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Plaudereien Das Leben ist (k)ein Ponyhof

Fewa
Fewa
Mitglied

RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof
geschrieben von Fewa

Guten Morgen in die Ponyhof-Runde,

ja @weserstern,Wohlfühl-Thread passt sehr gut zum Ponyhof.
Wie war deine Radtour gestern Abend?

Ich war heute morgen an meiner Wohlfühl-Oase.Nur Ruhe und Natur.

Das sind die Torflöcher, kennt heute keiner mehr.Da wurde früher Torf zum Heizen gestochen.Vor 60 Jahren hat die Dorfjugend hier gebadet,ist heute verboten.
Achtet Mal auf die Gänse, sie haben ihren Nachwuchs dabei.Deshalb bin ich nicht auf der anderen Seite lang.

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Als Kind gab es Mohn in den Feldern zu Massen.Später war er weg,und heute freue ich mich wieder ihn zu sehen.

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Einen schönen Tag wünscht
Fewa
​​​​​​

 

Klara39
Klara39
Mitglied

RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof
geschrieben von Klara39
DSC01204.JPG

Guten Morgen in den Ponyhof!
Ein Gewässer ohne Schwäne findet Majorie wie eine Suppe ohne Salz!
Hoffentlich ist die Suppe nun nicht zu salzig! 😊
Beinahe bei jeder Wanderung führt mich mein Heimweg
an unserem Dorfteich vorbei und weil die Digi-Cam immer
dabei, gibt es auch ein Foto für alle, die es mögen und
real nicht mehr so gut zu Fuß sind!

Mein Dank für das leckere Frühstück geht an Weserstern -
so hab ich den Wochenanfang doch immer gern!
Ich setze mich gleich an den Tisch,
solange der Kaffee noch warm und alles ganz frisch!
Xalli. der Saft ist reichlich vorhanden,
da gönne ich  mir auch mal einen Vitaminschub.

Nun will ich mal an die reale Arbeit gehen -
lachende Staubmäuse sind alles andere als schön!
Für Majories Arztbesuch drücke ich kräftig die Daumen -
es gibt immer wieder Wunder, man muss nur daran glauben.
Mit ein paar bunten Tupfern für den Frühstückstisch
und guten Wünschen für den Wochenanfang sagt
tschüss und dankt für alle Beiträge bis später
Klara

Rosen Lesser3.JPG
SamuelVimes
SamuelVimes
Mitglied

RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof
geschrieben von SamuelVimes

Kleine Gechichte aus der realen Welt:

Nachbarn getroffen. Der hat sich vor 3 Jahren ein E-Auto gekauft
und musste letzte Woche zum TÜV.
Ist selbst hingefahren. Bremstest etc. - alles Ok.
Am Ende der Prüfungsstrasse - Abgastest.
Der Prüfer fährt mit dem Auto dahin, steigt aus, nimmt den
Abgasschlauch in die Hand und.....
"Verdammt - schon wieder -
ich kann mich an die Elektrischen einfach nicht gewöhnen"

LG
Sam


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weserstern
weserstern
Mitglied

RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof
geschrieben von weserstern
als Antwort auf Fewa vom 13.06.2022, 09:51:39
@Fewa ,

es war nur eine kleine Tour von 10 km, eine Teilstrecke auch auf dem Weserradweg. ( So rund um den -Pudding - 😉)
Dort grüßten noch die letzten Radler vom Felgenfest, so nennt man bei uns im Weserbergland den Tag. Dann kann man auch auf der Bundesstraße 83 fahren, die ist dann für Autos gesperrt.
In unserer Tageszeitung wird heute berichtet, es hätten über 60 000 Radler teilgenommen.
Wer die wohl alle gezählt hat . 😉
Mir wurde heute Morgen schon per Telefon über die Veranstaltung im Nachbarort berichtet
und dass man mich vermisst hätte  😉, aber mittags war es mir zu heiß.

Auch wenn dann noch alle Bekannten eine Runde ausgeben, da hätte ich auf dem Rückweg ja mein Rad schieben müssen 😂.

So war es viel entspannter, als in der großen Menschenmenge.

Lg weserstern


 
Barbara48
Barbara48
Mitglied

RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof
geschrieben von Barbara48
als Antwort auf weserstern vom 13.06.2022, 07:07:19

Wie immer komme ich verspätet in den PH, um Euch einen guten Morgen zu wünschen. 

Heute morgen um 1 Uhr musste ich im Halbschlaf aus dem Bett krabbeln, weil bei uns ein Gewitter mit Blitz und Donner und Starkregen eingesetzt hatte.

