Plaudereien " Das Leben ist (k)ein Ponyhof" III
Am Fünften Feb., mein Vater würde heute 116 Jahre alt.
.denke ,bald wirds heller ..und das leben wird dann doch um einiges noch besser wurde von malenga geschrieben
und vieeleicht hat sich auch jemand gefragt, wo ist haweger geblieben?
Ich habe geistige Pause gemacht,
denn es hat ordentlich gekracht,
bin beim Zeitungstragen fehlgetreten,
so etwas wünsche ich keinem von uns "beeden".
Ab Montag gehts dann wieder früh im Dunkeln,
zum Zeitungstragen, nicht zum Munkeln.
und damit stellt sich die "komische" Pflicht wieder ein,
jeden Tag muss man ran, da hilft kein Schrei(e)n.
Übrigens kam Malengas Text mir gelegen,
es ist gewesen Lichtmess aller Wegen,
denn ich habe vorhin einen Text dazu geschrieben,
ist nun im Blog zu finden, ihr Lieben.
Mit Karneval ist's hier nicht so groß,
kleine Vereinsfeiern gehen hier los.
Im Fernsehen ich mir manchmal etwas dazu ansehe,
aber leider ich manchmal auch nicht den Witz verstehe.
Nicht allein wegen der Sprache ists schwer zu verstehn,
ich meine viele Sachen vom Spott und Satire nach hinten losgehen.
Aber was soll's, den Leuten es gefällt,
wer hat nur so etwas bestellt?
Und hier noch'ne Schrulle aus dem Jahre Null eins,
20. Jahrhundert, im Juli ist's gemeins.
Jahrmarkt im Städtchen, wo das Bier herkommt (Radeberg!)
und man will es geistlich, weil es frommt.
Froh gemut zeichnet der Pfarrer ein Buch,
bekommt es geschenkt, hat wohl nicht genuch?
Es iust ein Predigtbuch zur Kurzweil und Erbauung,
doch was dann kam, stört ihm die Verdauung.
Verkauft wurde die "Sinneslust der Liebe",
keine Predigt, eher was für die Liebestriebe.
Für den Pfarrer hatte man extra ein Predigtbuch geschaffen,
damit man nicht stört die Anschauungen des Pfaffen.
Bei den anderen stimmte nur der Einband, zum Schein,
es musste ja wegen der Empfehlung des Pfarrers so sein.
Doch richtig los ging es erst auf Seite vier,
da hatte dann jeder was für's Brevier.
Fünfzehn Emmchen zum großen Markt musste man berappen,
wer zu spät kam, hatte den Zappen.
Eigentlich hätte es auffallen müssen vom Preise,
doch wer holte nun die Kuh vom Eise?
Das Volk kaufte, so über zweihundert Stück,
bevor die Zensur kommt, ich mich verdrück',
dachte sich der clevere Geselle
hatte viel Geld gemacht auf die Schnelle.
Betrug zu allen Tagen und Zeiten,
die Leute können es zwar nicht leiden,
Doch hier war Neugier oder gar Gier im Spiel,
da hilft auch eine Ermahnung nicht viel.
So nun seid gegrüßt aus dem lande Sachsen,
wo bekanntlich die schönen Mädchen auf'n Bäumen wachsen.
haweger
.denke ,bald wirds heller ..und das leben wird dann doch um einiges noch besser wurde von malenga geschrieben
und vieeleicht hat sich auch jemand gefragt, wo ist haweger geblieben?
Ich habe geistige Pause gemacht,
denn es hat ordentlich gekracht,
bin beim Zeitungstragen fehlgetreten,
so etwas wünsche ich keinem von uns "beeden".
Ab Montag gehts dann wieder früh im Dunkeln,
zum Zeitungstragen, nicht zum Munkeln.
und damit stellt sich die "komische" Pflicht wieder ein,
jeden Tag muss man ran, da hilft kein Schrei(e)n.
Übrigens kam Malengas Text mir gelegen,
es ist gewesen Lichtmess aller Wegen,
denn ich habe vorhin einen Text dazu geschrieben,
ist nun im Blog zu finden, ihr Lieben.
Mit Karneval ist's hier nicht so groß,
kleine Vereinsfeiern gehen hier los.
