Plaudereien Das Leben ist (k)ein Ponyhof VII.
Moin moin Tina und alle hier
den Apfel lass ich liegen, habe ja selbst sooo viele unter anderem auch Jona-Red .
Der Kalender ist eine schöne Idee von eurem Stadtmarketing, ich hoffe deine Glückszahl ist dabei.
Gratuliere auch noch ganz herzlichen den Gewinnern des Quizabends.
Ich kann leider nie teilnehmen, denn wir haben ja am Mittwoch unseren Jazz-Dance.
Wünsche auch allen einen guten Start in den Dezember. und hoffe , die Geburtstagskinder haben einen schönen Abend im Kreise ihrer Lieben verbracht.
Bis dahin... sternchen
den Apfel lass ich liegen, habe ja selbst sooo viele unter anderem auch Jona-Red .
Der Kalender ist eine schöne Idee von eurem Stadtmarketing, ich hoffe deine Glückszahl ist dabei.
Gratuliere auch noch ganz herzlichen den Gewinnern des Quizabends.
Ich kann leider nie teilnehmen, denn wir haben ja am Mittwoch unseren Jazz-Dance.
Wünsche auch allen einen guten Start in den Dezember. und hoffe , die Geburtstagskinder haben einen schönen Abend im Kreise ihrer Lieben verbracht.
Bis dahin... sternchen
Hallo Ihr Lieben,
eine kleine Überraschung für den letzten Monat des Jahres 2016 von mir.
Ich werde ab und zu, immer wenn ich Lust dazu habe, wieder das ein oder andere Kalenderblatt basteln. Eine Regelmäßigkeit wird es allerdings nicht geben.
Liebe Grüße in die Runde,
woelfin
eine kleine Überraschung für den letzten Monat des Jahres 2016 von mir.
Ich werde ab und zu, immer wenn ich Lust dazu habe, wieder das ein oder andere Kalenderblatt basteln. Eine Regelmäßigkeit wird es allerdings nicht geben.
Liebe Grüße in die Runde,
woelfin
Guten Morgen in die Runde,
Tina und Sternchen waren schon da zu früher Stunde!
Mich hat das warme Bett festgehalten -
ich wollte nicht raus in den Morgen, den kalten !
Heute nun der letzte Monat im Jahr beginnt.
Man fragt sich, wie schnell die Zeit verrinnt.
Außerdem ist meteorologischer Winterbeginn -
da passt die letzte Rose gut hin !
Vielen Dank Tina, für das leckere rote Äpfelchen,
da lang ich doch gleich lüstern hin !
Über´s Wetter sag ich nichts, es kann nur besser werden.
Es wandelt sich schnell, wie alles hier auf Erden
Das Quiz war gestern abend wieder aufregend wie immer -
es knisterte förmlich vor Spannung im Zimmer.
Ich durfte diesmal die Punkte zählen
und zusehen, wie sich die Rater/innen quälen.
Es hat viel Spaß gemacht
und Shen sei nochmal danke gesagt.
Ich hoffe, dass die Trocknergebläse nicht zu laut sind,
so dass sie auch mal Ruhe findt´!
Allen anderen, die Sorgen und Schmerzen plagen,
wünsche ich schnelle Hilfe in diesen Tagen!
Nun muss ich an die Arbeit ran
und sage tschüss bis irgendwann!
Klara
Oh, die Woelfin hat mich überholt!
Danke für die Überraschung mit dem Kalender,
da freuen wir uns alle sehr,
auch wenn es nicht jeden Tag wär´!
Jedenfalls mein Herz hüpft vor Freude
und das gewiss nicht nur heute!!
Wunderschön, Dein Kalenderblatt für den Monat Dezember, Christiane!!
Die Überraschung ist Dir super gelungen.
D A N K E.
----------------------------------
Ich werde nun gleich erstmal mit meinem Stick zu Rossmann gehen, um mir meine
Bilder für den Kalender 2017 einmal probeweise anzusehen.
Ich werde mich gut einpacken, denn bei mir im Norden ist es heute Morgen
recht stürmisch.
Liebe Grüße von
Tina
Die Überraschung ist Dir super gelungen.
D A N K E.
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Ich werde nun gleich erstmal mit meinem Stick zu Rossmann gehen, um mir meine
Bilder für den Kalender 2017 einmal probeweise anzusehen.
Ich werde mich gut einpacken, denn bei mir im Norden ist es heute Morgen
recht stürmisch.
