Plaudereien "Das Leben ist (k)ein Ponyhof" II
Liebe Bruny , liebe Luchs !
Ich sehe ein ,
gegen Eure
sind meine Probleme klein !
Wollte niemand " auf die Füsse treten " -
ich werde für Euch beten .
Dass kommen bessre Zeiten ,
meine guten Wünsche Euch begleiten !
Herzliche Grüsse , Karin
Ich sehe ein ,
gegen Eure
sind meine Probleme klein !
Wollte niemand " auf die Füsse treten " -
ich werde für Euch beten .
Dass kommen bessre Zeiten ,
meine guten Wünsche Euch begleiten !
Herzliche Grüsse , Karin
Re: "Das Leben ist (k)ein Ponyhof" II
Moin moin alle,
hatte die Tage die Jugend im Haus,
holte auch datt Stickgarn heraus.
Sie wollen sticken zu Weihnachten ein eigenes Geschenk,
die kleinen Finger sind noch ein wenig ungelenk. (t)
Doch sie sind eifrig bei der Sache,
damit es Mutter Weihnachten Freude mache.
Sogar der Fernseher hatte lange Pause,
zur Belohnung gab es Kuchen und ne Brause.
Ich hoffe Luchs, ihr findet bald ein neues Quartier,
bei uns sind die Treffen im Gemeindehaus hier.
Danke anjeli für datt schöne Rezept und die Idee
hab grad jede Menge Öl besorgt, dann geht es in die Hagebutten, juhe.
Früher habe ich immer Hagebuttenlikör gemacht,
den hätt ich auch gern Bruny heut mitgebracht.
Denn ein Spruch der sagt: Wer Sorgen hat, hat auch Likör !
Machts gut meine Lieben und später mehr ... sternchen
hatte die Tage die Jugend im Haus,
holte auch datt Stickgarn heraus.
Sie wollen sticken zu Weihnachten ein eigenes Geschenk,
die kleinen Finger sind noch ein wenig ungelenk. (t)
Doch sie sind eifrig bei der Sache,
damit es Mutter Weihnachten Freude mache.
Sogar der Fernseher hatte lange Pause,
zur Belohnung gab es Kuchen und ne Brause.
Ich hoffe Luchs, ihr findet bald ein neues Quartier,
bei uns sind die Treffen im Gemeindehaus hier.
Danke anjeli für datt schöne Rezept und die Idee
hab grad jede Menge Öl besorgt, dann geht es in die Hagebutten, juhe.
Früher habe ich immer Hagebuttenlikör gemacht,
den hätt ich auch gern Bruny heut mitgebracht.
Denn ein Spruch der sagt: Wer Sorgen hat, hat auch Likör !
Machts gut meine Lieben und später mehr ... sternchen
Re: "Das Leben ist (k)ein Ponyhof" II
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hallo Leute,
allen Müden (vielleicht ist das der Vorbote vom Winterschlaf?) wünsche ich ein paar Stündchen erholsamen Tiefschlaf!
Oha, das Schönheitsöl kenne ich nicht. Kenne nur Hagebuttenmarmelade, die ist aber nicht fürs Gesicht, die mag der Magen ..
Schönen Tag für euch alle!
Morrison
allen Müden (vielleicht ist das der Vorbote vom Winterschlaf?) wünsche ich ein paar Stündchen erholsamen Tiefschlaf!
Oha, das Schönheitsöl kenne ich nicht. Kenne nur Hagebuttenmarmelade, die ist aber nicht fürs Gesicht, die mag der Magen ..
Schönen Tag für euch alle!
Morrison
Lasst es euch schmecken, liebe PH-Gemeinde!
Ich sehe gerade, dass ihr fleißigen Schreiber/innen mit 1753
Beiträgen unseren Ponyhof wieder um fast 176 Seiten bereichert habt.
So ganz langsam sollten wir uns also Gedanken über den 3. "Anbau"
machen.
Fröhliche Grüße an alle und ein paar extra warme Sonnenstrahlen
für alle Herbstmüden.
Shen
Erster Montag im Oktober, Zwei Stunden vor Mitternacht
Aloha fiel es auf,
mancher ist nicht gut drauf.
da muss man eben dauernd tun,
danach lässt es sich schon ruhn.
Ich melde mich wieder mal zurück,
der positive Dauerstress war mein Glück,
denn Vorträge, Verteilen der Werbung und Schreiben,
dazu eine Fernfahrt ins Badische, ließ mich treiben.
Tolle Erlebnisse, kaum zu Verarbeiten in kurzer Zeit,
denn schon lauern die Chroniken stets bereit.
Morgen wieder fast acht Stunden Archiv und Akten,
da findet man lauter neue und interessante Fakten.
