Plaudereien Das Leben ist (k)ein Ponyhof
Mitglied_b12f0f2
Mitglied
RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Zurück von so beglückenden Stunden,
drehe ich jetzt im ST meine Runden.
Nehmt ihr meine Grüße zum heutigen Tag
auch jetzt noch,wenn auch spät der Tag?
Bin ganz früh heute Morgen schon los,
durch den Wald..es ging ganz famos!
Bereift waren draussen die Autoscheiben,
doch mein "Grauer"darf ja in der Garage bleiben,
schnell noch eine Runde mit Yamo gedreht,
wie schnell doch immer die Zeit vergeht⏳
bis samt Hund alles im Auto verstaut,
war nassgeschwitzt,ich arme Haut😅
schnell eine frische Bluse an
und dann die Fahrt durch den Wald begann.
30 km und dann war ich da,
die Tür ging auf und wer stand da?
mit verschmitztem Lächeln:Julian
mein Urenkelzwilling,2 Jahre schon,
sein Vater hat noch einen ganz tollen Sohn,
Florian,
der mit 5 Jahren schon alles kann!!!
Viel zu schnell wird aus den Buben ein Mann.......
der Dritte ist Daniel,das ist doch klar,
er der 1. -nun 2-jährige-Zwilling war
er hat den Schalk nicht nur "im Nacken",
ich glaube,er hat ihn gepackt "am Kragen"
er weiß ganz genau,was er --nicht--will(!)
er bleibt dann erst mal ganz mäuschenstill,
wird Mutters Stimme dann etwas lauter von oben,
fängt er nicht etwa an zu toben...
o,nein!!--- Leise aber bestimmt hören wir:
nein danke,ich möcht' jetzt nicht schlafen. Hier
ist doch meine Uroma Go
und ich freu mich so.......
---ich mich auch---
So könnte ich euch noch viel erzählen,
doch ich will niemanden damit quälen!
old_go
drehe ich jetzt im ST meine Runden.
Nehmt ihr meine Grüße zum heutigen Tag
auch jetzt noch,wenn auch spät der Tag?
Bin ganz früh heute Morgen schon los,
durch den Wald..es ging ganz famos!
Bereift waren draussen die Autoscheiben,
doch mein "Grauer"darf ja in der Garage bleiben,
schnell noch eine Runde mit Yamo gedreht,
wie schnell doch immer die Zeit vergeht⏳
bis samt Hund alles im Auto verstaut,
war nassgeschwitzt,ich arme Haut😅
schnell eine frische Bluse an
und dann die Fahrt durch den Wald begann.
30 km und dann war ich da,
die Tür ging auf und wer stand da?
mit verschmitztem Lächeln:Julian
mein Urenkelzwilling,2 Jahre schon,sein Vater hat noch einen ganz tollen Sohn,
Florian,
der mit 5 Jahren schon alles kann!!!
Viel zu schnell wird aus den Buben ein Mann.......
der Dritte ist Daniel,das ist doch klar,
er der 1. -nun 2-jährige-Zwilling war
er hat den Schalk nicht nur "im Nacken",
ich glaube,er hat ihn gepackt "am Kragen"
er weiß ganz genau,was er --nicht--will(!)
er bleibt dann erst mal ganz mäuschenstill,
wird Mutters Stimme dann etwas lauter von oben,
fängt er nicht etwa an zu toben...
o,nein!!--- Leise aber bestimmt hören wir:
nein danke,ich möcht' jetzt nicht schlafen. Hier
ist doch meine Uroma Go
und ich freu mich so.......
---ich mich auch---
So könnte ich euch noch viel erzählen,
doch ich will niemanden damit quälen!
old_go
Margareta35
Mitglied
RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof
Bin auch wieder heil zurück
vom ausgedehnten Brunch -Frühstück.
Zum Essen und zum Trinken gab es wieder viel,
das ist bei einem Landgasthof-Brunch der Stil.
Doch die Fahrt mit mit dem Auto war schwer,
Petrus schickte uns dicke Nebelwolken her.
Die Straßen waren zwar ohne Schnee und Eis,
doch die Autofahrt war anstrengend und heiß.😆
Eine dicke Nebelwand nahm mir die Sicht,
zum Glück passierte unterwegs jedoch ein Unglück nicht.
Nun werde ich in Ruhe den Abend verbringen
und für mich die ersten Adventslieder singen.
Das Reimen ist manchmal schwer,
wo nehme ich nur immer die passenden Worte her?😅
Wünsche einen ruhigen Abend in die Runde
zur abendlichen Stunde.
