Plaudereien Das Leben ist (k)ein Ponyhof

Ich bin auch dabei den Ponyhof in Ehren und im Andenken an Luchs zu halten, auch wenn es schmerzt, dass sie nicht mehr schreiben kann, wir werden sie einschließen in unsere Gedanken, Erlebnisse und kleinen Tagesgeschichten und irgendwann werden wir ihr auch wieder erheiternde Geschichten erzählen.
Bruny, die euch zwar traurig aber herzlich grüßt 

Auch ich bin dabei, das sind wir Luchs und dem Ponyhof schuldig. In ihrem Sinne weiter zu machen, ist das was wir für sie und uns tun können. Es wird schmerzhaft sein, den Ponyhof zu besuchen und sie hier nicht mehr zu finden,  aber irgendwie wird sie uns immer begleiten. So oft wie ich kann komme ich.
Liebe Grüße von einer traurigen Heddy
 

Ich auch! Tine

Freepik

Ich werde auch versuchen oft in den Ponyhof zu kommen.

Im Augenblick beschäftigt mich noch sehr das Schicksal von Luchs und ich bin unendlich traurig.
In allen 19 Monaten, in denen wir unter Coronar-bedingungen  leben mussten hat Luchs sich streng an die Einschränkungen gehalten, sich nicht aus der Wohnung bewegt und sich mit niemanden getroffen und am meisten hat Luchs doch darunter gelitten, dass  sie ihre Familie, ihre Söhne, ihre Enkelkinder nicht sehen konnte und an allen Feiertagen, insbesondere an den Weihnachtsfeiertagen alleine bleiben musste.
Nun da sich eine Lockerung abzeichnet und wieder mehr Alltagstätigkeiten möglich werden musste sie gehen und das auch noch nach der 2. Impfung.

Der Gedanke an das Schicksal lässt mich nicht los.

Trotzdem wünsche ich eine ruhige und gute Nacht

Margareta