Plaudereien Das Leben ist (k)ein Ponyhof
ich habe mal wieder in den kleinen Kalender geschaut und festgestellt heute ist auch mein Tag😉
Internationaler Tag der Frauen in ländlichen Gebieten 15.10.2024
Dazu ist heute auch noch der Welttag des Händewaschens
Wenn ich daran denke wie oft wir uns bei der Coronapandemie die Hände gewaschen und auch noch desinfiziert haben. Es haben auch viele beim Einkaufen Handschuhe getragen. Ich hatte auch immer welche in meinem Rucksack.
@Klara39 mit dir würde ich doch gerne mal eine Pilztour durch den Wald machen, so viele Sorten kenne ich nicht. Doch wir hatten sogar mal einige Strohballen im Garten, die wurden mit Pilzmyzel geimpft. Da hatten wir eine reichliche Ernte von Braunkappen, doch das mit den Shiitakepilzen auf den Baumstumpfen hat nicht so geklappt.
Zeit fürs Frühstück
Noch etwas Musik dazu vom heutigen Geburtstagskind Richard Carpenter - The Carpenters - auch in Japan waren sie sehr erfolgreich, denn ihre Musik konnte man in einer Fernsehserie hören.
Lieben Gruß in die ganze Runde - weserstern
Guten Morgen,
rasch schaue ich noch schnell auf dem Ponyhof vorbei, bevor
es dann schon aus dem Haus geht.
Heute früh durften hier die Autofahrer erstmals wieder Frühsport machen, denn die Scheiben waren hochgefroren,
Also heißt es warm anziehen !!!
Der nächste Winter ist auf dem Weg...
Euch allen einen guten Dienstag wünscht
T I N A
Ich glaub ja fast, die haben das ganze Jahr Rauschzeit - vielleicht zu viele magic mushrooms gefuttert 😂😂😂
Ich hoffe, Winter bleiben von mir fern,
denn Winter habe ich nicht gern 😉.
Aber was das Wetter hier heute macht
so habe ich es mir nicht gedacht.
Die Temperatur beträgt jetzt 24°,
aber die Luftfeuchtigkeit mit 74% mir nicht behagt.
Aber zumindest war ich schon schwimmen,
also kann der Tag nur noch besseres mir bringen
und euch allen möge dieser Tag gelingen 🤗.
Bruny
Dann feiere ich heute den internationalen Tag der Frauen in ländlichen Gebieten,
denn ein Landei bin ich im Herzen immer geblieben.
Auch wenn ich manchmal in einer Großstadt gewohnt hab‘
das Leben dort mir kein Wohlfühl-Gefühl bereitet hat.
Jetzt werde ich mich erstmal an deinen Frühstückstisch begeben
und mich nicht beschweren über das ländliche Leben 🤗.
Die Carpenters hörte ich immer gerne,
oh mei, das liegt alles ganz weit in der Ferne.
Bruny 😉
Ich glaub ja fast, die haben das ganze Jahr Rauschzeit - vielleicht zu viele magic mushrooms gefuttert 😂😂😂Rauschzeit geht ja noch da rasen sie ja nur hinter ihres gleichen her, ich habe
als Kind mal auf einem Hochsitz über einem Wurfkessel gesessen...absolut
kein Entkommen, wenn sie Frischlinge haben greifen sie alles an selbst Keiler,
gab ja noch keine Handys um Hilfe zu rufen!
Hoch war ich ja noch unbedroht nachmittags gekommen, die Ansammlung von
Moos, Blättern und Ästen hatte ich zwar verwundert gesehen, doch nicht den
Sinn davon.
Meine zwar alte, aber tolle Volksschulleherin vermisste mich und alarmierte Hilfe
"so wie ich die .....kenne ist sie auf einem Hochsitz zu finden!" 😂
Nach der Befreiung durch Jagdhelfer wurde ich direkt in die Schule überführt, nix mit schlafen nach der Nacht!!!! 😏
Einkaufen musste ich auch nicht in der Corona Zeit GsD, allerdings wurde
der Einkauf vor die Tür gestellt, das kleinste Übel.
Auch konnte ich hier in dem Viertel prima Menschen ausweichen oder auf
Abstand vorbei, so blieb ich wohl verschont.
Das Frühstück ist mal wieder so recht nach meinem Geschmack, danke
Weserstern. Son knuspriges Brötchen, ein weich gekochtes Ei und jede
Menge Saft dazu und der Tag wird gleich freundlicher 😉
Auf dem Land hab ich zwar nie gewohnt, aber in einer Kleinstadt umgeben von Wäldern in denen ich eher zu finden war als im Zentrum.
