Plaudereien Club der Nightwriter und Nightreader
Re: Club der Nightwriter und Nightreader
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich kann den Fedor gut verstehen,
denn ohne Freunde durch das Leben zu gehen,
macht sehr einsam und ist nicht schön.
Zum Thema Freundschaft habe ich auch noch was gefunden
Die Philister, die Beschränkten,
diese geistig Eingeengten
darfst Du nie und nimmer necken.
Aber weite, kluge Herzen
wissen stets in unsren Scherzen
Lieb und Freundschaft zu entdecken.
Heinrich Heine
Bruny
denn ohne Freunde durch das Leben zu gehen,
macht sehr einsam und ist nicht schön.
Zum Thema Freundschaft habe ich auch noch was gefunden
Die Philister, die Beschränkten,
diese geistig Eingeengten
darfst Du nie und nimmer necken.
Aber weite, kluge Herzen
wissen stets in unsren Scherzen
Lieb und Freundschaft zu entdecken.
Heinrich Heine
Bruny
nun dann will ich auch noch etwas über die Freundschaft hier einsetzen:
reich ist, wer einen wirklichen Freund hat, das ist jedenfalls meine Meinung......und jetzt verzieht sich die Nachteule
Eurer Freund ist die Antwort auf eure Nöte.
Er ist das Feld, das ihr mit Liebe besät und
mit Dankbarkeit erntet.
Und er ist euer Tisch und euer Herd.
Denn ihr kommt zu ihm mit eurem Hunger,
und ihr sucht euren Frieden bei ihm.
Wenn euer Freund frei heraus spricht,
fürchtet ihr weder das "Nein" in euren Gedanken,
noch haltet ihr mit dem "Ja" zurück.
Und wenn er schweigt, hört euer Herz nicht auf,
dem seinen zu lauschen;
Denn in der Freundschaft werden alle Gedanken,
alle Wünsche, alle Erwartungen ohne Worte geboren
und geteilt, mit Freude, die keinen Beifall braucht.
Khalil Gibran
Er ist das Feld, das ihr mit Liebe besät und
mit Dankbarkeit erntet.
Und er ist euer Tisch und euer Herd.
Denn ihr kommt zu ihm mit eurem Hunger,
und ihr sucht euren Frieden bei ihm.
Wenn euer Freund frei heraus spricht,
fürchtet ihr weder das "Nein" in euren Gedanken,
noch haltet ihr mit dem "Ja" zurück.
Und wenn er schweigt, hört euer Herz nicht auf,
dem seinen zu lauschen;
Denn in der Freundschaft werden alle Gedanken,
alle Wünsche, alle Erwartungen ohne Worte geboren
und geteilt, mit Freude, die keinen Beifall braucht.
Khalil Gibran
reich ist, wer einen wirklichen Freund hat, das ist jedenfalls meine Meinung......und jetzt verzieht sich die Nachteule
Da wir nun bei der Freundschaft sind, habe ich auch noch etwas hinzuzufügen:
Wenn es einen Menschen gibt,
der dich nimmt wie du bist,
und immer zärtlich zu dir ist,
den kein anderes Denken stört
und auch gerne deine Meinung hört,
der dich achtet und versteht
und alle Wege mit dir geht,
der ohne Lügen oder List
stets aufrichtig und ehrlich zu dir ist,
der auf das Gute in dir baut
und dir grenzenlos vertraut,
der mit seinem Kummer zu dir eilt
und deine Sorgen mit dir teilt,
bist du mal traurig und verstimmt,
der dich dann in seine Arme nimmt,
der sich aufs Wiedersehen freut
und dich zu lieben nie bereut,
der ist ein wahrer Freund für dich,
drum lasse ihn auch nie im Stich!
Unbekannt
Wenn es einen Menschen gibt,
der dich nimmt wie du bist,
und immer zärtlich zu dir ist,
den kein anderes Denken stört
und auch gerne deine Meinung hört,
der dich achtet und versteht
und alle Wege mit dir geht,
der ohne Lügen oder List
stets aufrichtig und ehrlich zu dir ist,
der auf das Gute in dir baut
und dir grenzenlos vertraut,
der mit seinem Kummer zu dir eilt
und deine Sorgen mit dir teilt,
bist du mal traurig und verstimmt,
der dich dann in seine Arme nimmt,
der sich aufs Wiedersehen freut
und dich zu lieben nie bereut,
der ist ein wahrer Freund für dich,
drum lasse ihn auch nie im Stich!
