch alle drei Monate an. Mädels, ich versteh Euch!
 

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Klara39
Klara39
Mitglied

RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof
geschrieben von Klara39
DSC02743.JPG

Abends sieht es hier auf den Straßen schon schön weihnachtlich aus
und zum Glück regnet es nicht immer!

Eure Beiträge habe ich mit Betroffenheit gelesen. Ich hoffe, dass sich alles noch
bessert und zum Guten wendet. Hier ist es auch nicht so einfach, Termine zu
bekommen, wenn man Beschwerden hat, die man nicht selbst behandeln kann...
Es kann wirklich nur besser werden!

Ich hatte einen ausgefüllten Tag und sitze erst jetzt mal wieder am Laptop,
um alles nachzulesen!
Am 4.Advent will ich in Gotha das Weihnachtsoratorium mitsingen. Es ist
vielleicht das letzte Mal. Das Singen ist nicht das Problem, aber die Steherei
auf dem schmalen Chorpodest mögen meine alten Knochen gar nicht!

Heute Abend wird der "Kleine Lord" geguckt, der gehört zu Weihnachten!
Einigen wird die Entscheidung nicht leicht fallen, weil zur selben Zeit das
Fußballspiel München gegen Leipzig übertragen wird! Zum Glück bin ich kein
Fußballfan!
Einen entspannten Abend und dann eine gute Nacht wünscht ringsum
Klara

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