Plaudereien "Café Schwärmer"

In einem „Cafehaus“ darf man auch mal in sich rein hören und vor sich hin simulieren.(kennt einer das Wort noch?)

Das Jahr 2023 war ein „Schei..-Jahr, so richtig um es schnell zu vergessen. Leider gelingt es nicht bei Allem so besonders dann wenn sich eine Krankheit eingeschlichen hat, die langwierig und nervtötend ist.

Für das Jahr 2024 wünsche ich mir, daß mein Partner die Krankheit überwindet, wir einen langen Urlaub 
erleben dürfen und ihn nicht wie letztes Jahr kurzfristig stornieren müssen. 

Unglücke, Stürme, Überschwemmungen sich in Grenzen halten, Kriege vermieden werden bzw. Aufhören.
‘Gesundheit für „Alle“ die gerade krank sind und Geduld mit den Liebsten.

Hier im Seniorentreff nicht mehr so viel gestritten wird, weniger Beleidigungen, mehr Diskussionen ohne „Besserwisserei“ Ein Miteinander statt Gegeneinander. Fromme Wünsche ich weiß, wenn sich nur der Eine- oder Andere erfüllt, hätte ich einen Grund positiv ins Jahr zu blicken. 😉

Auf ein Gutes, Neues Jahr 2024, ich hoffe mein Beginn hier im CAFE zu schreiben ist für Euch positiv, 
das wünscht sich herzlichst der 🦋 bzw. die Moni 

@Brita

Herzlichen Dank für Deine Zeilen und guten Wünsche. Hier regnet seit Stunden, wieder hat sich ein See bei den Nachbarn auf der Wiese gebildet. 

Das „Cafe“ wird mich wiedersehen! Bleibt alle positiv und lacht mal wieder 😂🦋

Wieder sitze ich im „Cafe“ auf der Banke, hab gerade die selber hergestellte Schokolade von meiner Enkelin vertilgt. Hoffentlich sind die letzten Reste von 2023 bald verbraucht. Nein, wegwerfen ist nicht fair also 
esse ich wirklich alles bis zum Schluß. 

War ich doch Heute zu einem Arzttermin und auf dem Rückweg wollte ich im Outlet noch Handschuhe erwerben, nur weiter konnte ich nicht…….mir rutschte die Hose auf „Halbacht“ und ich musste meinen
Einkaufsbummel abbrechen, könnt Ihr Euch vorstellen wie leid mir es tat. Mein Mann hatte ein leichtes Grinsen im Gesicht, nach dem Mott: „Konto hat Glück gehabt“. 

In Frankfurt hab ich die ersten Forsythien gesehen, Anfang Januar…..was ist die Natur so durcheinander.


 Herzlicher Gruss vom 🦋

Ja, ein Stuhl ist nch frei und jetzt hab ich Kaffeedurscht, ein Stück Stollen gibt es auch noch und eine 
kleine Geschichte so aus dem Ärmel.

Anläßlich eines Betriebsausfluges gingen wir zum Minigolfen, ein herrlicher Tag war es. Selbstverständlich zieht man als Frau dann ja mal eine Hose an um sich gefahrlos bücken zu können und dann passierte es:
Ein kurzer Knall und der 🦋 hatte „Frischluftzufuhr“  die Hose hatte einen Riß genau dort wo man ja bekanntlich auch mal Luft abläßt. Ein Glück hatte ich eine Strickjacke dabei, aber der Spaß war mir vergangen und ich fuhr mit dem Taxi nach Hause. Meine Kollegen hatten ihren Spaß, ich die Einsicht, daß man nicht mit einer zu engen Hose zum Minigolfen gehen sollte. 

Erst durch Erfahrung wird man klug, sagte mein Schwiegervater und lachte herzlich über meine Erzählung.

Vielleicht könnt ihr es ja auch, liebe Cafehaus Besucher, lachen ist gesund und Schadenfreude kennt ja jeder.

herzlichst grüßt die Moni oder der 🦋

 

Sorry, Schmetterling, aber Forsythien blühen
noch nicht! Dein Foto zeigt Winterjasmin.
Nichts für ungut...
Klara

Danke, für die Erklärung liebe Klara, hab mich auch schon gewundert. 

Tja mit meinen Biologie Kenntnissen  kann ich hier nicht glänzen, lacht doch mal, ich kann es auch.

Schönen Nachmittag Euch 🦋

Einen schönen Nachmittag den Besucher des "Cafe Schwärmer",

Regentropfen die an mein Fenster klopfen... dabei wollte ich ein Cafe besuchen, einen Latte Maciatto trinken und Zeitung lesen, aber bei diesem Wetter....habe ich es vertagt.

Seid herzlich gegrüßt
Granka
.

Mal eben die kurze Regenpause genutzt um in guter Gesellschaft einen Kaffee zu trinken.
Ein kleines Büchlein mit netten Gedichten habe ich dabei und da ich Eugen Roth so unterhaltsam finde, teile ich jetzt einfach mal das eben gelesene:

Eugen Roth - Der starke Kaffee

Ein Mensch, der viel Kaffee getrunken, Ist nachts in keinen Schlaf gesunken.
Nun muß er zwischen Tod und Leben
Hoch überm Schlummerabgrund schweben
Und sich mit flatterflinken Nerven
Von einer Angst zur andern werfen
Und wie ein Affe auf dem schwanken
Gezweige turnen der Gedanken,
Muß über die geheimsten Wurzeln
Des vielverschlungnen Daseins purzeln
Und hat verlaufen sich alsbald
Im höllischen Gehirn-Urwald.
In einer Schlucht von tausend Dämpfen
Muß er mit Spukgestalten kämpfen,
Muß, von Gespenstern blöd geäfft, an Weiber, Schule, Krieg, Geschäft
In tollster Überblendung denken
Und kann sich nicht ins Nichts versenken.

Der Mensch in selber Nacht beschließt, Daß er Kaffee nie mehr genießt.
Doch ist vergessen alles Weh
Am andern Morgen - beim Kaffee.

Noch einen schönen Nachmittag und später einen ruhigen Schlaf.
💝-liche Grüße, Ulla