Unbekannt
Heute habe ich wieder eine kleine Geschichte über Eulen gefunden und will sie Euch nicht vorenthalten:
DAS MÄRCHEN VON DER EULE UND DEM STERN
Es war einmal eine Eule. Die war verliebt in einen Stern. Das mag man vielleicht nicht glauben,aber so etwas gibt es!
Jeden Abend, wenn die Eule es sich auf ihrem Ast bequem machte, um von dort ihr Reich zu betrachten, erstrahlte der Stern am Himmel. Ganz ruhig stand er da und erfreute die Eule mit seinem Licht.
Besonders aber liebte sie es, wenn er dann und wann blinkte. Dann war ihr so, als zwinkere er ihr zu!
Es gab auch Nächte, wo sie ihn nicht sehen konnte. Wenn dunkle Wolken sich vor ihn schoben oder dichter Nebel ihn verhüllte. Dann litt die Eule still. Und freute sich umso mehr, wenn fer Blick auf ihn wieder frei wurde.
Eines Abends im November geschah etwas merkwürdiges: der Stern wurde blaß. Und blasser. Milchig weiß und seltsam gläsern hing er am Firnament. Seine Konturen verschwammen. Krank sah er aus, der Stern. Die Eule machte sich große Sorgen. Ihr Stern war krank, was konnte sie nur tun? Da sie sich selber keinen Rat wußte, begann sie, die Tiere zu fragen, die des nachts an ihrem Baum vorbeieilten.
"Halt ein!" rief sie dem Eichhörnchen zu, "verweile ein wenig!"
"Was gibt es? fragte das Eichhörnchen geschäftig, eine Nuß zwischen den Zähnen hin- und herrollend. "Mein Stern ist krank und ich weiß nicht, wie er gesund werden kann. Hast du einen Rat für mich?" "Nein", erwiderte das Eichhörnchen ungeduldig. "Muß weiter, ist nicht mehr lang bis zum Winter!"
Als nächstes kam das scheue Reh vorbei.
"Warte doch!" rief die Eule. "Ich brauche einen Rat! Wie kann man einen Stern gesund machen?"
"Weiß nicht. Halte mich nicht auf, nachts ist es gefährlich im Wald!"
Traurig blickte die Eule zu ihrem Stern empor. Kränklich weiß sah er aus. Leichenblaß.
"Ich muß einen Weg finden, ihn gesund zu machen. Ich muß, ich muß!"
Grunzend näherte sich das Wildschwein.
"Du!", rief die Eule. "Weißt Du, wie man Sterne gesund macht?" "Ich weiß, wie man Wiesen umpflügt, um Eßbares zu finden, aber das.... nein."
Plötzlich huschte der der schlaue Fuchs vorüber.
"Der wird es wissen", dachte die Eule und bat ihn um Rat. "Hast Du keine anderen Sorgen?" höhnte der Fuchs. "Sieh lieber zu, daß du heute nacht gut Beute machst!"
Verzweifelt wandte die Eule ihre Augen zum Himmel. Doch was war das? Ein glühender, roter Ring umrahmte ihren Stern, - mal schien er leicht zu glühen, mal lichterloh zu brennen.
"Er hat Fieber!" schrie die Eule. "Es geht ihm schlechter! Was kann ich nur tun?"
Da zog majestätisch der Hirsch am Eulenbaum vorbei.
"Oh, warte doch, König der Wälder!" sprach die Eule ihn an. "Du mußt so weise sein. Mein Stern ist krank und ich befürchte, daß er sterben wird! Wie kann er wieder gesund werden?" "Ich würde dir ja gerne helfen", entgegnete der Hirsch. "Doch leider weiß ich keinen Rat. Aber ich wünsche dir alles Gute!"
Die Eule befrug noch den Hasen, das Wiesel und den Dachs, sprach den Luchs und die Ratte an und den Raben, der am frühen Abend auf ihrem Ast eine Rast einlegte. Doch keiner von ihnen wußte, wie man einen Stern gesund machen kann.
Die Eule weinte. Ihr Stern war kaum noch zu sehen. Ein winziges, wässrig schimmerndes blaßgelbes Lichtlein. Er würde sterben, dessen war die Eule gewiß.
"Du!" erklang ein schwaches Stimmchen vom Boden des Baumes herauf zu der trauernden Eule. "Warum weinst du?"
Die Eule erblickte am Fuße des Baumes die graue Maus.