Liebe Grüße von
Tina
einen fröhlichen "guten morgen " wünsch ich allen hier ...hab die pony,s auch begrüßt ...freu,n sich auf das frische heu ,ja...der dachgarten ist uns treu ...dank der tollen rater ...spendet er uns heu und stroh ...und so sollt es immer bleiben ,besonders jetzt im winter ...dezember ist nun auch schon da ...wie geht das alles schnell ...das zweite kerzlein brennt nun bald ....die tannenbäume zittern schon ,vor der axt im wald ! liebe bruny ..liebe margarita ... verzeiht mir bitte ,....hatte euren geburtstag vergessen ! nachträglich allses liebe und gute !
Re: Das Leben ist (k)ein Ponyhof VII.
Der Start in den Dezember, Tina, ist ist toll gelungen,
der rote Apfel und der schöne Kalender sind ins Auge gesprungen,
da ist mir um die Adventszeit nicht mehr bange-
und bis Weihnachten ist auch nicht mehr lange.
Sternchen knabbert auch schon am Apfel, dem roten,
aber Vorsicht vor einem möglichen "Bewohner ist geboten!
Die Überraschung am Morgen hast Du, Woelfin, gebracht,
Dein Dezemerblatt ist sicher nicht entstanden über Nacht.
Das steckt viel Arbeit voller Freude darin,
weshalb ich auch so ein Fan Deiner Kalenderblätter bin.
Danke, Woelfin, es hat den Ponyhof bereichert,
ich habe es gleich mal auf weiteren Bedarf gespeichert.
Deine frostkühle Rose, Klara, hat Wärme der Freude rübergebracht,
als hätte sie sich vorgenommen zu blühen über Nacht.
Danke auch noch für Deine gute Punktezählerei,
deshalb war ich ja auch mal wieder so flott dabei ...Luchs
Uii, Malenga, heute bist Du wieder flott unterwegs, ich habe nur noch Deine wehenden Haare gesehen
der rote Apfel und der schöne Kalender sind ins Auge gesprungen,
da ist mir um die Adventszeit nicht mehr bange-
und bis Weihnachten ist auch nicht mehr lange.
Sternchen knabbert auch schon am Apfel, dem roten,
aber Vorsicht vor einem möglichen "Bewohner ist geboten!
Die Überraschung am Morgen hast Du, Woelfin, gebracht,
Dein Dezemerblatt ist sicher nicht entstanden über Nacht.
Das steckt viel Arbeit voller Freude darin,
weshalb ich auch so ein Fan Deiner Kalenderblätter bin.
Danke, Woelfin, es hat den Ponyhof bereichert,
ich habe es gleich mal auf weiteren Bedarf gespeichert.
Deine frostkühle Rose, Klara, hat Wärme der Freude rübergebracht,
als hätte sie sich vorgenommen zu blühen über Nacht.
Danke auch noch für Deine gute Punktezählerei,
deshalb war ich ja auch mal wieder so flott dabei ...Luchs
Uii, Malenga, heute bist Du wieder flott unterwegs, ich habe nur noch Deine wehenden Haare gesehen
Äpfel, Nuss und Mandelkern..."
GUTEN MORGEN!
Das erste Türchen am Adventskalender ist geöffnet:
@Tina - siehst du:
Wir haben in unserer Stadt auch einen mit Gewinnchancen!
Leider hab ich heute noch nix gewonnen, kann ja noch werden!
Bis später mal...
omaria
GUTEN MORGEN!
Das erste Türchen am Adventskalender ist geöffnet:
@Tina - siehst du:
Wir haben in unserer Stadt auch einen mit Gewinnchancen!
Leider hab ich heute noch nix gewonnen, kann ja noch werden!
Bis später mal...
omaria
@ omaria
Wir üben uns in Geduld...vielleicht bekommen wir unseren Preis
erst als Überraschung vom Christkind am 24. Dezember
Wir üben uns in Geduld...vielleicht bekommen wir unseren Preis
erst als Überraschung vom Christkind am 24. Dezember
Re: Das Leben ist (k)ein Ponyhof VII.
Mach mal ein Fensterchen für mich auf, Omaria, wer weiß, vielleicht sitzt der Hauptgewinn dahinter-und wir beide teilen
Per Mail habe ich von Haweger einen kleinen Überblick auf vorweihnachtliche Sitten und Gebräuche erhalten. Er hat sicher nichts dagegen, wenn ich das hier reinstelle und gleichzeitig damit anrege, dass wir selbst auch aus unseren Regionen die Bräuche dieser Zeit vor Weihnachten hier einbringen.