Da ich weiß,  dass mein Gatte um atmen zu können auch nachts alle Fenster offen hat, bin ich runter in die Wohnung um alle zu schliessen.

Im Hobbyraum kam ich leider zu spät, denn da lief das Wasser unter dem großen Schrägfenster schon auf den Boden.

Bevor ich dort aber alles aufgewischt habe, schaute ich nach Ari, denn er hat sich ja ein "Schlafloch" gebuddelt, indem er jede Nacht liegt.
Aber vorausschauend hatte ich eine große Plastikschale über ihn gelegt und wollte noch sein "Häuschen" drüber tun.
Ich traute meinen Augen nicht, denn Ari war aus seinem Loch gekrabbelt und lag im Freien im Gras.
Dann habe ich ihn reingenommen, abgetrocknet und im ehemaligen Katzenklo, indem ich Terrarienerde für Schildkröten hatte,  reingelegt und ihn im Hausflur übernachten lassen. 

Danach habe ich im Hobbyraum "klar Schiff" gemacht und bin wieder in mein Bett gegangen.

Mein Gatte hat von alledem nichts mitbekommen.
Durch das Sauerstoffgerät, das die ganze Nacht läuft, schlafen wir schon lange getrennt.

@weserstern, warum ich auf Grund des Geschmacksverlustes nichts mehr essen wollte und auch an Silvester vor Raclette und Käsefondue nur sass und zugeschaut habe, wie meine Familie, Tania aus Ecuador war auch zu Besuch, es sich hat schmecken lassen, davon Berichte ich ein anderes Mal.

Momentan scheint die Sonne wieder, aber ich bin müde.

LG Barbara 

Margareta35
Margareta35
Mitglied

RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof
geschrieben von Margareta35
als Antwort auf weserstern vom 13.06.2022, 10:34:36
Komme nur kurz Guten Tag sagen, muss gleich wieder weg und nachmittags zur Gymnastik😉.
Eben hat es gewittert.😁

Am Wochenende wurden in der Stadt gezielt Elektro-Scooter von der Polizei wegen der vielen Unfälle überprüft: es wurden viele mit Alkohol oder Drogen angetroffen.

Bis später

Margareta


 

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waage1944
waage1944
Mitglied

RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof
geschrieben von waage1944
als Antwort auf Barbara48 vom 13.06.2022, 11:01:21

Ich hätte Dich doch mit dem Lastenfahrrad transportiert!

Lb. Gruß
Ulla

weserstern
weserstern
Mitglied

RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof
geschrieben von weserstern
Hallo @Seija   die nächste Geschichte


Der Fotograf (als Sketch gespielt bei Betriebsfeier 1974)
 
 
Die Regierung hat ein neues Gesetz erlassen, wonach alle Ehepaare nach fünfjähriger Ehe ein Kind haben müssen. Im Nichterfüllungsfalle dieser Pflicht wird ein von der Regierung bestimmter Mann beauftragt, "alles Notwendige zu unternehmen, was eine Frau zur Mutter macht".
 
Die folgende Geschichte ereignet sich am Morgen des sechsten Hochzeitstages eines kinderlosen Ehepaares.
Er: "Also, Liebling, ich gehe jetzt ins Geschäft, der Mann von der Regierung wird wahrscheinlich heute kommen. Halte Dich tapfer und füge Dich in das Unvermeidliche."

Der Mann geht mit gesenktem Kopf aus dem Haus. Die Frau macht in der Hauswirtschaft weiter. Es klingelt, es ist aber nicht der erwartete Mann von der Regierung, sondern ein Fotograf, der sich in der Hausnummer geirrt hatte und wegen Babyaufnahmen vorsprechen wollte. Sie öffnet - und es entwickelt sich folgendes Gespräch:

Er: "Guten Morgen, gnädige Frau, Sie werden sicher wissen, weshalb ich..."

Sie: "Ja, ich weiß schon Bescheid, Herr ..."

Er: "Jahn ist mein Name, ich bin Spezialist ... in ..."

Sie: "Ja, ich weiß schon, nehmen Sie bitte Platz."

Er: "Ihr Gatte ist selbstverständlich einverstanden?"

Sie: "Ja, wir beide haben gerade heute morgen davon gesprochen und glauben, dass wir die Angelegenheit am besten hier zu Hause erledigen."

Er: "Nun, wenn es soweit ist, können wir am besten sofort beginnen."

Sie: "Ich bin allerdings mit dieser Art nicht so recht vertraut, womit fangen wir an?"

Er: "Das überlassen Sie bitte mir, gnädige Frau. Ich denke an ein- oder zweimal auf der Couch, zweimal auf dem Stuhl, zweimal in der Badewanne unbekleidet, während wir auf dem Teppich ein Höschen oder ein Hemdchen anziehen könnten."

