Plaudereien Das Leben ist (k)ein Ponyhof
Hoch soll @Schorsch leben...dreimal hoch!
Und natürlich auch mit einem herzlichen Glückwunsch von mir ! 🌟 ..Luchs
Was, wenn Weihnachten nicht vor über 2000 Jahren, sondern heute stattgefunden hätte?
DPA: Säugling in Stall gefunden – Polizei und Jugendamt ermitteln : Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen!
BETHLEHEM, JUDÄA – In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall haust. Bei Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner erst 14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.
Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als Joseph H., ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde, die Sozialarbeiter abzuhalten. Joseph, unterstützt von anwesenden Hirten, sowie drei unidentifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert.
Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als „weise Männer“ eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie keinerlei Identifikation bei sich trugen, aber in Besitz von Gold, sowie von einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren. Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihnen angetragen, sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.
Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekannt gegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint sehr zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamts mit: „Der Vater ist mittleren Alters und die Mutter ist definitiv noch nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth, in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen.“
Maria ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zur medizinischen und psychiatrischen Untersuchungen. Sie kann mit einer Anklage rechnen. Weil sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der Säugling stamme von Gott, wird ihr geistiger Zustand näher unter die Lupe genommen. In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie steht: „Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt, dass – wie in diesem Fall – ein Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als gefährlich einstufen. Die Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von den anwesenden Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, dass alle Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden können.“
Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info: Die anwesenden Hirten behaupteten übereinstimmend, dass ihnen ein großer Mann in einem weißen Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken befohlen hätte, den Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hoch leben zu lassen. Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: „Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede vollgekiffter Junkies, die ich je gehört habe.“
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Die Geschichte habe ich nicht erfunden, sondern gefunden - im großen Tal des Internets .
ich hoffe, ihr hattet Spaß daran 😊...Luchs
Unseren Nachmittagskaffee haben wir Schlafmützen nun verpasst,
dafür wird halt nun beim five o'clock tea ein wenig geprasst.
Und Tee wird uns auch beim Einschlafen später nicht stören,
da lassen wir uns gerne und sanft von Herrn Morpheus betören.
Zum Schlemmen sind wir doch immer schnell bereit ,
und für einen guten Tee wären wir jetzt wohl soweit .
Also lasst euch ungeniert und lässig nieder ,
bis zum Abendbrot haben wir den Appetit auch wieder 😋..Luchs
So, nun geht es weiter mit dem Ponyhof --- "Weihnachtsmarktessen " --- 😉
da heute die Kaffeezeit ausgefallen ist.
Falls noch jemand einen besonderen Wunsch hat , bitte melden !!!!
Lg weserstern
Ich stürmte ins Haus und sagte meinen Eltern, dass ich einen Schneespaziergang machen und pünktlich zur Bescherung wieder da sein würde. Als sie eingewilligt hatten, bepackte ich meinen Rucksack mit einer Thermoskanne voll heißem Tee und ein Paar Ersatzhandschuhen. Jetzt lief ich nach draußen, holte Pfiffikus aus dem Schuppen und machte mich auf den Weg zum Portal. Unterwegs erzählte Pfiffikus von der Weihnachtswelt und davon , wie schön es dort sei. Irgendwann gerieten wir in den Wald. Auch wenn es mir in dem Schneesturm immer noch schwerfiel, zu sehen und zu rennen, bewunderte ich den in Schnee getauchten Wald und rannte mit Pfiffikus auf der Schulter hindurch. Es verging einige Zeit, bis Pfiffikus plötzlich sagte: „Da vorne ist das Portal. Wir müssen jetzt ganz leise sein ! Siehst du es und daneben den Troll.
Er sah einfach grässlich aus mit seinen großen Ohren, seinen sumpfgrünen Haaren und seiner entsetzlich schrumpelig-grünen Haut . Pfiffikus und ich versuchten, uns an ihm vorbeizuschleichen und durch das Portal zu gehen, aber auf einmal sah er uns. Unerwartet ließ er einen schrecklichen Schrei ertönen und plötzlich schnappte er mit seinen großen Händen nach uns, jedoch konnten wir ihm entwischen.
