Plaudereien " Das Leben ist (k)ein Ponyhof" III

Auf dass ich es nicht versäume:

Es geht auf den 16. Tag ao Zwanzigsechzehn

Das Raten gefiele mir sicher sehr,
doch leider habe ich mittwochs keine Zeit mehr.
Da ist Klubabend im Skat,
nun hab' ich den Zeitsalat.

Doch das ist nicht weiter schlimm,
durch Karten ich das Gehirn auch trimm.
Sogar gewonnen habe ich vor zwei Tagen,
da ist man etwas lustiger zu allen Fragen.

Ich habe mein medium durchsucht und gefunden,
eineGeschichte aus früheren Stunden.
Den Text will ich Euch nicht vorenthalten,
den Frauenrechte gab's auch bei den Alten.

Text:
15. Januar 1737 – Von heute vor 279 Jahren ist eine Gerichtssache aus Lomnitz im Amt aktenkundig geworden, die interessante ortsgeschichtliche Momente enthält. So musste die Witwe Anna Maria Lehmann nachweisen, dass sie sich „als eine treue Mutter eignet, die Kinder regelmäßig zur Kirche und Schule schicke, Kost, Wäsche, Bettgen und Kleidung (be)sorge und das Schulgeld“ bezahlen könne. Hierfür wurden elf Zeugen gehört. Die Witwe hatte zwar angezeigt, dass sie den Gutspächter Christian Menzel heiraten würde, doch seit Ablauf des Witwenjahres waren bereits elf Monate vergangen. Gemeinsam mit ihrer Großmutter bewirtschaftete sie das Gut „und kam ohne Mannsvolk gut zurecht“, zumal ihr mancher „Knecht im Dorfe hülffe“. Das Gericht konnte keine „Mengel“ erkennen und beließ der Witwe ihre volle Rechtsfähigkeit, die sie bis 1752 scheinbar nutzte.

Das war natürlich die Ausnahme zu dieser Zeit,
aber vielleicht war sie zu den Knechten auch bereit.
Es hüllt sich drum der Geschichte das Dunkel,
aber es bleibt natürlich das Gemunkel.

Will noch auf die Geschichte im Blog verweisen,
habe bearbeitet eine Volkszählung zum zerreißen
vor Lachen,
Mensch haben die Leute gemacht komische Sachen.

Ich werde jetzt schließen, denn bald bimmelt der Wecker,
morgen ist Zeitung und Werbung angesagt, ganz lecker
wird es dann am Nachmittage,
denn dann steht die Vorbereitungsfrage.

Am Sonntag habe ich eine kleine Feier,
halte seit 20 Jahren Stadtgeschichtsvorträge, Mensch Meier.
Wie die Zeit vergeht, habe ich vorhin erfahren,
denn auch meine Chronikarbeit kommt zu den Jahren.

5500 werden es im Juni sein, wie oben geschrieben.
Wo ist nur die Zeit geblieben?
Doch es macht Spaß im Alltag zu suchen,
da bekommt man etwas ab vom großen Geschichtekuchen.

Es grüßt Haweger die Ponyhofleute,
aus dem Schneefallgebiet Sachsen heute.
Das wird morgen bestimmt eine Rutschpartie,
bin schon vorgestern geflogen auf's Knie.

Doch es ging glimpflich ab,
es hält einen eben die Arbeit auf Trab.
Dazu die Verlockung Wochenende mit etwas frei,
Da esse ich dann Spinat mit Rührei.

Moin moin, alle auf dem Ponyhof



Kinners wie die Zeit so rennt,
es ist schon wieder Wochenend.

Ich hoffe, haweger ist gut durch Eis und Schnee gekommen,
hab gerade seine Geschichten vernommen.

Euch allen einen schönen Tag,
hier sind es + 2 Grad

sternchen

Das Pferdchen lacht,
ach , welche Wonne !
Dazu scheint noch die Sonne !

Welch netter Empfang am frühen Morgen,
vertreibt uns Kummer gleich und Sorgen...

Kommt nachmittags auch neuer Schnee-
Freu ich mich schon auf heissen Tee.

Liebe Leut , ich wünsch Euch allen ,
möge Euch der Tag gefallen !

LG.Aloha

Na, Ha-We, Du hast ja noch richtig Schwung,
aber gut so, da bleibste jung.
Um die Skatabende tu ich Dich beneiden,
in der Schweiz gibt es nur Jass , und das mag ich nicht leiden.
In der Chronik wühlen, erzählend wiedergeben ,
da kannst Du nebenbei noch manches erleben.
Schön, dass Du an uns weitergibst die alten Geschichten,
von denen Du so lebendig kannst berichten.

Sternchen, das Pony strahlt uns richtig an,
sodass man fröhlich in den Tag reingehen kann.
Dazu serviert uns Aloha einen feinen Tee,
sie schafft ihn jetzt salzfrei – olaa olee .

Bei uns hier rieselt es in sanften Flocken nieder,
nun geh ich einkaufen –aber ich komm bald wieder...Luchs

Neulich auf dem Ponyhof
traf ich ihn - er ist nicht ...
Ich stimmte ihm von Herzen zu
und rannte nach Hause mit schnellem Schuh.

Adoma

Köstlich, Adoma, das ist ja echt zum Wiehern! ...Luchs

Mit Erstaunen habe ich vernommen,
bei euch ist das Sch.....wetter angekommen,
während bei mir der/die/das Levante die Fäden spinnt
und mir dabei fast der Kopf zerspringt
Trotzdem habe ich heute schon ab 7:30
Putzteufel gespielt, war also schon recht fleißig.
Aber jetzt muß ich sagen, es geht nicht mehr,
nun muss erst mal eine Ruhepause her.
Also werde ich mich dem Sport hingeben,
zumindest vor dem TV will ich es erleben.
Biathlon in Ruhpolding ist angesagt,
ich verfolge gerade den Massenstart.
Frau Karolie(n) geht dabei nicht herunter
aber morgen bin ich dafür wieder munter.
Ich komme wieder, keine Frage
auch wenn ich jetzt erst einmal Adios sage.
Bruny

Einen schönen Tag und noch schöneres Wocheende wünsche ich euch allen;

bitte tut mir alle den Gafallen;

und fallt nicht auf Knie, Nase,Hüfte und Kreuz;

denn das tut nicht gut in unserem Alter;

da brauchen wir dann auch nicht sagen mein Gott Walter;

nun sage ich für heute erst mal wieder adee;

und hoffe das Wetter bleibt so schee