Plaudereien Das Leben ist (k)ein Ponyhof
Ich hoffe, der Ponyhof bleibt auch vom Sturm verschont,
wir hatten einen ganz anderen Sturm 😂 heute im Haus, doch grad ist die ganze Mannschaft wieder raus.
da brauchte ich nix rausstellen, nur wieder ordnen all die Sachen, die beim Spielen so viel Freude machen.
So habe ich die Kaffeetafel völlig vergessen, denn wir waren aufs Kartenspiel ganz versessen.
Auch will ich noch -- DANKE -- sagen für das Kompliment von henryk , 😉
Lg weserstern
Der Ponyhof bleibt heute von jeglichem Sturm verschont,
solange am Himmel der volle Mond noch da oben thront.
Sternchen, Du hast also Deine Kinderparty gut überlebt,
auch wenn jetzt noch die ganze Stube leise bebt.
Stell alles raus, der Sturm wird es schon holen,
noch merke ich nichts, er will mich wohl verkohlen.
Den Kaffeetisch lasse ich mal noch stehen,
ob er heil bleibt, werden wir später sehen😉....Luchs
Oho, Henryk, jetzt willst Du es aber ganz genau wissen,
ob wir ein Tänzchen mit Dir nicht doch vermissen.😉
Nun schickst Du einfach Engelbert vor -
und wir singen leise mit - und nicht im Chor.
So eine schleichende Schmuserunde wäre doch nicht schlecht,
und zur Abendstunde käme sie gewiss auch noch recht.
Aber am Sonntag wird doch nicht getanzt- hast Du gesagt,
deshalb hat auch keine der Mädels noch einem Schwof gefragt 😏..Luchs
Aber Luchs,
gibt es ja auch viele Tanzkaffees , de auch bei uns hier am Sonntag gut besetzt sind.
Aber ich hatte ja heute meine drei Tanzmäuse hier im Haus, die sind auch in unserem Sportverein und machen Jazzdance.
Da kannst du ruhig ein Tänzchen mit deinem Partner wagen, denn Bewegung ist ja jeden Tag gut. 😉
Denkt weserstern
jede Bewegung fällt mir nun schwer,
habe den Tag mit ausmisten verbracht
und jetzt freue ich mich auf die Nacht.
Leise beginnt es draußen zu säuseln,
die letzten Wölkchen wollen kreiseln.
Und wenn es dann so richtig kracht und blitzt,
kenn ich einen Luchs, der hinterm Ofen sitzt. 😂...Luchs
Heute am Strand in Karlshagen,kurz vor Sturmbeginn
einsames Röschen und frische Triebe an der Promenade in Karlshagen
Jajaaa, da haben wir'swieder -
erst die Tage und Nächte durchtanzen,
sich dann hinter der ach so schweren Aufräumarbeit verschanzen -
der flotte Henry hat sie durch den Stall gewirbelt,
der drehte nochmal auf, als sieihm am Bart gezwirbelt,
knatschkaputt liegt ein jeder nu in seiner Ecke,
das pinselohrige Luchsweiblein und der stolzte polnische Recke -
um Ausreden sie nie verlegen sind
und draussen bläst das himmlische Kind
die Backen auf und putzt die Tenne,
Morgen spielt wieder die Musik zum Tanz auf, bestimmt -
da freut sich schon Gockel, Hühnchen und Henne
müssen!
Das wird eine unruhige Nacht, fürchte ich.
Klara