Plaudereien Das Leben ist (k)ein Ponyhof
Liebe @Majorie,
Also ich würde meinen Sancho nicht auf den Arm nehmen, wenn ich Deinen Schäferhunden begegnen würde - ich würde ihn sogar ableinen, damit er frei ist, um herauszufinden, was das für Kerle ihm da begegnen. Und wenn er sie ausreichend beschnuppert hat und umgekehrt, wissen alle, mit wem sie es zu tun haben - und Friede herrscht (meistens). Ich glaube, man kann das recht gut einschätzen, was von den Hunden, die einem begegnen, zu erwarten ist.
Liebe Grüsse
Jutta
Also ich würde meinen Sancho nicht auf den Arm nehmen, wenn ich Deinen Schäferhunden begegnen würde - ich würde ihn sogar ableinen, damit er frei ist, um herauszufinden, was das für Kerle ihm da begegnen. Und wenn er sie ausreichend beschnuppert hat und umgekehrt, wissen alle, mit wem sie es zu tun haben - und Friede herrscht (meistens). Ich glaube, man kann das recht gut einschätzen, was von den Hunden, die einem begegnen, zu erwarten ist.
Liebe Grüsse
Jutta
RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof
Wunderschoenes Foto, Luchs. Ich wuerde auch noch sehr gerne viel, viel mehr von diesen Gegenden
hoeren und sehen, die ich nie kennengelernt habe.
Aber man kann halt nicht Alles haben - das zu wuenschen waere vermessen.
Mein Mann sagte immer, er brauche zumindest 2 Leben, um all das Schoene und Interessante
des Lebens "anzutippen".
Ich erinnere mich, dass er das erstmalig in "Dorf Tirol" sagte, das wir besuchten auf der Rueckreise aus
Italien. Wir erlebten dort den Montanara Chor, der in einer wunderschoenen Kirche sang.
Eines der Lieder hiess " Naeher mein Gott zu Dir ". Es beruehrte mich seinerzeit auf eine unerklaerbare
Weise. Nach Beendigung der Auffuehrung verkuendete mir mein Mann dass er beabsichtige, vor der
Weiterfahrt zumindest noch einen Berg bis zur Haelfte zu besteigen.
Ich dachte spontan an das Lied "Naeher mein Gott zu Dir" und flehte ihn an, das zu unterlassen.
War es Aberglaube? Ich weiss es nicht. Er liess den Gedanken fallen.
Das sind so Erinnerungen, die sekundenschnell auftauchen, je nachdem was man liest, hoert oder sieht.
Jedenfalls ist die Gegend dort ganz wunderschoen - die hohen Berge in ertraeglicher Entfernung 😆.
so long, Majorie
hoeren und sehen, die ich nie kennengelernt habe.
Aber man kann halt nicht Alles haben - das zu wuenschen waere vermessen.
Mein Mann sagte immer, er brauche zumindest 2 Leben, um all das Schoene und Interessante
des Lebens "anzutippen".
Ich erinnere mich, dass er das erstmalig in "Dorf Tirol" sagte, das wir besuchten auf der Rueckreise aus
Italien. Wir erlebten dort den Montanara Chor, der in einer wunderschoenen Kirche sang.
Eines der Lieder hiess " Naeher mein Gott zu Dir ". Es beruehrte mich seinerzeit auf eine unerklaerbare
Weise. Nach Beendigung der Auffuehrung verkuendete mir mein Mann dass er beabsichtige, vor der
Weiterfahrt zumindest noch einen Berg bis zur Haelfte zu besteigen.
Ich dachte spontan an das Lied "Naeher mein Gott zu Dir" und flehte ihn an, das zu unterlassen.
War es Aberglaube? Ich weiss es nicht. Er liess den Gedanken fallen.
Das sind so Erinnerungen, die sekundenschnell auftauchen, je nachdem was man liest, hoert oder sieht.
Jedenfalls ist die Gegend dort ganz wunderschoen - die hohen Berge in ertraeglicher Entfernung 😆.
so long, Majorie
@Margareta35, ich war auch einige Male in Lübeck, eine sehr schöne und freundliche Stadt. Unter anderem hatte ich es seinerzeit mit dem Streuselkuchen, den ich in der Lübecker Stadtbäckerei kaufte und hin und weg war.
Damals war ich ein paar Male mit dem Wohnwagen auf der Insel Fehmarn in den Ferien, und machten von dort aus diverse Ausflüge.
In dieser Tüte hat es sicher ein Stück Streuselkuchen drin!!
Grüsse
Jutta
Damals war ich ein paar Male mit dem Wohnwagen auf der Insel Fehmarn in den Ferien, und machten von dort aus diverse Ausflüge.
In dieser Tüte hat es sicher ein Stück Streuselkuchen drin!!
Grüsse
Jutta
RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof
Jetzt hast Du mich gerade noch an etwas erinnert, Jutta. Für die kurze Zeit, die wir in Lübeck Rast gemacht haben, war ein Kurzaufenthalt in einem Straßen-Café mitten in der Stadt dabei. Und was denkst Du, was ich da gegessen habe? Klar, ein Stück Streuselkuchen, der einfach ein Gedicht war. Solche kleinen Episoden werden manchmal geweckt, wenn ein Stichwort fällt.