Eine Geschichte zum Bullchen-Fritzsche ist im Blog,
manche haben vielleicht auf's Lesen keinen Bock.
Ist ja auch in dieser verdrehten Informationszeit
ein Moment, es ist einem ja fast schon leid.
Obwohl ich die Philosophie des Alltags kenne,
manchmal denke ich, was soll das Gerenne
um die beste Wahrheit einer fortwährenden Lüge,
da wäre es vielleicht wirklich besser, man trinke die Krüge.
Doch nichts für ungut in diesem Metier der Worte,
von mir gibt es eine symbolische Sahnetorte.
Eine Episode aus den Kriegstagen vor 100 Jahren,
als wir noch Quark im Schaufenster der Geschichte waren.
Agnes erfuhr über Umwege von ihrem Manne im Feld,
dass er es mit der Treue nun so gar nicht nobel hält.
Drum schreibt sie ihm einen Brief mit bösen Worten,
doch Herbert, antwortete nicht von dorten.
Da hatte Agnes die Idee ihm schlimm zu schreiben,
sie bat ihre Schwester "Das Ableben von Agnes zu betreiben!"
da bekam er flugs sieben Tage Begräbnisurlaub zum Trauern,
doch dann ließ ihn die Realität unheimlich erschauern.
Fröhlich lebend empfing ihn des Hauses Eheweib,
da suchte sich Herbert den Urlaubszeitvertreib.
Schwiegermutter, eine beherzte,
dazu die Schwester (Schwägerin), er nichts verschmerzte.
Doch die Rechnung kam dann per Gerichtszunft,
die Ehefrau sechs Monate wegen falscher Auskunft!
Die Schwiegermutter wegen Wehrzersetzung und übler Lust,
nur die Schwester (Schwägerin) hat's richtig gewusst.
Sie gab an, die Schwester habe sie gezwungen zu schreiben,
dass wurde geglaubt, und so begann das Treiben,
Agnes erhielt einen Zuschlag von vier Monde,
inzwischen Herbert wegen Kriegsverletzung bei ihr weiter wohnte.
So komisch kann Geschichte sein,
die Verwundung fing sich Herbert sofort bei der Rückkehr ein.
Wie sies trieben, oder ob sies trieben,
nur der Alltag hat die Geschichten geschrieben.
Es grüßt haweger aus dem Sachsenland,
wo er solche Geschichte in den Akten fand.
Mal sehen was morgen so alles kommt an das Licht der Tage,
auf jeden Fall etwas Verrücktes, ohne Frage.
Aloha fiel es auf,
mancher ist nicht gut drauf.
da muss man eben dauernd tun,
danach lässt es sich schon ruhn.
Ich melde mich wieder mal zurück,
der positive Dauerstress war mein Glück,
denn Vorträge, Verteilen der Werbung und Schreiben,
dazu eine Fernfahrt ins Badische, ließ mich treiben.
Tolle Erlebnisse, kaum zu Verarbeiten in kurzer Zeit,
denn schon lauern die Chroniken stets bereit.
Morgen wieder fast acht Stunden Archiv und Akten,
da findet man lauter neue und interessante Fakten.
Eine Geschichte zum Bullchen-Fritzsche ist im Blog,
manche haben vielleicht auf's Lesen keinen Bock.
Ist ja auch in dieser verdrehten Informationszeit
ein Moment, es ist einem ja fast schon leid.
Obwohl ich die Philosophie des Alltags kenne,
manchmal denke ich, was soll das Gerenne
um die beste Wahrheit einer fortwährenden Lüge,
da wäre es vielleicht wirklich besser, man trinke die Krüge.
Doch nichts für ungut in diesem Metier der Worte,
von mir gibt es eine symbolische Sahnetorte.
Eine Episode aus den Kriegstagen vor 100 Jahren,
als wir noch Quark im Schaufenster der Geschichte waren.
Agnes erfuhr über Umwege von ihrem Manne im Feld,
dass er es mit der Treue nun so gar nicht nobel hält.
Drum schreibt sie ihm einen Brief mit bösen Worten,
doch Herbert, antwortete nicht von dorten.
Da hatte Agnes die Idee ihm schlimm zu schreiben,
sie bat ihre Schwester "Das Ableben von Agnes zu betreiben!"
da bekam er flugs sieben Tage Begräbnisurlaub zum Trauern,
doch dann ließ ihn die Realität unheimlich erschauern.
Fröhlich lebend empfing ihn des Hauses Eheweib,
da suchte sich Herbert den Urlaubszeitvertreib.
Schwiegermutter, eine beherzte,
dazu die Schwester (Schwägerin), er nichts verschmerzte.
Doch die Rechnung kam dann per Gerichtszunft,
die Ehefrau sechs Monate wegen falscher Auskunft!