"Ach, wie könntest du mir helfen, klein und schwach, wie du bist? Und warum fürchtest du dich nicht vor mir?" "Heute nacht wirst du mir nicht nachstellen, weil du so traurig bist."
"Stimmt!" sagte die Eule und begann, von ihrer Liebe zu dem Stern und seiner Krankheit zu sprechen. "Vielleicht solltest du ein Lied für ihn singen", riet die Maus. "Das kann Wunder wirken!"
Sprach's und war verschwunden.
- In der Nacht hatte die Eule einen Traum. Sie hörte sich selber singen. Da sie auch im Traum noch wußte, daß sie nicht singen konnte, mußte sie lachen. So sehr, daß sie davon aufwachte. Lachend saß sie auf ihrem Ast, und aus dem Lachen entstanden Töne, die sie höchst verwunderten. Aber sie konnte nicht aufhören. Und die Töne aus ihrer Eulenkehle verwandelten sich in feine Klänge, die zum Himmel stiegen. Sie sang! Sie sang, und sie sang ihrem Stern ein Lied!
Und es geschah ein Wunder: der rötliche Schein verschwand. Die Blässe ging zurück. Das schöne Gelb kehrte wieder. Schon erstrahlte der Stern in seinem alten Glanz! Und dann begann er zu blinken!
"Wie kann das sein?!" rief die Eule aus. "Wieso kann ich singen? Und warum macht mein Gesang den Stern gesund?"
- Wir wissen es nicht. Wir können es nur ahnen. Doch so hat es sich zugetragen, in einem Wald vor nicht allzu langer Zeit. Die Maus kann es bezeugen, denn sie hat alles mitangesehen.
Und so leuchtet der Stern nun wieder jeden Abend am Himmel.
Die Eule aber, die singt jetzt jeden Abend ein Lied für ihn.
Und wenn sie nicht gestorben sind, so leuchten und singen sie noch heute.
(Vor zwei Jahren auf besonderen Wunsch für Noomi ausgedacht, aufgeschrieben und gerade wiedergefunden!) von Mahovina
und jetzt wünsche ich Euch allen eine erholsame Nacht - guten Schlaf und morgen einen anregenden Tag
DAS MÄRCHEN VON DER EULE UND DEM STERN
Es war einmal eine Eule. Die war verliebt in einen Stern. Das mag man vielleicht nicht glauben,aber so etwas gibt es!
Jeden Abend, wenn die Eule es sich auf ihrem Ast bequem machte, um von dort ihr Reich zu betrachten, erstrahlte der Stern am Himmel. Ganz ruhig stand er da und erfreute die Eule mit seinem Licht.
Besonders aber liebte sie es, wenn er dann und wann blinkte. Dann war ihr so, als zwinkere er ihr zu!
Es gab auch Nächte, wo sie ihn nicht sehen konnte. Wenn dunkle Wolken sich vor ihn schoben oder dichter Nebel ihn verhüllte. Dann litt die Eule still. Und freute sich umso mehr, wenn fer Blick auf ihn wieder frei wurde.
Eines Abends im November geschah etwas merkwürdiges: der Stern wurde blaß. Und blasser. Milchig weiß und seltsam gläsern hing er am Firnament. Seine Konturen verschwammen. Krank sah er aus, der Stern. Die Eule machte sich große Sorgen. Ihr Stern war krank, was konnte sie nur tun? Da sie sich selber keinen Rat wußte, begann sie, die Tiere zu fragen, die des nachts an ihrem Baum vorbeieilten.
"Halt ein!" rief sie dem Eichhörnchen zu, "verweile ein wenig!"
"Was gibt es? fragte das Eichhörnchen geschäftig, eine Nuß zwischen den Zähnen hin- und herrollend. "Mein Stern ist krank und ich weiß nicht, wie er gesund werden kann. Hast du einen Rat für mich?" "Nein", erwiderte das Eichhörnchen ungeduldig. "Muß weiter, ist nicht mehr lang bis zum Winter!"
Als nächstes kam das scheue Reh vorbei.
"Warte doch!" rief die Eule. "Ich brauche einen Rat! Wie kann man einen Stern gesund machen?"
"Weiß nicht. Halte mich nicht auf, nachts ist es gefährlich im Wald!"
Traurig blickte die Eule zu ihrem Stern empor. Kränklich weiß sah er aus. Leichenblaß.
"Ich muß einen Weg finden, ihn gesund zu machen. Ich muß, ich muß!"
