Plaudereien Das Leben ist (k)ein Ponyhof
Gerade eben bin ich den großen Plantagenrundweg gegangen
und sofort wurde mein Blick von der Schönheit der Umgebung eingefangen.
So ruhig ist es da draussen auf unseren Wegen
man könnte meinen da existiert kein weiteres Leben.
Doch dann hörte ich verschiedene Lieder,
sie klangen aus Vogelkelchen wieder
und die ersten Bienen summen schon herum
um die Blüten der Zitronen und ich weiß wieder warum
ich diese Wege so liebe
und ich wünsche mir, dass es immer so bliebe.
Ein paar Bilder habe ich euch mitgebracht
und ich hoffe, dass es euch Freude macht.
Anfang des Rundgangs mit Morena
Im Gestrüpp wohnen Rebhühner und ich liebe den goldenen Glanz der Berge
Die Bauern müssen das ganze Jahr arbeiten, die Bäume sind gekennzeichnet und brauchen einen Zuschnitt
Der Rundweg ist 6 Km und leider gibt es auch unschöne Dinge zu sehen von denen ich vielleicht an anderer Stelle berichten werde.
Bruny
Irgendwo da unten im Tal des Rheins genieße ich (noch) den Sonnenschein (Webcam Hoher Kasten)..Luchs
Ein besonders lieber Gruss geht heute an all die, deren Herz voll Trauer und Schmerz über den Verlust ihrer Lieben ist und deren seelische wunden nicht heilen wollen .. wir alle tragen so einen schmerz im Herzen .. der eine kommt niemals drüber hinweg, der andere schafft es, sich zu lösen von der Trauer und kann lächeln, wenn er an die Lieben denkt, die nicht mehr sind .. ich wünsche Euch allen die Kraft, sich wieder am Leben zu erfreuen und vorwärts zu leben, nicht rückwärts .. Eure ieben würden es nicht anders wollen ...
Euch allen trotzdem oder grade drum einen schönen Sonntag aus der Eifel
Mare
Wenn es auch kein anderer macht,
hier bei mir wurde gestern gelacht.
zum neunten Male gab's ein Fest,
der anderen die Gewissheit lässt:
Es gibt sie noch an diesem Ort,
die alte Kirmes, ich war dort!
Kirmeskuchen frisch gebacken,
Lustige Sprüche mit allen Macken,
dazu der Chor vom Orte hier,
Kaffee, Wein und manches Bier.
Zwei Programme habe ich vorgetragen,
dort hörte man mich so manches sagen.
Geschichte und Gedichte, von gestern und heute
wie dass die fast fünfzig Gäste freute.
Eines sei hier kurz und schnell beschrieben,
ich habs aus einem Protokoll abgeschriben.
Der Text ist auf jeden Fall frivol,
zur Kirmes darf man das denn wohl.
Aus einem Radeberger Liederpotpurri im Deutschen Haus (1898)
Radetzky war in seinem Bett,
Bei ihm die Frau Elisabeth,
Sie lagen beide Arsch an Arsch,
Und bliesen den Radetzky - Marsch.
(der Polizist Lohse schrieb in das Protokoll weiter: Leieder habe ich mir den Rest nicht merken können, da der ganze Saal brüllte).
So ging es gestern munter weiter,
die ganze Stufe der humotistischen Leiter,
zum Schluss sagte man mir mit Freude,
es hat wieder Spaß gemacht bei Dir und heute.
Nun seid gegrüßt zum Sonntag hin,
ich weiter auf der Suche bin,
denn fünf neue Geschichten will die Zeitung
über Weihnachten, ohne Gebrauchsanleitung.
haweger
Bitte die beiden Rechtschreibfehler entschuldigen, Löschtaste nicht gefunden, haweger
Ich bringe mal eine Mokkatorte und wünsche einen schönen Nachmittag... Ich finde heute den Tag schlimm. es wurde nicht richtig hell und jetzt fängt es wieder an zu dämmern...
Für die Ponies habe ich mal ein paar Möhren mitgebracht...
Grüßle anjeli
was manche Erinnerung in unser Gedächtnis ruft.
@Woschi, Khalil Gibrans Worte treffen es genau-
gleichermaßen betroffen ist hier Mann und Frau.
Will @Anjeli uns heute mit Möhrchen locken?
Da werden wir jetzt lieber ihre Torte rocken.
@Haweger stiftet dazu ein witziges Gedicht,
beiden Fehler sehen wir dabei sicher nicht.
Den Radetzkymarsch stifte ich nun noch dazu,
der Not gehorchend gebe ich dann wieder Ruh' ...Luchs
Vielleicht hilft es ein wenig aus der tristen Stimmung
Eben hab ich an WoSchi gedacht
und leise vor mich hingelacht!
Vor der Tür stand ein Kätzchen und wollte mit lautem Miauen rein.
Da das aber das Haus meiner Freundin war, durfte das nicht sein.
Scheinbar hatte sie ihr Zuhause verfehlt
und einfach ein anderes ausgewählt.
Sie hat mich dann beinahe bis nachhause begleitet,
dann traf sie einen Kater und aus war die Freude.
Ich hatte sie noch nie in unserer Gegend gesehn,
fand sie aber kuschlig und sehr schön!
Ich hoffe, sie findet wieder heim,
dass sie nicht muss über Nacht draußen sein!
Nun will ich mir etwas Ruhe gönnen
und mache mich wieder schnell von hinnen!
Klara
er bot aber auch so allerlei.
Klara, Du hast fast eine vierbeinige Freundin gefunden,
aber das hübsche Pelztierchen lebt lieber ungebunden.
Vermutlich wartet die Mieze nun vor einem fremden Haus
und hofft, Du kämest bald zu ihr heraus.
Nun wünsche ich euch schnell noch eine gute Nacht,
der trübe Tag hat auch richtig müde gemacht ...Luchs