Margareta 35
luchs35
Mitglied
RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof
Uii, @old_Go , das sind ja ganz süße Bürschchen, die Dir sicher viel Freude machen, und da ist dann auch kein Weg zu weit, gell? Dein Vierrädriger bringt Dich sofort hin, wenn Dich die Sehnsucht plagt. Wenigstens hattest Du noch Glück, dass Dich keine eisglatten Straßen bremsen, und Yamo macht ja auch keine Sperenzchen, wenn es nach einem Spaziergang ins Auto geht und er seine müden Knochen schonen kann.
Dass sich die Buben freuen ,wenn Uromama samt Hund auftaucht, kann ich nachvollziehen.
Mal sehen, ob ich es auch noch zu einem Urenkelchen schaffe.😉
Marianne, Du musst Dich doch nicht mit der Reimerei plagen, schreib doch, wie es Dir gerade in den Sinn kommt - bei uns passt es immer! Aber es ist eben auch ein kleines Training für die grauen Zellen, schon allein, wenn man die Worte suchen muss - und dann auch noch passend. Aber Du hast das gut gemacht, aber wenn die Lust fehlt- einfach auf Prosa umstellen, wie ich jetzt gerade auch.
Nun ist es draußen schon tiefe Nacht, und ich beginne langsam mit der Gähnerei, aber es ist noch viel zu früh für die Daunen, sonst bin ich nur um Mitternacht schon wieder munter...Luchs
Aber wie wäre es etwas später mit einem "Schlummerbecher"?
Dass sich die Buben freuen ,wenn Uromama samt Hund auftaucht, kann ich nachvollziehen.
Mal sehen, ob ich es auch noch zu einem Urenkelchen schaffe.😉
Marianne, Du musst Dich doch nicht mit der Reimerei plagen, schreib doch, wie es Dir gerade in den Sinn kommt - bei uns passt es immer! Aber es ist eben auch ein kleines Training für die grauen Zellen, schon allein, wenn man die Worte suchen muss - und dann auch noch passend. Aber Du hast das gut gemacht, aber wenn die Lust fehlt- einfach auf Prosa umstellen, wie ich jetzt gerade auch.
Nun ist es draußen schon tiefe Nacht, und ich beginne langsam mit der Gähnerei, aber es ist noch viel zu früh für die Daunen, sonst bin ich nur um Mitternacht schon wieder munter...Luchs
Aber wie wäre es etwas später mit einem "Schlummerbecher"?
Oh old-go, datt sind ja tolle Knaben 😉 , die machen dir sicher viel Freude.
Tja und Margaretha, hier kann doch jeder so schreiben wie er/sie will , da gibt es doch keine festen Regeln.
Also auf dem Dorf blieb heute die Küche kalt, auch hier war es den ganzen Tag sehr neblig, doch bin ich für euch zum Weihnachtsmarkt geeilt.
Eine kleine Auswahl habe ich zur Abendbrotzeit für euch mitgebracht 😉
Bis später - weserstern
Tja und Margaretha, hier kann doch jeder so schreiben wie er/sie will , da gibt es doch keine festen Regeln.
Also auf dem Dorf blieb heute die Küche kalt, auch hier war es den ganzen Tag sehr neblig, doch bin ich für euch zum Weihnachtsmarkt geeilt.
Eine kleine Auswahl habe ich zur Abendbrotzeit für euch mitgebracht 😉
Bis später - weserstern
luchs35
Mitglied
RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof
Au, fein, ich nehme eine Tasse und die Pommesschale,
denn was da drin sich noch verbirgt, mag ich allemale.
Sternchen, Du hast eine flotte Auswahl präsentiert,
da greif ich gerne zu - und das ganz ungeniert !
Ein Gläschen Wein oder einen Humpen Bier,
ich denke, das schmeckt nicht nur mir.
Es muss zu einem flotten Essen mit dazu,
dann gibt auch der/die Hungrigste Ruh' ...Luchs
denn was da drin sich noch verbirgt, mag ich allemale.
Sternchen, Du hast eine flotte Auswahl präsentiert,
da greif ich gerne zu - und das ganz ungeniert !
Ein Gläschen Wein oder einen Humpen Bier,
ich denke, das schmeckt nicht nur mir.
Es muss zu einem flotten Essen mit dazu,
dann gibt auch der/die Hungrigste Ruh' ...Luchs
luchs35
Mitglied
RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof
Heul, @Margareta, ich habe Dich einfach umgetauft,
und jetzt habe ich es bemerkt und die Haare gerauft.
Ich hoffe , Du verzeihst mir als Adventsgeschenk,
damit ich nicht mehr an meine Schusseligkeit denk 😥..Luchs
und jetzt habe ich es bemerkt und die Haare gerauft.