Sie: "Ach du lieber Gott, muss es denn so oft sein?"

Er: "Ja, wissen Sie, gnädige Frau, nicht einmal der Beste von uns kann garantieren, dass es das erste Mal was wird. Aber so nach sechs Versuchen klappt es bestimmt."

Sie: "Sie werden entschuldigen, aber das hört sich alles so formlos an."

Er: "Das ist es ja gerade, gnädige Frau, in der Zwanglosigkeit liegt der Reiz. Darf ich Ihnen erst einmal einige Muster meiner bisherigen Arbeit vorlegen?"

Sie: "Muster Ihrer Arbeit? Ja bitte, es ist ja auch nicht notwendig, dass wir uns beeilen."

Er: "Nein, gewiss nicht, ein Mann meines Berufes kann nichts Gutes leisten, wenn er sich so hasten muss. (Er öffnet das Bilderalbum) Sehen Sie sich dieses Baby an. Ist es nicht ein Meisterwerk? Ich brauchte etwa vier Stunden dazu. Es ist aber auch eine Schönheit geworden."

Sie: (schluckt ein paar mal) "Ja, es ist wirklich reizend, aber ist es nicht ein bisschen viel - vier Stunden?"

Er: "Na ja, einige Ruhepausen werden natürlich nicht zu vermeiden sein. Schauen Sie sich aber auch dieses Bild nochmals an, ob Sie glauben oder nicht, ich habe es auf dem Dach eines Omnibusses gemacht."

Sie: "Ich habe noch nie gehört, dass man so was auf dem Dach eines Omnibusses machen kann."


Er: "Es ergab sich so, gnädige Frau. Eine Dame, die meinen Beruf kannte, bat mich darum. Sie wollte Ihren Gatten damit überraschen. Es ist aber nicht so schwer, wenn man seine Sache versteht. In diesem Fall wurde mir die Arbeit direkt zum Genuss. Aber sehen Sie bitte dieses Bild.  Ich habe es am hellen Nachmittag im Park gemacht."

Sie: "Im Park? Da ist es aber sehr belebt. Können Sie denn so etwas machen? Wenn Ihnen dabei so viele Menschen zuschauen?"

Er: "Ja, wissen Sie, gnädige Frau, das ist mir egal! Ich kann aber sagen, dass durch viele Zuschauer meine Leistungen sich wohl noch steigern. In diesem Fall hatte es aber eine besondere Bewandtnis. Die Mutter war Schauspielerin und wollte dadurch bekannt werden. Seien Sie versichert - sie wurde es."

Sie: "Ach du liebe Zeit."


Er: "Ja, gnädige Frau, von zwei bis fünf Uhr nachmittags. Ich habe nie unter schwereren Bedingungen gearbeitet, als damals. Es war bitter kalt. Die vielen Zuschauer, die in fünf Reihen hintereinander standen,behinderten mich doch sehr. Sie haben sich dermaßen gedrängt, um einen Blick von meiner Arbeit zu erhaschen."

Sie: "Fünf Reihen hintereinander??? Oje, oje!"

Er: "Ja, wo man hinschaute, nur Menschen. Als die Leute vor Begeisterung klatschten, wurden die Mütter nervös. Es war nur gut, dass ich meine Ruhe behielt. Nachher musste aber die Polizei kommen und mir helfen. Eigentlich wollte ich ja noch ein oder zwei mehr machen, aber es wurde dann doch zu kalt. So, (er klappt das Album zu) ich glaube, wir können jetzt anfangen. Kann ich meinen Ständer jetzt herausholen?"

Sie: ... (wird ohnmächtig)


LG weserstern
 
 
 
Barbara48
Barbara48
Mitglied

RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof
geschrieben von Barbara48
als Antwort auf weserstern vom 13.06.2022, 11:43:59

Ach Du heiliger Bimbam😲
und das am Montagmorgen 😁

Gehe lieber nicht weiter ins Detail,
denn diese Zeit ist bei mir inzwischen, soll ich sagen -leider, oder gottlob - vorbei.😙

Lachende Grüße sendet Dir /Euch

Barbara 


 

Barbara48
Barbara48
Mitglied

RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof
geschrieben von Barbara48
als Antwort auf waage1944 vom 13.06.2022, 11:13:48

Hallo Ulla, @waage1944

Bei mir hätte eine Schubkarre gereicht, 😃,
denn für ein Lastenfahrrad bin ich zu leicht.

Aber danke dafür, dass Du mich transportiert hättest. 👍

LG Barbara 


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