Die Schwiegermutter wegen Wehrzersetzung und übler Lust,
nur die Schwester (Schwägerin) hat's richtig gewusst.
Sie gab an, die Schwester habe sie gezwungen zu schreiben,
dass wurde geglaubt, und so begann das Treiben,
Agnes erhielt einen Zuschlag von vier Monde,
inzwischen Herbert wegen Kriegsverletzung bei ihr weiter wohnte.
So komisch kann Geschichte sein,
die Verwundung fing sich Herbert sofort bei der Rückkehr ein.
Wie sies trieben, oder ob sies trieben,
nur der Alltag hat die Geschichten geschrieben.
Es grüßt haweger aus dem Sachsenland,
wo er solche Geschichte in den Akten fand.
Mal sehen was morgen so alles kommt an das Licht der Tage,
auf jeden Fall etwas Verrücktes, ohne Frage.
Ja haweger,
watt die Altvorderen so trieben,
datt wurd noch ganz penibel aufgeschrieben.
Doch heute man gleich in der ersten Reihe sitzt,
da kommen alle Nachrichten nur so angeflitzt.
Wir sind nun eine multimedia Welt,
aber, ob die unsere Sinne erhellt.
Och, über dieses Thema könnt man noch lange reden,
ich schau hier ganz einfach mal nach auf den Wegen.
Grüße in alle Himmelsrichtungen zur Nacht,
bleibt gesund und gebt auf euch acht.
sternchen
watt die Altvorderen so trieben,
datt wurd noch ganz penibel aufgeschrieben.
Doch heute man gleich in der ersten Reihe sitzt,
da kommen alle Nachrichten nur so angeflitzt.
Wir sind nun eine multimedia Welt,
aber, ob die unsere Sinne erhellt.
Och, über dieses Thema könnt man noch lange reden,
ich schau hier ganz einfach mal nach auf den Wegen.
Grüße in alle Himmelsrichtungen zur Nacht,
bleibt gesund und gebt auf euch acht.
sternchen
Re: "Das Leben ist (k)ein Ponyhof" II
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Gute Nacht, schlaft alle gut!
Morrison
Morrison
im ponyhof,da ist was los ,da muß ich heute hin ..hinein gehts in den ponystall,verteile heu und möhrchen ..und kraule ,striegel,manches öhrchen .... die woche ist in vollem gang ...manch einer kommt nicht so in fahrt ..ist krank oder die sorgen drücken ...ja,das ist nicht wirklich zum entzücken ... trotzdem hör ich nicht auf zu hoffen,das vieles sich doch ändern kann ...doch wer den kopf steckt in den sand ..kann schönes dann auch nicht mehr sehe,n .... wünsch allen ponyhoflern eine angenehme woche !
Sie mögen den Platz noch nicht räumen,
die Blätter an hiesigen Bäumen;
voll Kraft und gesund
sind sie nicht mal bunt
und wollen, wie's scheint, nichts versäumen.
Sonnige, fast spätsommerliche Grüße aus dem
Botanischen Garten in München.
Shenaya
die Blätter an hiesigen Bäumen;
voll Kraft und gesund
sind sie nicht mal bunt
und wollen, wie's scheint, nichts versäumen.
Sonnige, fast spätsommerliche Grüße aus dem
Botanischen Garten in München.
Shenaya
Re: "Das Leben ist (k)ein Ponyhof" II
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Aha Shen, Du schickst spätsommerliche Grüße,
ich hoffe das ich das morgen nicht büße,
denn morgen früh werde ich meine Flügel spreizen
und durch die Lüfte nach Deutschland gleiten.
Mein erster Weg wird mich in eine Bäckerei gleich tragen,
denn von einer Butterbreze träume ich seit Tagen.
Dann geht es gleich hurtig in mein örtliches Gemeindehaus
in der Hoffnung sie stellen mir einen neuen Perso ganz schnell aus.
Donnerstag steht die Führerscheinstelle an erster Stelle
mit einem Expressservice, zwecks der Schnelle.
Am Wochenende hab ich dann hoffentlich frei
für eine Rosenheimer Stadtbummelei .
Bruny
ich hoffe das ich das morgen nicht büße,
denn morgen früh werde ich meine Flügel spreizen
und durch die Lüfte nach Deutschland gleiten.
Mein erster Weg wird mich in eine Bäckerei gleich tragen,
denn von einer Butterbreze träume ich seit Tagen.
Dann geht es gleich hurtig in mein örtliches Gemeindehaus
in der Hoffnung sie stellen mir einen neuen Perso ganz schnell aus.
Donnerstag steht die Führerscheinstelle an erster Stelle
mit einem Expressservice, zwecks der Schnelle.
Am Wochenende hab ich dann hoffentlich frei
für eine Rosenheimer Stadtbummelei .
Bruny