Ich hoffe , Du verzeihst mir als Adventsgeschenk,
damit ich nicht mehr an meine Schusseligkeit denk 😥..Luchs
Das ist aber eine schöne Idee. Wir freuen uns auf die Geschichte.
Für die nächsten Tage habe ich mir etwas für euch ausgedacht, denn es sollen ja Geschichten zur Weihnacht werden gebracht.
Madamchen L. hat ja einen Wettbewerb gewonnen, mit ihrer Geschichte zur Weihnachtszeit, die wurde sogar in einem Buch veröffentlicht .
Wenn ihr es möchtet dann kann ich, so nach und nach, diese Geschichte zur Weihnachtszeit hier mit einbringen.
geschrieben von weserstern
Ich bin heute durch den Wald getrabt
und habe etwas Angst gehabt.
Ein Wolf soll in unserem Wald wohnen,
ich dachte immer, wird er mich verschonen?
Sechs Schafe hat er auf der Weide gerissen,
da fühl ich mich doch etwas beschi.....
Aber schaut her er wollt mich nicht,
meine alten Knochen seinem Geschmack nicht entspricht.
Trotz aller Gefahr, will ich noch lange auf dem Ponyhof bleiben
und werde Euch jetzt meinen "Adventskranz" zeigen.
Seija
Ganz einfach selbst gemacht - ein Teller, etwas Moos, etwas Schmuck, 4 Kerzen!
So, nun kommt Teil 1 der Geschichte
Ein weihnachtliches Abenteuer
Es war der letzte Schultag und die Schulglocke klingelte gerade zum Schulschluss. „ Ferien, endlich Ferien“ , dachte ich mir. Aber das diese Ferien etwas ganz besonderes werden würden, hätte ich noch nicht gedacht.
Nachdem meine Eltern mich von der Schule abgeholt hatten und wir zu Hause angekommen waren, war ich sehr enttäuscht, dass es immer noch nicht schneite. Dabei war es schon der 21. Dezember! Aber der Schnee wollte und wollte einfach nicht kommen. So war es ebenfalls am nächsten Tag und auch der darauf folgende Tag blieb schneelos. Ich dachte schon, dass es nichts mehr mit weißen Weihnachten werden würde, doch am Morgen des Heiligen Abends schneite es ununterbrochen. Es war ein richtiger Schneesturm! Das hinderte mich aber nicht daran, meine Schneekleidung anzuziehen und schnurstracks nach draußen zu stürmen.
Als ich draußen angekommen war, fiel es mir schwer zu sehen. Der Schnee stürmte mir nur so ins Gesicht, als ich plötzlich eine zarte Stimme rufen hörte. Sie war zwar vom Schnee gedämpft, aber trotzdem hörte ich sie: „ Hilfe“, schrie sie. „Hilfe, helft mir doch!“ Die ganze Zeit schrie sie es. Also folgte ich der Stimme. Ich ging und ging und da sah ich auf einmal ein kleines Wesen im Schnee liegen, das die Gestalt eines Menschen hatte, aber es war nur ca. 15 cm groß. Es trug eine grüne Mütze mit knallroten Bommeln . Das Wesen besaß große, olivgrüne Kulleraugen und eine kleine Stupsnase. Außerdem trug es einen rot-grün gestreiften Pullover und eine schwarze Hose dazu braune Lederstiefel.
Jetzt rappelte sich das Wesen plötzlich auf. „Wer bist Du?“ fragte ich es. „ Ich bin Pfiffikus, ein Elf,“ sagte er und zog zum Gruß seine Bommelmütze vom Kopf. Jetzt erkannte ich erst seine braunen Wuschehaare und seine außergewöhnlichen pfeilspitzen Ohren. „Und wer bist du, wenn ich fragen darf?“, erwiderte er. Ich bin Lena, ein Menschenkind. Und würde gern wissen, wie du hierher gekommen bist,“ antwortete ich.
„Dieser Schneesturm hat mich erfasst und durch ein Portal von der Weihnachtswelt in die Menschenwelt getrieben. Der Wald ist hier ganz in der Nähe, aber ich brauche Hilfe, denn der Schneesturm ist so stark für mich, dass er mich wieder wegwehen würde. Außerdem wacht vor dem Portal ein böser Troll, der keinen durch das Portal in die Weihnachtswelt lässt. Ich hatte Glück, dass er mich nicht entdeckt hat, als der Schneesturm mich erfasst hat. Wer weiß, was er sonst mit mir gemacht hätte!
