Plaudereien Brotbäckerei

mane
mane
Mitglied

RE: Brotbäckerei
geschrieben von mane
als Antwort auf BerndHeinrich vom 02.03.2022, 15:16:11
Bin ich der Einzige hier oder gibt es noch mehr, die ihre Brotwaren selbst backen?
Über einen Austausch würde ich mich sehr freuen.


 
Hallo BerndHeinrich,

dein Thread ermutigt mich, erneut einen "echten" Brotbackversuch zu starten. Du berichtest hier sehr ausführlich und kompetend über deine Back-Leidenschaft, die ich mitreißend finde.

Begonnen habe ich mit einer Roggenmischbrot-Brotbackmischung (500g), welcher ich weitere Zutaten zugefügt habe: u.a. Roggenschrot, Roggenmehl, Backsaat, Trockenhefe, Salz und Wasser. Das ergibt ein etwa 1800g schweres Brot, welches ich in einer großen Kastenform gebacken habe. Die zugegebenen Mehle und Saaten variiere ich. Das Brot schmeckt uns nach wie vor sehr gut. Es entfällt das aufwändige Zubereiten, Anfüttern u.a. des Sauerteigs, weil dieser bereits in der Backmischung vorhanden ist. Ein TM hilft mir beim Mischen des Teiges, der recht feucht ist und nicht geknetet wird.

Deine Zeilen haben dazu geführt, dass ich mir gerade ein Garkörbchen bestellt habe. 😅 Nächste Woche geht es los. Ich habe noch einen Bestand an getrocknetem Sauerteig, den ich hoffentlich wieder zum Leben erwecken kann. Frühere Versuche mit selbst hergestellten Sauerteigen und Backversuchen mit verschiedenen Brotrezepten haben zu keinen schmackhaften Ergebnissen geführt - zudem waren alle Brote recht hart.

Liebe Grüße,
Mane

 
RE: Brotbäckerei
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf BerndHeinrich vom 05.03.2022, 12:45:44
Lieber @BerndHeinrich,
das macht sogar der Backautomat, da kann man das mit der verlängerten Gährzeit auch einstellen.


Ich fand nur das schlecht machen von Aldi-Produkten von Dir nicht richtig.
Sie haben nun sehr viele Marken-Artikel in Ihrem Sortiment, sowie Bio-Artikel,
die Eier zum Beispiel sind besser wie in einem anderen Diskounter-Laden.

Diese Backmischungen gehen dort sehr gut weg.


Ja, das ist so, ich wollte das Gerät haben und nun braucht man nur noch Wasser und den Teig eingeben (Backmischung).
Der Teig füllte vorher 1/3 des Behälters beim Kneten und ging dann sehr hoch, eben bis oben,
durch das Gähren.
Man kann ja auch über Nacht backen lassen, doch das haben wir noch nicht ausprobiert.

Somit macht man sich die Hände nicht schmutzig, es geht ja auch so...😄
Da wir ja auch noch andere Hobbys haben. 😉
Und wir sind beide schon 75 J.


IMG_4237.JPG

Bitte genau hinsehen, oben rechts steht mit Hefe und Sauerteig.
So schön durchgebacken und locker sieht nun das Brot aus.


LG, Monika

IMG_4238.JPG











 
hobbyradler
hobbyradler
Mitglied

RE: Brotbäckerei
geschrieben von hobbyradler
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 05.03.2022, 14:01:34

Hallo @Astrid,

danke für deinen Hinweis.

Ich habe mal etwas recherchiert und fand Hinweise, dass das Brot aus dem Automaten auch gut schmeckt. Es wurde von manchen erwähnt, das die Oberfläche recht hell sei.

Bis vor wenigen Monaten holte ich mir bei Lidl, er ist nicht weit von mir entfernt, ein sogenanntes „Münchner Laiberl“. Es hatte einen für mich guten Geschmack und eine zerfurchte Oberfläche die ich, warum weiß ich nicht, sehr ansprechend fand. Zudem wog es nur so viel, dass es gerade zum Abend und am nächsten Morgen ausreichte.
Plötzlich gibt es das nicht mehr. Daher mein eigener Versuch.

Stört die helle, vermutlich glatte Oberfläche nicht den Appetit auf das Brot aus dem Automaten? Ißt das Auge nicht auch mit?

Würde ich mich dazu entscheiden selbst Brot zu backen, dann vermutlich mit einem Automaten. Ich sehe aber schon kommen, dass ich jeden zweiten Tag lieber zu einem 1,5 km entfernten Backwarenverkaufsgeschäft laufen würde. Einen noch selbst backenden Bäcker kenne ich nicht.