Grunzend näherte sich das Wildschwein.
"Du!", rief die Eule. "Weißt Du, wie man Sterne gesund macht?" "Ich weiß, wie man Wiesen umpflügt, um Eßbares zu finden, aber das.... nein."
Plötzlich huschte der der schlaue Fuchs vorüber.
"Der wird es wissen", dachte die Eule und bat ihn um Rat. "Hast Du keine anderen Sorgen?" höhnte der Fuchs. "Sieh lieber zu, daß du heute nacht gut Beute machst!"
Verzweifelt wandte die Eule ihre Augen zum Himmel. Doch was war das? Ein glühender, roter Ring umrahmte ihren Stern, - mal schien er leicht zu glühen, mal lichterloh zu brennen.
"Er hat Fieber!" schrie die Eule. "Es geht ihm schlechter! Was kann ich nur tun?"
Da zog majestätisch der Hirsch am Eulenbaum vorbei.
"Oh, warte doch, König der Wälder!" sprach die Eule ihn an. "Du mußt so weise sein. Mein Stern ist krank und ich befürchte, daß er sterben wird! Wie kann er wieder gesund werden?" "Ich würde dir ja gerne helfen", entgegnete der Hirsch. "Doch leider weiß ich keinen Rat. Aber ich wünsche dir alles Gute!"
Die Eule befrug noch den Hasen, das Wiesel und den Dachs, sprach den Luchs und die Ratte an und den Raben, der am frühen Abend auf ihrem Ast eine Rast einlegte. Doch keiner von ihnen wußte, wie man einen Stern gesund machen kann.
Die Eule weinte. Ihr Stern war kaum noch zu sehen. Ein winziges, wässrig schimmerndes blaßgelbes Lichtlein. Er würde sterben, dessen war die Eule gewiß.
"Du!" erklang ein schwaches Stimmchen vom Boden des Baumes herauf zu der trauernden Eule. "Warum weinst du?"
Die Eule erblickte am Fuße des Baumes die graue Maus.
"Ach, wie könntest du mir helfen, klein und schwach, wie du bist? Und warum fürchtest du dich nicht vor mir?" "Heute nacht wirst du mir nicht nachstellen, weil du so traurig bist."
"Stimmt!" sagte die Eule und begann, von ihrer Liebe zu dem Stern und seiner Krankheit zu sprechen. "Vielleicht solltest du ein Lied für ihn singen", riet die Maus. "Das kann Wunder wirken!"
Sprach's und war verschwunden.
- In der Nacht hatte die Eule einen Traum. Sie hörte sich selber singen. Da sie auch im Traum noch wußte, daß sie nicht singen konnte, mußte sie lachen. So sehr, daß sie davon aufwachte. Lachend saß sie auf ihrem Ast, und aus dem Lachen entstanden Töne, die sie höchst verwunderten. Aber sie konnte nicht aufhören. Und die Töne aus ihrer Eulenkehle verwandelten sich in feine Klänge, die zum Himmel stiegen. Sie sang! Sie sang, und sie sang ihrem Stern ein Lied!
Und es geschah ein Wunder: der rötliche Schein verschwand. Die Blässe ging zurück. Das schöne Gelb kehrte wieder. Schon erstrahlte der Stern in seinem alten Glanz! Und dann begann er zu blinken!
"Wie kann das sein?!" rief die Eule aus. "Wieso kann ich singen? Und warum macht mein Gesang den Stern gesund?"
- Wir wissen es nicht. Wir können es nur ahnen. Doch so hat es sich zugetragen, in einem Wald vor nicht allzu langer Zeit. Die Maus kann es bezeugen, denn sie hat alles mitangesehen.
Und so leuchtet der Stern nun wieder jeden Abend am Himmel.
Die Eule aber, die singt jetzt jeden Abend ein Lied für ihn.
Und wenn sie nicht gestorben sind, so leuchten und singen sie noch heute.
(Vor zwei Jahren auf besonderen Wunsch für Noomi ausgedacht, aufgeschrieben und gerade wiedergefunden!) von Mahovina
und jetzt wünsche ich Euch allen eine erholsame Nacht - guten Schlaf und morgen einen anregenden Tag
Re: Club der Nightwriter und Nightreader
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Was für ein schönes Märchen vielleicht passt dazu auch eine Gedicht über drei Sterne, welches ich gefunden habe.