Im Fernsehen ich mir manchmal etwas dazu ansehe,
aber leider ich manchmal auch nicht den Witz verstehe.
Nicht allein wegen der Sprache ists schwer zu verstehn,
ich meine viele Sachen vom Spott und Satire nach hinten losgehen.
Aber was soll's, den Leuten es gefällt,
wer hat nur so etwas bestellt?
Und hier noch'ne Schrulle aus dem Jahre Null eins,
20. Jahrhundert, im Juli ist's gemeins.
Jahrmarkt im Städtchen, wo das Bier herkommt (Radeberg!)
und man will es geistlich, weil es frommt.
Froh gemut zeichnet der Pfarrer ein Buch,
bekommt es geschenkt, hat wohl nicht genuch?
Es iust ein Predigtbuch zur Kurzweil und Erbauung,
doch was dann kam, stört ihm die Verdauung.
Verkauft wurde die "Sinneslust der Liebe",
keine Predigt, eher was für die Liebestriebe.
Für den Pfarrer hatte man extra ein Predigtbuch geschaffen,
damit man nicht stört die Anschauungen des Pfaffen.
Bei den anderen stimmte nur der Einband, zum Schein,
es musste ja wegen der Empfehlung des Pfarrers so sein.
Doch richtig los ging es erst auf Seite vier,
da hatte dann jeder was für's Brevier.
Fünfzehn Emmchen zum großen Markt musste man berappen,
wer zu spät kam, hatte den Zappen.
Eigentlich hätte es auffallen müssen vom Preise,
doch wer holte nun die Kuh vom Eise?
Das Volk kaufte, so über zweihundert Stück,
bevor die Zensur kommt, ich mich verdrück',
dachte sich der clevere Geselle
hatte viel Geld gemacht auf die Schnelle.
Betrug zu allen Tagen und Zeiten,
die Leute können es zwar nicht leiden,
Doch hier war Neugier oder gar Gier im Spiel,
da hilft auch eine Ermahnung nicht viel.
So nun seid gegrüßt aus dem lande Sachsen,
wo bekanntlich die schönen Mädchen auf'n Bäumen wachsen.
haweger
Re: " Das Leben ist (k)ein Ponyhof" III
Die Kuh vom Eise holen, Ha-We, hat sich schnell erledigt,
schau Shens Kuh an, die sich schnell ein Pony genehmigt.
Doch Adomas Kamel pfeift in höchsten Tönen,
möchte selbst die Kuh verwöhnen.
Natürlich ,Haweger, wurdest Du längst vermisst ,
doch wir wussten ja, dass Du uns nicht vergisst.
Aber die Arbeit muss eben auch noch sein,
auch wenn wir das finden ganz gemein.
Und da bei Dir die schönen Mädchen auf den Bäumen wachsen,
schweigen wir still und machen keine Faxen!
Klara errät so manche Fragen,
die Shen ertüftelt an verregneten Tagen.
Die Trompetenblume ist es gewesen,
deren Schönheit ist aber auch ganz erlesen.
Mit Youngster werde ich heute Abend schunkeln,
aber sonst werden wir nicht im Dunkeln munkeln…
Malenga passt da sicher auf,
sonst nimmt das einen verruchten Lauf.
Ich habe nun leider einen schmerzhaften „Mausarm“ erwischt,
da sind die Gefühle beim Schreiben ziemlich gemischt.
Da ist leider Schonung angesagt,
weil sich die „Maus“ sonst laut beklagt.
Nun schnapp ich mir noch ein Kuchenstück,
dann erlebt wenigstens die Zunge noch ein bisschen Glück ...Luchs
schau Shens Kuh an, die sich schnell ein Pony genehmigt.
Doch Adomas Kamel pfeift in höchsten Tönen,
möchte selbst die Kuh verwöhnen.
Natürlich ,Haweger, wurdest Du längst vermisst ,
doch wir wussten ja, dass Du uns nicht vergisst.
Aber die Arbeit muss eben auch noch sein,
auch wenn wir das finden ganz gemein.
Und da bei Dir die schönen Mädchen auf den Bäumen wachsen,
schweigen wir still und machen keine Faxen!
Klara errät so manche Fragen,
die Shen ertüftelt an verregneten Tagen.