Grauer Tag mit Pieselregen, nur aufgefrischt durch Herbstfärbung vor den Fenstern, ist quasi die Aufforderung den Staubschlucker zu bewegen 😏.
Mit den besten Wünschen für alle, bis denne in der nächsten Sitzpause
Xalli
Menschen fangen an, sich über die dreisten Wildschweine zu beschweren,
aber es ist der Mensch, der sie stört. Sogar in diesem großen Land, werden Tiere immer weiter zurückgedrängt, denn jetzt wo die Küsten keinen Platz für Neubauten haben, weichen die Menschen ins Hinterland aus, oder weil sie die dortige Ruhe genießen wollen. Dabei aber sind sie diejenigen die die Ruhe stören, die Abfall neben die Mülltonnen werfen, oder gleich neue Mülldeponien am Rand eines alten Pinienwaldes „eröffnen“. Die Tiere kommen gerne an den gedeckten Tisch und wenn der nicht genug zu bieten hat, dann ist halt Hausbesuch angesagt.
Aber was noch schlimmer ist, die Neuzuwanderer bringen ihre Mentalität mit. Wenn alles nicht so läuft wie Zuhause, dann wird gemotzt, die selbst gemachten Probleme werden zur Gemeinde getragen und es wird mit Unverständnis reagiert, wenn ein Gemeindemitarbeiter sagt, dafür sind sie selbst verantwortlich.
Es gibt eigentlich nur zwei Möglichkeiten, entweder man lebt in einer Urbanisation oder Dorf, dann entrichtet man auch die kommunalen Steuern oder man lebt im Campo, dann ist man selbst verantwortlich für Straßen, Wasser, Abwasser u. Umständen Strom, Müllentsorgung und dergleichen.
Bruny die schon immer unter dem Motto lebte „when in Rome, do as the Romans do „
und damit bin ich überall gut zurechtgekommen und niemand auf die Füße gelatscht.
Hasta dingsbums 😁
Bruny
Menschen fangen an, sich über die dreisten Wildschweine zu beschweren,
aber es ist der Mensch, der sie stört. Sogar in diesem großen Land, werden Tiere immer weiter zurückgedrängt, denn jetzt wo die Küsten keinen Platz für Neubauten haben, weichen die Menschen ins Hinterland aus, oder weil sie die dortige Ruhe genießen wollen. Dabei aber sind sie diejenigen die die Ruhe stören, die Abfall neben die Mülltonnen werfen, oder gleich neue Mülldeponien am Rand eines alten Pinienwaldes „eröffnen“. Die Tiere kommen gerne an den gedeckten Tisch und wenn der nicht genug zu bieten hat, dann ist halt Hausbesuch angesagt.
Aber was noch schlimmer ist, die Neuzuwanderer bringen ihre Mentalität mit. Wenn alles nicht so läuft wie Zuhause, dann wird gemotzt, die selbst gemachten Probleme werden zur Gemeinde getragen und es wird mit Unverständnis reagiert, wenn ein Gemeindemitarbeiter sagt, dafür sind sie selbst verantwortlich.
Es gibt eigentlich nur zwei Möglichkeiten, entweder man lebt in einer Urbanisation oder Dorf, dann entrichtet man auch die kommunalen Steuern oder man lebt im Campo, dann ist man selbst verantwortlich für Straßen, Wasser, Abwasser u. Umständen Strom, Müllentsorgung und dergleichen.
Bruny die schon immer unter dem Motto lebte „when in Rome, do as the Romans do „
und damit bin ich überall gut zurechtgekommen und niemand auf die Füße gelatscht.
Hasta dingsbums 😁
Bruny
Hallo und guten Tag in den Ponyhof!
Bin wieder aus dem Wald heil zurück -
das tolle Wetter machte komplett unser Pilzsucherglück!
Pilze gab es genug, aber die meisten waren nur zum Anschauen
(zum essen auch - aber dann nur einmal!!).
Es war die erste größere Waldwanderung nach meiner Op.
und ich bin ganz stolz, dass ich sie ohne Schaden überstanden habe.
Jetzt bin ich ziemlich platt, aber die Ernte muss noch verarbeitet werden.
Danke für das gute Frühstück, alle Beiträge und die Musik!
Von Wildschweinen haben wir nur den aufgewühlten Waldboden
gesehen...auf eine nähere Begegnung hab ich gern verzichtet!
Einen entspannten Nachmittag wünscht
Klara