Plaudereien Das Leben ist (k)ein Ponyhof
Bin den ganzen Nachmittag nicht daheim gewesen
und nun hab ich soviel Schönes und gute Wünsche zu lesen.
Danke dafür - ich erwidere sie gern
und wünsche jedem von Bethlehem einen wegweisenden Stern!
Unser Konzert mit dem WO haben wir gut hinter uns gebracht
und dem langen Beifall nach hat es den Zuhörern Freude gemacht.
Die große Kirche war rappelvoll -
ich musste mir um einen Platz keine Sorgen machen
und konnte aus dem Chor das Publikum anlachen!😉
Nun beginnt die Weihnachtsfreude und es kann ausgiebig gefeiert werden,
denn die Weihnachtszeit ist frühestens am 6.Januar zu Ende.
Ich wünsche allen eine gute Zeit -
egal ob allein, mit Familie oder nur zu zweit!
Klara
Guten Abend in den Pony Hof.
Es ist noch nicht so weit.
Der Weihnachtsmann hat noch etwas Zeit.
Ein kleines Bad zur Entspannung muss wohl sein,
bevor der Anzug ausgesucht wird ganz fein.
Doch dann werden hurtig die Tiere angespannt
Und es geht hinaus ins weite Winter Wunder Land.
Viele Wünsche werden erfüllt, Grüße verteilt
Bei manchen auch etwas länger verweilt.
Den Ponyhöflern wünsche ich eine frohe und gemütliche Weihnachtszeit.
Ursula
RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Dass nun auch noch der Weihnachtsmann
nichts anzuziehen finden kann
ist ja wohl der größte Witz......😊
ob er bei dieser Sorge schwitz (t)❓
Etwas Weihnachtsstimmung bring ich auch,
weil es nun einmal so der Brauch..
in meinem Flur in der Regalecke
steht das hier zu jenem Zwecke.
Ich wünsch euch allen schöne Tage
nach all der Vorbereitungs "plage"
old_go
nichts anzuziehen finden kann
ist ja wohl der größte Witz......😊
ob er bei dieser Sorge schwitz (t)❓
Etwas Weihnachtsstimmung bring ich auch,
weil es nun einmal so der Brauch..
in meinem Flur in der Regalecke
steht das hier zu jenem Zwecke.
Ich wünsch euch allen schöne Tage
nach all der Vorbereitungs "plage"
old_go
RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof
LG
Sam
Guten Abend in den Ponyhof,
bin ja stille taegliche Mitleserin eurer Beitraege.
Doch zu den Feiertagen wuensche ich
Allen
ein gesegnetes und friedliches Weihnachtsfest.
Den Kranken gute Besserung.
( bei mir ist noch der 23.12. und jetzt 22:05 Uhr )
Liebe Gruesse
omasigi
bin ja stille taegliche Mitleserin eurer Beitraege.
Doch zu den Feiertagen wuensche ich
Allen
ein gesegnetes und friedliches Weihnachtsfest.
Den Kranken gute Besserung.
( bei mir ist noch der 23.12. und jetzt 22:05 Uhr )
Liebe Gruesse
omasigi
Ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest
und erholsame Feiertage
wünscht allen Ponyhöflern und Gästen
Margareta
und erholsame Feiertage
wünscht allen Ponyhöflern und Gästen
Margareta
Guten Morgen,
trotz aller festlichen Wünsche von eben
sollte es vielleicht doch ein Frühstückchen geben?
Wir brauchen Kraft für den Endspurt -
dann wird auch alles andere gut!
Heute bin ich nicht viel hier,
ich denke aber an alle - das gaubt bitte mir!
Beinah alle haben etwas Schönes vor -
ich hab die Tiere versorgt und geh nun vor´s Tor 😊!
Bis irgendwann...
Klara
Der heilige Abend
Es ist Weihnachtsabend, die letzten kleinen Lichter brennen noch am Tannenbaum, die Kinder spielen, allmählich ruhiger geworden, mit den neuen Sachen, die Bescherung ist vorbei; ist nun auch aller Weihnachtsgedanke fertig und vorbei? Geht es nun wieder in gleichem Schritt und Tritt durch alle Tage, bis wieder einmal die Lichter angesteckt werden? Ist alle innere Erhebung nur wie der kurze Glanz des Bäumchens auf dem Tisch? Fallen wir nun, nach dem Feste, sofort wieder in unser gemächliches Gewohnheitschristentum, von dem man überhaupt kaum recht weiß, ob es noch Christentum ist? Oder bleibt uns etwas? Und wenn etwas bleibt, so fragt es sich, was dieses Bleibende ist.