Die Trompetenblume ist es gewesen,
deren Schönheit ist aber auch ganz erlesen.
Mit Youngster werde ich heute Abend schunkeln,
aber sonst werden wir nicht im Dunkeln munkeln…
Malenga passt da sicher auf,
sonst nimmt das einen verruchten Lauf.
Ich habe nun leider einen schmerzhaften „Mausarm“ erwischt,
da sind die Gefühle beim Schreiben ziemlich gemischt.
Da ist leider Schonung angesagt,
weil sich die „Maus“ sonst laut beklagt.
Nun schnapp ich mir noch ein Kuchenstück,
dann erlebt wenigstens die Zunge noch ein bisschen Glück ...Luchs
Ich habe geistige Pause gemacht,Mensch was machste och für Sachen, darüber kann man gar nicht lachen.
denn es hat ordentlich gekracht,
bin beim Zeitungstragen fehlgetreten,
so etwas wünsche ich keinem von uns "beeden".
Ein Fehltritt kann böse Folgen haben, hoffentlich Deine Zeitungen nicht im Matsche lagen.
Nee, die Zeitungen sind zu ersetzen, schlimmer ist, wenn man sich tut verletzen.
Zeitung heil, A.... kaputt, ruft dann lauthals unsere Ruth.
Seid gegrüßt für alle Zeit, bin für Unfug stets bereit.
Nur nicht auf dem Zahnarztstuhl, da wird mir immer ziemlich kuhl.
Die Kälte steigt nach oben, der Zahn-Doc tut sich austoben.
Ein schönes WE wünscht Euch die nixe und verschwindet jetzt ganz fixe.
Die Kuh vom Eise holen, Ha-We, hat sich schnell erledigt,
schau Shens Kuh an, die sich schnell ein Pony genehmigt.
Doch Adomas Kamel (???) pfeift in höchsten Tönen,
möchte selbst die Kuh verwöhnen.
...Luchs
Re: " Das Leben ist (k)ein Ponyhof" III
Oh weh, Shen, sag bloß das ist Adomas Pferd?
Da habe ich wohl geschaut ganz verkehrt.
Aber auch für Kamele hat es bei uns Platz,
das schaffen wir –und zwar ratzfatz …
Da habe ich wohl geschaut ganz verkehrt.
Aber auch für Kamele hat es bei uns Platz,
das schaffen wir –und zwar ratzfatz …
Nanu, hier sind wohl mehrere angeschlagen
von der Woche Arbeitsplagen?
Der Hawe tritt fehl,
der Luchsi tut der Mausarm weh,
die Nixe leidet bei der Zahnbehandlung..
zum Wochenende gibt´s die Wandlung.
Da ist Zeit zur Schmerzbehandlung.
Da ist ja mein Jammer klein -
die Hexe schoss mir ins Kreuz hinein,
aber ich hatte Glück,
denn ich war bei der Arbeit letztem Stück.
Allen gute Besserung! Und Ihr Gesunden:
passt auf Euch auf, sonst seid Ihr auch geschunden.
Grüßle und guets Nächtle!
Klara
von der Woche Arbeitsplagen?
Der Hawe tritt fehl,
der Luchsi tut der Mausarm weh,
die Nixe leidet bei der Zahnbehandlung..
zum Wochenende gibt´s die Wandlung.
Da ist Zeit zur Schmerzbehandlung.
Da ist ja mein Jammer klein -
die Hexe schoss mir ins Kreuz hinein,
aber ich hatte Glück,
denn ich war bei der Arbeit letztem Stück.
Allen gute Besserung! Und Ihr Gesunden:
passt auf Euch auf, sonst seid Ihr auch geschunden.
Grüßle und guets Nächtle!
Klara
Re: " Das Leben ist (k)ein Ponyhof" III
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Tja, ob Kamel oder Pferd
auf dem Ponyhof ist nix verkehrt.
Klara wurde von der Hexe beschossen
und HaWe war auch etwas verdrossen
hat er doch einen Fehltritt gewagt,
dazu hat auch Nixe schon etwas gesagt.
Ich guck mir jetzt noch Voice Kids an,
diese kleinen Genies haben es mir angetan.
Dann werde ich schon früh zu Bette gehen
und morgen werde ich dann weiter sehen.