Von den vorweihnachtlichen Lostagen
Bleigießen und Apfelschalen
In der heute oft sehr rationalen Zeit ist das noch vor 100 Jahren bekannte und praktizierte Brauchtum kaum noch bekannt. Da von alters her mit Martini die „lichtlose“ Winterzeit begann, die zugleich ursprünglich als Fastenzeit galt, nutzte man alle Gelegenheiten, bestimmte Traditionen zu leben. So blieb erstaunlicherweise der Andreastag, der 30. November, im Bewusstsein auch der Menschen im Radeberger Land, wie die Volkskundeaufzeichnungen von 1934 beweisen. Es ist deswegen erstaunlich, weil das alte Kirchenjahr mit dem letzten Novembertag endete, was durch die die christliche Kirche seit 1000 Jahren auf den „beweglichen“ 1. Adventssonntag gelegt wurde.
Der nach einem Jünger Jesu benannte Andreastag galt als Lostag und die Nacht davor als Orakelnacht für junge, ledige Verliebte. Zugleich wurden die gemein-schaftlich begangenen Spinnabende begonnen. Da letzteres ausuferte, im Volksmund wurde der 1. Dezembermorgen als „Kotzfrühe“ bezeichnet (Wachau, Leppersdorf), gab es mehrere Polizeiordnungen, die dem jugendlichen Treiben ein Ende setzen sollten. In der Tradition des nahen Erzgebirges kam das Lichter aufstellen in unsere Gegend (um 1600 erstmals benannt), die Weihnachtszeit begann.
Zwei Traditionen gab es in unserem Raum. Die noch bis 1930 ziemlich oft gepflegte Tradition des Bleigießens und des Anfertigens von Glücksnüssen war die eine. Mit beiden Dingen sollte die Zukunft vorausgesehen werden. Vor etwa 80 Jahren verlagerte sich das Bleigießen auf Silvester, Glücksnüsse spielten in unserer Gegend dann kaum noch eine Rolle.
Die Andreasnacht war die Nacht des Liebesorakels. Ein jungfräuliches Mädchen musste eine ganze, lange Apfelschale schälen und diese um Mitternacht über die linke Schulter hinter sich werfen. Der sich dabei entwickelnde Buchstabe war jener, mit dem der Vorname des künftigen Ehemanns begann. In Schönborn und Grünberg wurde 1934 noch des „Tremmeln“ genannt. Ein heiratswilliges Mädchen geht um Mitternacht schweigend zu einem Holzhaufen und zieht aus der Mitte ein Scheit. Ist es glatt und gerade wird es von einem jungen, starken Mann geheiratet, ist es krumm oder voller Astwerk, wird es ein alter und krum-mer Mann sein. Das Wort „Tremmel“ ist im Meißnischen noch als Synonym-wort für „grob, ungehobelten Mann“ bekannt. Letztlich hatte der Tag auch Symbolik für das Wetter, der gefallene Schnee soll mindestens 100 Tage liegen bleiben, nach anderen Versionen bis zum 23. April. Das wären in diesem Jahr gute Aussichten auf die sogenannten „weißen Weihnachten“.
Von den genannten Dingen ist heute fast nichts mehr bekannt, jedoch ist der Andreas noch allgegenwärtig. An Bahnübergängen warnt uns das Andreaskreuz vor der Gefahr.
Haweger
Per Mail habe ich von Haweger einen kleinen Überblick auf vorweihnachtliche Sitten und Gebräuche erhalten. Er hat sicher nichts dagegen, wenn ich das hier reinstelle und gleichzeitig damit anrege, dass wir selbst auch aus unseren Regionen die Bräuche dieser Zeit vor Weihnachten hier einbringen.
Von den vorweihnachtlichen Lostagen
Bleigießen und Apfelschalen
In der heute oft sehr rationalen Zeit ist das noch vor 100 Jahren bekannte und praktizierte Brauchtum kaum noch bekannt. Da von alters her mit Martini die „lichtlose“ Winterzeit begann, die zugleich ursprünglich als Fastenzeit galt, nutzte man alle Gelegenheiten, bestimmte Traditionen zu leben. So blieb erstaunlicherweise der Andreastag, der 30. November, im Bewusstsein auch der Menschen im Radeberger Land, wie die Volkskundeaufzeichnungen von 1934 beweisen. Es ist deswegen erstaunlich, weil das alte Kirchenjahr mit dem letzten Novembertag endete, was durch die die christliche Kirche seit 1000 Jahren auf den „beweglichen“ 1. Adventssonntag gelegt wurde.
Der nach einem Jünger Jesu benannte Andreastag galt als Lostag und die Nacht davor als Orakelnacht für junge, ledige Verliebte. Zugleich wurden die gemein-schaftlich begangenen Spinnabende begonnen. Da letzteres ausuferte, im Volksmund wurde der 1. Dezembermorgen als „Kotzfrühe“ bezeichnet (Wachau, Leppersdorf), gab es mehrere Polizeiordnungen, die dem jugendlichen Treiben ein Ende setzen sollten. In der Tradition des nahen Erzgebirges kam das Lichter aufstellen in unsere Gegend (um 1600 erstmals benannt), die Weihnachtszeit begann.