Die drei Sterne
Es blinken drei freundliche Sterne
Ins Dunkel des Lebens herein;
Die Sterne, die funkeln so traulich,
Sie heißen: Lied, Liebe und Wein.
Es lebt in der Stimme des Liedes
Ein treues, mitfühlendes Herz;
Im Liede verjüngt sich die Freude,
Im Liede verweht sich der Schmerz.
Der Wein ist der Stimme des Liedes
Zum freudigen Wunder gesellt
Und malt sich mit glühenden Strahlen
Zum ewigen Frühling der Welt.
Doch schimmert mit freudigem Winken
Der dritte Stern erst herein,
Dann klingt's in der Seele wie Lieder,
Dann glüht es im Herzen wie Wein.
Drum blickt denn, ihr herzigen Sterne,
In unsre Brust auch herein!
Es begleite durch Leben und Sterben
Uns Lied und Liebe und Wein!
Und Wein und Lieder und Liebe,
Sie schmücken die festliche Nacht!
Drum leb', wer das Küssen und Lieben
Und Trinken und Singen erdacht!
von Karl Theodor Körner
In diesem Sinne wünsche ich allseits eine gute, erholsame Nacht, Bruny
Die drei Sterne
Es blinken drei freundliche Sterne
Ins Dunkel des Lebens herein;
Die Sterne, die funkeln so traulich,
Sie heißen: Lied, Liebe und Wein.
Es lebt in der Stimme des Liedes
Ein treues, mitfühlendes Herz;
Im Liede verjüngt sich die Freude,
Im Liede verweht sich der Schmerz.
Der Wein ist der Stimme des Liedes
Zum freudigen Wunder gesellt
Und malt sich mit glühenden Strahlen
Zum ewigen Frühling der Welt.
Doch schimmert mit freudigem Winken
Der dritte Stern erst herein,
Dann klingt's in der Seele wie Lieder,
Dann glüht es im Herzen wie Wein.
Drum blickt denn, ihr herzigen Sterne,
In unsre Brust auch herein!
Es begleite durch Leben und Sterben
Uns Lied und Liebe und Wein!
Und Wein und Lieder und Liebe,
Sie schmücken die festliche Nacht!
Drum leb', wer das Küssen und Lieben
Und Trinken und Singen erdacht!
von Karl Theodor Körner
In diesem Sinne wünsche ich allseits eine gute, erholsame Nacht, Bruny
Bruny ein wunderschönes Gedicht - danke dafür!
Als Lerche habe ich das gerade im Netz gefunden
und möchte es Euch nicht vorenthalten:
Warum Eulen die cooleren Katzen sind
LG - - Barbara -
und möchte es Euch nicht vorenthalten:
Warum Eulen die cooleren Katzen sind
LG - - Barbara -
ein wunderschöner Link - herrliche Bilder - Danke!
Jetzt weiss ich auch wieso ich bereits als Kind so gerne "gekrault" wurde, ich muss schon damals eine Eule gewesen sein
Ich wünsche allen eine angenehme Nachtruhe
Jetzt weiss ich auch wieso ich bereits als Kind so gerne "gekrault" wurde, ich muss schon damals eine Eule gewesen sein
Ich wünsche allen eine angenehme Nachtruhe
heute habe ich einmal etwas ganz anderes gefunden:
Damit wünsche ich Euch eine gute Nacht, hoffe dass Ihr auch zufrieden den Tag verbracht habt und grüsse Euch
Allzeit zufrieden
Immer nur Sonnenschein, wäre zu hell,
immer nur weitergeh’n, ginge zu schnell.
Regen und Wolkenguß muß einmal sein,
willst du am Himmelsblau doppelt dich freu’n!
Danke dem Vater, hab’ fröhlichen Mut,
traue ihm immer, und alles wird gut.
Danke für alles, ob Sonne, ob Wind,
so bist du Gottes glückseliges Kind!
Eva von Tiele-Winckler
Immer nur Sonnenschein, wäre zu hell,
immer nur weitergeh’n, ginge zu schnell.
Regen und Wolkenguß muß einmal sein,
willst du am Himmelsblau doppelt dich freu’n!
Danke dem Vater, hab’ fröhlichen Mut,
traue ihm immer, und alles wird gut.
Danke für alles, ob Sonne, ob Wind,
so bist du Gottes glückseliges Kind!
Eva von Tiele-Winckler
Damit wünsche ich Euch eine gute Nacht, hoffe dass Ihr auch zufrieden den Tag verbracht habt und grüsse Euch