Schnell rannten Pfiffikus und ich weg, doch der Troll stürmte uns hinterher. Wir rannten so schnell wir konnten, aber der Troll holte uns immer wieder ein. Er kam immer näher. Ich konnte schon seinen stinkenden Atem riechen. Ich dachte, dass er uns gleich hätte und bekam fürchterliche Angst. „Schneller!“ rief mir Pfiffikus , der immer noch auf meiner Schulter saß, zu. „Ich versuche es“, antwortete ich keuchend. Ich lief so schnell, wie ich konnte. Gerade spürte ich, dass meine Kräfte mich verlassen würden, als Pfiffikus und ich an eine Wegkreuzung kamen. Schnell wählten wir den linken Weg und versteckten uns hinter einem Baum. Der Troll, der gerade etwas Abstand hatte und uns beim Verstecken nicht bemerkt hatte, brüllte ein paar Mal verärgert und wählte dann den rechten Weg.
Pfiffikus und ich warteten noch einen Moment, dann liefen wir schnell wieder zum Portal und sprangen hindurch. Als wir auf der anderen Seite wieder hinauskamen, umhüllte mich ein Mandelduft. Überall sah ich kleine Elfen, wie Pfiffikus einer war. Ich hatte Mühe, nicht auf sie draufzutreten. „Wenn ich das gewusst hätte, dass es hier so schön ist, wäre ich längst hergekommen“, staunte ich. „Ja, das kann ich verstehen, aber du darfst keinem den Weg hierher zeigen, sonst könnte es für uns zu gefährlich werden !“, erklärte Pfiffikus. „Versprochen“, beruhigte ich ihn. „Willst du noch mit zu mir nach Hause?“, fragte er mich. „Ich muss dich nur kurz kleinzaubern“, erklärte Pfiffikus. „Ich schnipse nur einmal mit den Fingern und dann bist du so groß wie ich. Natürlich kann ich dich jederzeit wieder zurückverwandeln. Es ist nur, damit du in mein Haus passt.“ Und natürlich willigte ich ein, denn wer hat schon mal die Gelegenheit, sich das Haus eines Elfen anzugucken!
Morgen kommt der Rest der Geschichte
ich moechte Dir nachtraeglich noch ganz, ganz herzlich zum Geburtstag gratulieren in der Hoffnung,
dass Du meine verspaeteten Wuensche noch annimmst 😄.
CONGRATULATIONS !
Bleibe so gesund wie Du kannst. Ich hoffe, dass Du einen schoenen Tag hattest.
Liebe Gruesse ueber die Meere ins schoene, warme Spanien schickt Dir Ruth
Jetzt habe ich mich so nebenbei durchgefuttert - alles super 💞...Luchs
Weihnachtsgeschichten sollen doch gut ausgehen - ich muss halt bis morgen warten!
LG Seija
Ja Seija und Luchs,
da könnt ihr euch vorstellen, watt hier immer so abgeht, wenn die Lütten da sind. 😂
Die eine schreibt Geschichten und Gedichte, die Zweite spielt dazu Musik, tja und die Dritte , och die malt dann die Bilder dazu.
Aber Lena ist ja seit der ersten Klasse absoluter Fan von Heinz Erhardt, schon in ihrem ersten Zeugnis stand -- Lena bereichert den Unterricht mit eigenen Gedichten. -
Und Luchs , diese Geschichte hat sie in der 5. Klasse geschrieben , nun ist sie bereits in der 6. und noch immer eine TOP - Schülerin 😉.
Bin ja gespannt, von wem sie diese Gene geerbt hat . Ach, die drei Süßen sind einfach klasse und es ist eine Freunde, datt mein stony datt alles noch so erleben kann.
Bestimmt wird auch wieder watt zum Heiligen Abend einstudiert -- datt machen sie nun schon seit einigen Jahren 😉
LG weserstern
Und Deine Lena zeigt jetzt schon ihr Talent ,gepaart mit Fantasie.
Sie soll nur so fortfahren 👍 ..Luchs