Gute Nacht wünscht, Bruny
auf dem Ponyhof ist nix verkehrt.
Klara wurde von der Hexe beschossen
und HaWe war auch etwas verdrossen
hat er doch einen Fehltritt gewagt,
dazu hat auch Nixe schon etwas gesagt.
Ich guck mir jetzt noch Voice Kids an,
diese kleinen Genies haben es mir angetan.
Dann werde ich schon früh zu Bette gehen
und morgen werde ich dann weiter sehen.
Gute Nacht wünscht, Bruny
Liebe Grüße an alle:
vergesst einfach ein paar Sorgen
und denkt so wie ich an Morgen
Klaus
Klaus wird als Kamel rumrennen
chic zum Fasching, doch Elis'
hat nun Angst, nicht zu erkennen
ihren Schatz und auf die Wies'
tropfen heiße Rindviehtränen,
denn vor Liebe ist verrückt
die Elis'; - wollt's nur erwähnen -
bin gerührt, ja schier entzückt ...
Eine Ponyhof-Romanze ...!
chic zum Fasching, doch Elis'
hat nun Angst, nicht zu erkennen
ihren Schatz und auf die Wies'
tropfen heiße Rindviehtränen,
denn vor Liebe ist verrückt
die Elis'; - wollt's nur erwähnen -
bin gerührt, ja schier entzückt ...
Eine Ponyhof-Romanze ...!
Hallo, Ihr Lieben,
ich möchte Euch zum Samstagmorgen mit einem Gedicht erfreuen.
Ob es Euch so gut gefällt wie mir????
Mit Erlaubnis der Autorin immergruen:
Was ich brauch
Ich brauch die Stunde vor dem Morgen,
Die mich dem Tag entgegenbringt.
Noch bin in Stille ich geborgen,
Durch die kein lauter Alltag dringt.
Ich brauch die jugendlichen Träume,
Die mir nicht fremd geworden sind.
Die ungebroch`ne Kraft der Bäume,
Ihr leises Raunen unter`m Wind.
Ich brauch das Buch, um aufzutanken
Und das Gespräch, das mich erfüllt,
Der Kinder fröhliche Gedanken
Und Zeit, die Wissensdürste stillt.
Ich brauch zur rechten Zeit das Schweigen,
Die Ruhe zwischen Tag und Traum,
Die Abendsonne in den Zweigen
Und für die Freude einen Raum.
Ich brauch der Sonne sanfte Wärme
Und auch ein bißchen Zärtlichkeit.
Ich brauch Musik, für die ich schwärme.
Das brauch ich, aber keinen Streit.
In diesem Sinne wünsche ich Allen, die dies lesen,
ein schönes Wochenende!
Kommt gut durch die "tollen Tage" !
Und wem es nicht so gut geht,
dem wünsche ich von Herzen gute Besserung!
Es grüßt Euch Eure
Charlie
ich möchte Euch zum Samstagmorgen mit einem Gedicht erfreuen.
Ob es Euch so gut gefällt wie mir????
Mit Erlaubnis der Autorin immergruen:
Was ich brauch
Ich brauch die Stunde vor dem Morgen,
Die mich dem Tag entgegenbringt.
Noch bin in Stille ich geborgen,
Durch die kein lauter Alltag dringt.
Ich brauch die jugendlichen Träume,
Die mir nicht fremd geworden sind.
Die ungebroch`ne Kraft der Bäume,
Ihr leises Raunen unter`m Wind.
Ich brauch das Buch, um aufzutanken
Und das Gespräch, das mich erfüllt,
Der Kinder fröhliche Gedanken
Und Zeit, die Wissensdürste stillt.
Ich brauch zur rechten Zeit das Schweigen,
Die Ruhe zwischen Tag und Traum,
Die Abendsonne in den Zweigen
Und für die Freude einen Raum.
Ich brauch der Sonne sanfte Wärme
Und auch ein bißchen Zärtlichkeit.
Ich brauch Musik, für die ich schwärme.
Das brauch ich, aber keinen Streit.
In diesem Sinne wünsche ich Allen, die dies lesen,
ein schönes Wochenende!
Kommt gut durch die "tollen Tage" !
Und wem es nicht so gut geht,
dem wünsche ich von Herzen gute Besserung!
Es grüßt Euch Eure
Charlie