Und nur Kinder, die auch an die Weihnachtswelt und ihre Wesen glauben, können das Portal sehen und hindurchkommen. Aber ich muss mich beeilen, weil das Portal nur vom Anfang des 1. Advent bis zum Ende des 2. Weihnachtsfeiertages auf ist. Danach schließt es sich wieder für ein Jahr!“ erklärte Pfiffikus. „ Wenn ich heute Abend rechtzeitig zur Bescherung wieder zurück bin, helfe ich dir“, schlug ich vor. „Ja, wenn wir gleich aufbrechen, bist du heute Abend wieder da,“ freute sich Pfiffikus. Ich hole nur noch schnell ein paar Sachen“, sagte ich, „ und du kannst so lange im Schuppen bleiben.
Teil 2 folgt morgen
LG weserstern
Ein weihnachtliches Abenteuer
Es war der letzte Schultag und die Schulglocke klingelte gerade zum Schulschluss. „ Ferien, endlich Ferien“ , dachte ich mir. Aber das diese Ferien etwas ganz besonderes werden würden, hätte ich noch nicht gedacht.
Nachdem meine Eltern mich von der Schule abgeholt hatten und wir zu Hause angekommen waren, war ich sehr enttäuscht, dass es immer noch nicht schneite. Dabei war es schon der 21. Dezember! Aber der Schnee wollte und wollte einfach nicht kommen. So war es ebenfalls am nächsten Tag und auch der darauf folgende Tag blieb schneelos. Ich dachte schon, dass es nichts mehr mit weißen Weihnachten werden würde, doch am Morgen des Heiligen Abends schneite es ununterbrochen. Es war ein richtiger Schneesturm! Das hinderte mich aber nicht daran, meine Schneekleidung anzuziehen und schnurstracks nach draußen zu stürmen.
Als ich draußen angekommen war, fiel es mir schwer zu sehen. Der Schnee stürmte mir nur so ins Gesicht, als ich plötzlich eine zarte Stimme rufen hörte. Sie war zwar vom Schnee gedämpft, aber trotzdem hörte ich sie: „ Hilfe“, schrie sie. „Hilfe, helft mir doch!“ Die ganze Zeit schrie sie es. Also folgte ich der Stimme. Ich ging und ging und da sah ich auf einmal ein kleines Wesen im Schnee liegen, das die Gestalt eines Menschen hatte, aber es war nur ca. 15 cm groß. Es trug eine grüne Mütze mit knallroten Bommeln . Das Wesen besaß große, olivgrüne Kulleraugen und eine kleine Stupsnase. Außerdem trug es einen rot-grün gestreiften Pullover und eine schwarze Hose dazu braune Lederstiefel.
Jetzt rappelte sich das Wesen plötzlich auf. „Wer bist Du?“ fragte ich es. „ Ich bin Pfiffikus, ein Elf,“ sagte er und zog zum Gruß seine Bommelmütze vom Kopf. Jetzt erkannte ich erst seine braunen Wuschehaare und seine außergewöhnlichen pfeilspitzen Ohren. „Und wer bist du, wenn ich fragen darf?“, erwiderte er. Ich bin Lena, ein Menschenkind. Und würde gern wissen, wie du hierher gekommen bist,“ antwortete ich.
„Dieser Schneesturm hat mich erfasst und durch ein Portal von der Weihnachtswelt in die Menschenwelt getrieben. Der Wald ist hier ganz in der Nähe, aber ich brauche Hilfe, denn der Schneesturm ist so stark für mich, dass er mich wieder wegwehen würde. Außerdem wacht vor dem Portal ein böser Troll, der keinen durch das Portal in die Weihnachtswelt lässt. Ich hatte Glück, dass er mich nicht entdeckt hat, als der Schneesturm mich erfasst hat. Wer weiß, was er sonst mit mir gemacht hätte!
Und nur Kinder, die auch an die Weihnachtswelt und ihre Wesen glauben, können das Portal sehen und hindurchkommen. Aber ich muss mich beeilen, weil das Portal nur vom Anfang des 1. Advent bis zum Ende des 2. Weihnachtsfeiertages auf ist. Danach schließt es sich wieder für ein Jahr!“ erklärte Pfiffikus. „ Wenn ich heute Abend rechtzeitig zur Bescherung wieder zurück bin, helfe ich dir“, schlug ich vor. „Ja, wenn wir gleich aufbrechen, bist du heute Abend wieder da,“ freute sich Pfiffikus. Ich hole nur noch schnell ein paar Sachen“, sagte ich, „ und du kannst so lange im Schuppen bleiben.
Teil 2 folgt morgen
LG weserstern
Freue mich schon auf Teil 2
Seija
Ja also Seija,
die Schreibfehler im Text sind von mir, habe ganz einfach zu schnell aus dem Buch abgeschrieben 😂
LG weserstern