Zwei Traditionen gab es in unserem Raum. Die noch bis 1930 ziemlich oft gepflegte Tradition des Bleigießens und des Anfertigens von Glücksnüssen war die eine. Mit beiden Dingen sollte die Zukunft vorausgesehen werden. Vor etwa 80 Jahren verlagerte sich das Bleigießen auf Silvester, Glücksnüsse spielten in unserer Gegend dann kaum noch eine Rolle.
Die Andreasnacht war die Nacht des Liebesorakels. Ein jungfräuliches Mädchen musste eine ganze, lange Apfelschale schälen und diese um Mitternacht über die linke Schulter hinter sich werfen. Der sich dabei entwickelnde Buchstabe war jener, mit dem der Vorname des künftigen Ehemanns begann. In Schönborn und Grünberg wurde 1934 noch des „Tremmeln“ genannt. Ein heiratswilliges Mädchen geht um Mitternacht schweigend zu einem Holzhaufen und zieht aus der Mitte ein Scheit. Ist es glatt und gerade wird es von einem jungen, starken Mann geheiratet, ist es krumm oder voller Astwerk, wird es ein alter und krum-mer Mann sein. Das Wort „Tremmel“ ist im Meißnischen noch als Synonym-wort für „grob, ungehobelten Mann“ bekannt. Letztlich hatte der Tag auch Symbolik für das Wetter, der gefallene Schnee soll mindestens 100 Tage liegen bleiben, nach anderen Versionen bis zum 23. April. Das wären in diesem Jahr gute Aussichten auf die sogenannten „weißen Weihnachten“.
Von den genannten Dingen ist heute fast nichts mehr bekannt, jedoch ist der Andreas noch allgegenwärtig. An Bahnübergängen warnt uns das Andreaskreuz vor der Gefahr.
Haweger
Re: Das Leben ist (k)ein Ponyhof VII.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Malenga, das ist doch überhaupt kein Problem
den Tag meiner Geburt tu ich als ganz normalen Tag ansehen.
Und leider muss ich euch allen auch noch sagen,
die ganze Advent/Weihnachtszeit liegt mir ganz schwer im Magen.
Normalerweise würde ich viel mehr durch die Pampa streifen,
doch der Wettergott tat das Zepter ergreifen
und schickt mir Regen bei Nacht und bei Tag,
weiß er denn nicht, dass ich so viel Regen nicht mag?
Wir kommen jeden Tag sehr verdreckt nach Hause,
die Waschmaschine kennt überhaupt keine Pause
und all meine Laufschuhe sind nass
ich kann euch sagen, es macht keinen Spaß.
Nur Morena macht das Wetter nichts aus,
sie kommt halt dann triefend nass unter den Orangenbäumen heraus.
Denn dort verstecken sich die niedlichen Häschen
aber Morena riecht sie mit ihrem „Näschen“
der ja eigentlich ein riesiger Zinken ist
der ziert ihr sonst zierliches Gesicht .
Ein schönes Bild wollte ich noch bringen,
doch das Einstellen will mir nicht gelingen.
Am Ende des Regenbogens hatte ich nämlich entdeckt,
ist doch tatsächlich ein Berg voll Gold versteckt.
Gruß,
Bruny
Jetzt hat es doch noch geklappt mit dem goldenen Berg
den Tag meiner Geburt tu ich als ganz normalen Tag ansehen.
Und leider muss ich euch allen auch noch sagen,
die ganze Advent/Weihnachtszeit liegt mir ganz schwer im Magen.
Normalerweise würde ich viel mehr durch die Pampa streifen,
doch der Wettergott tat das Zepter ergreifen
und schickt mir Regen bei Nacht und bei Tag,
weiß er denn nicht, dass ich so viel Regen nicht mag?
Wir kommen jeden Tag sehr verdreckt nach Hause,
die Waschmaschine kennt überhaupt keine Pause
und all meine Laufschuhe sind nass
ich kann euch sagen, es macht keinen Spaß.
Nur Morena macht das Wetter nichts aus,
sie kommt halt dann triefend nass unter den Orangenbäumen heraus.
Denn dort verstecken sich die niedlichen Häschen
aber Morena riecht sie mit ihrem „Näschen“
der ja eigentlich ein riesiger Zinken ist
der ziert ihr sonst zierliches Gesicht .
Ein schönes Bild wollte ich noch bringen,
doch das Einstellen will mir nicht gelingen.
Am Ende des Regenbogens hatte ich nämlich entdeckt,
ist doch tatsächlich ein Berg voll Gold versteckt.
Gruß,
Bruny
Jetzt hat es doch noch geklappt mit dem goldenen Berg