Es bleibt ein tiefer Eindruck davon, dass wir Christen eine Brudergemeinschaft sein sollten. Christi arme Krippe lässt uns nicht ganz zur ruhe kommen. Wir hörten in der Kirche singen: "Er ist auf Erden kommen arm, dass er unser sich erbarm und in dem Himmel mache reich und seinen lieben Engeln gleich." Diese Liebe ist das heilige Weihnachtsgeschenk, das wir bis ins Innerste hinein fühlen. Jesus, der brüderlichste von allen, die leibhaftige Liebe, ist uns geboren. Er ist vor vielen Jahrhunderten geboren und stirbt nun niemals. Die Liebe ist lebendig und klopft bei uns an, ob wir sie einlassen wollen. Das Weihnachtsfest hat uns wieder gefragt: wollt ihr zum Reiche Gottes gehören, zum Bunde der Hilfe und Liebe?
Ob wir wollen? Ja, Herr, wir möchten wohl, aber es ist uns zu schwer! Wir versuchen es, deine Liebe in unser Leben hineinzusetzen und machen dabei die beständige Erfahrung unserer großen Hilflosigkeit. Wo und wie soll man anfangen, um wirklich Liebe zu üben? Man versucht es mit einzelnen Menschen und merkt, wie viel dazu gehört, auch nur einigen anderen wirklich zu dienen. Hinter den einzelnen, die wir lieben möchten, stehen aber Tausende, grau und massenhaft, arme Menschen, mit armen Seelen. Liebst du die auch? Oder gehen diese dich nichts an? Ist die Masse nicht da für dich? wie kann man aber die Masse lieben?
Soll man sie lieben in Zorn oder in Geduld? Soll man für sie kämpfen oder mit ihr leiden? Oder ist beides zugleich möglich? Was ist überhaupt allgemeine christliche Menschenliebe? Ist es etwas Wirkliches oder haben sich das fromme Leute nur so gedacht? Ach, lieber Heiland, der du aus Liebe in die Welt kamst und aus Liebe starbst, nimm du uns in der Stille der Weihnachtstage ruhig zur Seite und gib uns einen praktischen Unterricht in dem, worin du Meister bist! Herr, lehre uns Liebe haben!
Wenn wir die rechte Liebe hätten, dann würden wir dem Frieden auf Erden näher sein. Wo lebendige Liebe ist, da ist persönlicher innerer Friede, denn da fehlt die Zerrissenheit, die durch Hass und Neid in die Seelen hineinkommt. Wer wirklich liebt, der glaubt an Gott, denn er sieht sein Leben nicht als verloren an. Er hat einen Zweck, eine Aufgabe, er ist nicht ein Spiel des Zufalls und des blinden Ungefährs. Wer Christi Liebe versteht, der hat in sich das Verständnis gewonnen für den Zusammenklang: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden! Er ist herausgenommen aus der Welt der bloßen irdischen Nichtigkeiten. solche Personen aber sind die Vorboten besserer Zustände im menschlichen Gemeinschaftsleben. Aus ihrer Gottes - und Nächstenliebe heraus entwickelt sich ein Geist wahren Christentums, der wie eine seelische Elektrizität von einem auf den andern übergeht, von Eltern auf Kinder weiterströmt, und weiter wirkend viel hartes Menschenmetall schmilzt und viel frohe Botschaft vermittelt. Wir lernen zur heiligen Weihnacht daran glauben, dass auch die Liebe des kleinsten und ärmsten Menschenkindes nicht vergeblich ist zum Herbeiführen des Friedens auf Erden. Dieser Friede, nach dem eine tiefe Sehnsucht in jeder Brust schlummert, ist nicht ohne Kampf zu erreichen, er kommt auch nicht mit einem Male, aber niemand ist, hoch oder niedrig, der ihm nicht dienen könnte, wenn er nur will. (Autor: Friedrich Naumann)
⭐️
Mit dieser kleinen Betrachtung verabschiede ich mich, um mit meiner Familie zu feiern. Ich wünsche euch allen ein frohes Fest ...Luchs
Frohes Fest !
Billy Mack - Christmas is all around (aus dem Film Love Actually - 2003)
LG
Sam
PS
Mein neues Minilabor (Analysegerät) ist wirklich Klasse,
Das schönste Weihnachtsgeschenk, dass ich mir je gemacht habe.
Es heisst "Cobas B 221" aber ich habe es Vampirella genannt,
denn eigentlich will es ja mein Blut.
Doch so 10/20 mal am Tag die Blutwerte bestimmen führt wohl
zwangsläufig zu einer Anämie.
Also schicke ich statt dessen jede Art von Flüssigkeit, der ich habhaft werden kann durch
das Gerät und bestimme ph-Wert, Gasgehalt, Elektrolytgehalt, gelöste Metalle
vieles mehr !
Ein Spitzenprodukt der Schweizer Pharmaindustrie! Roche sei Dank.
HALLO AUF DEM PONYHOF,
kein Pony weit und breit in Sicht...
ich muss auch gleich weg... knapp 10 Minuten habe ich noch...
Allen Kranken gute Besserung.... und viel Trost...
grüßle anjeli