Aber jetzt habe ich nur noch ein Stichwort....gute Nacht ...Luchs
Aber jetzt habe ich nur noch ein Stichwort....gute Nacht ...Luchs
RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof
Liebe Jutta,
die Gegenueberstellung der Hunde ist herrlich. Der kleine Sancho passt ein paarmal in Rudy hinein
(und Rudy war der Kleinste von Allen).
Ich glaube, man kann bei der Verhaltensweise der Menschen, die mit einem kleinen Hund daherkommen
und ploetzlich mit einem oder mehreren grossen Tieren konfrontiert werden, nicht generell von der eigenen ausgehen.
M.E. siehst Du hier die Dinge zu locker - und ich wuensche Dir auf jeden Fall, dass Du keine
gegenteilige Erfahrung machen musst - bzw. dass Deinem Sancho kein Leid zugefuegt wird.
Viele Menschen haben keinerlei Erfahrung mit grossen Hunden und eine Angst, die sich auf ihr
Tier uebertraegt. Der grosse Hund wittert die Angst und - nicht entsprechend artgemaess erzogen
und ausgebildet - greift an.
Wenn die Besitzer von grossen Hunden eine aggressive Mentalitaet aufweisen, passt sich der Hund
in kurzer Zeit an und wird ebenso aggressiv. Es spielt fuer ihn keine Rolle, ob ein Kleiner voller
Vertrauen sich ihm naehert , und er will nicht "schnuppern" - er will "beissen" und "toeten".
Er wird anschliessend erschossen - und wir im Tierschutz muessen uns im Einklang mit der Polizei
mit dem zustaendigen Richter auseinandersetzen. 2 Tiere sind tot, und die Besitzer kurz vor einem
Nervenzusammenbruch.
so long, Majorie
die Gegenueberstellung der Hunde ist herrlich. Der kleine Sancho passt ein paarmal in Rudy hinein
(und Rudy war der Kleinste von Allen).
Ich glaube, man kann bei der Verhaltensweise der Menschen, die mit einem kleinen Hund daherkommen
und ploetzlich mit einem oder mehreren grossen Tieren konfrontiert werden, nicht generell von der eigenen ausgehen.
M.E. siehst Du hier die Dinge zu locker - und ich wuensche Dir auf jeden Fall, dass Du keine
gegenteilige Erfahrung machen musst - bzw. dass Deinem Sancho kein Leid zugefuegt wird.
Viele Menschen haben keinerlei Erfahrung mit grossen Hunden und eine Angst, die sich auf ihr
Tier uebertraegt. Der grosse Hund wittert die Angst und - nicht entsprechend artgemaess erzogen
und ausgebildet - greift an.
Wenn die Besitzer von grossen Hunden eine aggressive Mentalitaet aufweisen, passt sich der Hund
in kurzer Zeit an und wird ebenso aggressiv. Es spielt fuer ihn keine Rolle, ob ein Kleiner voller
Vertrauen sich ihm naehert , und er will nicht "schnuppern" - er will "beissen" und "toeten".
Er wird anschliessend erschossen - und wir im Tierschutz muessen uns im Einklang mit der Polizei
mit dem zustaendigen Richter auseinandersetzen. 2 Tiere sind tot, und die Besitzer kurz vor einem
Nervenzusammenbruch.
so long, Majorie
@Majorie, Du hast recht, wenn es sich um einen eher ängstlichen Hund handelt, aber Sancho ist nicht ängstlich. Und ich denke, dass sich die Hunde lesen können und entsprechend reagieren sie. Meine Gwen war eher ein zurückhaltender Hund und sie strahlte das natürlich auch aus. Das hatte zur Folge, dass sie immer wieder angegriffen und einmal sogar gebissen wurde von einem Bernersennenhund, was sehr aussergewöhnlich war. Gwen verstand es aber, wenn möglich sich selbst zu schützen, indem sie im Wald ins Dickicht ging und irgendwann wieder zum Vorschein kam.
Sancho ist da ganz anders.
Grüessli
Jutta
Sancho ist da ganz anders.
Grüessli
Jutta
RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof
Wie auch immer, liebe Jutta.
Die Hauptsache ist, Deinem Sancho stoesst nichts zu! 🐞
so long, Majorie
Die Hauptsache ist, Deinem Sancho stoesst nichts zu! 🐞
so long, Majorie
Alles klar liebe Majorie 😂,
Gute Nacht, schlaf schön und erhol Dich gut.
Grüessli Jutta
RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof
Guten Morgen
Raus aus den Betten - Frühstück ist angerichtet,
jetzt wird alles zwischen euren Zähnen vernichtet.
Es gibt Kraft für einen guten, langen und frohen Tag,
den jede/r von euch richtig flott bewältigen mag...Luchs
Raus aus den Betten - Frühstück ist angerichtet,
jetzt wird alles zwischen euren Zähnen vernichtet.
Es gibt Kraft für einen guten, langen und frohen Tag,
den jede/r von euch richtig flott bewältigen mag...Luchs
RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hallo Luchs,
Ha,ha der Tisch ist leer,
wo nehm ich nun das Frühstück her?
Damit lockst Du mich nicht aus dem Bett,
wäre ja vielleicht ganz nett
den Tisch zu decken,
dann kannst Du mich wieder wecken.
Das Wetter zeigt sich trübe,
ich bin noch müde
und jetzt, ganz keck
ich bin wieder weg.
Komme später vorbei,
jetzt ist mir alles einerlei!
Gruß an alle
Bis dann
Heddy
Das ist Schummelei, ich leg mich wieder hin
und jetzt erst steht der Tisch hier drin!