Ciao
Hobbyradler
 

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RE: Brotbäckerei
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf hobbyradler vom 05.03.2022, 15:14:39
Hallo @hobbyradler,
die Bräune der Oberfläche kann man doch einstellen, zumindest bei unserem Gerät.
5 Bräunungsstufen kann man einstellen, nur ich selber mag keine dunkle Kruste.
Deshalb stellte ich unser Brot auf 3/mittel.
Las mir vorher so allerhand im Internet darüber durch, man möchte ja nicht das Billigste,
aber auch nicht das Teuerste, es soll gut sein und seine Aufgaben erfüllen.
Unser Gerät kam 144,99 €, heute sind die Preise niedriger, wie ich sah,
als ich den Link hier einsetzte vom Gerät.
Wir sind zufrieden, denn das Brot es schmeckt sehr gut und ist locker, nicht so fest.

Da gebe ich Dir völlig Recht. Das meiste was heute gebacken wird, kommt aus der Brotfabrik,
es gibt kaum noch Bäcker, die alles selber machen.

Es ist auch ein anstrengender Beruf, um 3 Uhr in der Früh raus in die Backstube.
Mir fällt dabei ein, mein allererster Freund war auch Bäcker...😉
Sicher Sie haben schon so gegen 9/10 Uhr dann frei den ganzen Tag, doch Wer
will denn mitten in der Nacht schon aufstehen?

Mich selber stören nur die ganzen Haltbarkeitsmittel, die in den ganzen Lebensmitteln
drin stecken, deshalb habe ich nie aufgehört selber zu kochen.
Dabei fällt mir ein, meine Nachbarin (70 Jahre), sagte mal zu mir:
"Wie Du kochst noch jeden Tag?"

Sorry, bin ein wenig abgekommen vom Thema...


LG, Monika

 
Mitglied_162e28b
Mitglied_162e28b
Mitglied

RE: Brotbäckerei
geschrieben von ehemaliges Mitglied

Apropos Brotback Automat:

Ich habe so ein Gerät regelmässig benutzt, als wir noch monatelang in Spanien lebten.
Irgendwann hat man wirklich genug vom Weißbrot, insbesondere, wenn es so schwammarig texturiert ist und kaum Eigengeschmack hat wie das, was wir bei den lokalen Bäckerein kaufen konnten.
Also, das Backergebnis war recht gut - gemessen an dem Aufwand, eine Backmischung zu verwenden und diese in den Automaten zu geben.

Die Brotbackautomaten sind ja erschwinglich, und bis man eine Backmischung hat, die einem schmeckt, kann es auch ein wenig dauern. Probiere es halt einfach mal, @hobbyradler!

BerndHeinrich
BerndHeinrich
Mitglied

RE: Brotbäckerei
geschrieben von BerndHeinrich
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 05.03.2022, 14:01:34

Liebe Monika,
vielen Dank für Deine Antworten und die Bilder! 😃

Ich fand nur das schlecht machen von Aldi-Produkten von Dir nicht richtig.
geschrieben von astrid
Ich glaube, dass ich, in diesem Forum, zum ersten Mal, über Artikel von Al** geschrieben habe.
Meine Kritik bezopg sich dabei auf die Verarbeitungsanleitung/Ofen-Backanleitung, der Brotmischung, die @hobbyradler verarbeitet hatte. Und die erhalte ich aufrecht, wenn es darum gehen sollte, ein gut bekömmliches Brot herzustellen.
Es kann natürlkich sogar sein, dass die Anleitung funktioniert. In dem Faklle vermute ich allerdings, dass in der Mischung Zusatzstoffe enthalten sein könnten, die den Backprozess unterstützen sollen. Aber, wie geschrieben, ist dass eine Vermutung, die sich als falsch erweisen könnte. Wenn ich Lust habe, dann recherchiere ich mal.
Sie haben nun sehr viele Marken-Artikel in Ihrem Sortiment, sowie Bio-Artikel, die Eier zum Beispiel sind besser wie in einem anderen Diskounter-Laden.

Diese Backmischungen gehen dort sehr gut weg.

geschrieben von astrid
 
Nun, ich will Dir keinesfalls zunahe treten aber dass etwas "gut weggeht" kann unterschiedlichste Gründe haben und muss nicht zwangsläufig etwas mit einer guten/hohen Qualität zu tun haben.
Wenn ich in die weitere Umgebung gucke, dann scheint der Einkauf von Lebensmitteln, nicht selten, eher unkritisch zu sein. Nicht nur in unserer Altersgruppe, sondern auch bei jüngeren Menschen. Unser ältester Sohn (40 Jahre), bestätigt dies auch, bezogen auf seinen Bekanntenkreis.....
Mit den "Bio"-Produkten ist das allerdings "so eine ganz eigene Sache". Ich will da jetzt nicht detailliert darauf eingehen. Das würde den Rahmen sprengen und bezöge sich auch nicht nur auf Al** und andere Discounter, sondern auch auf Supermarktketten, ja letztlich sogar auf die "Mindestanforderungssigel", wie z.B. das offizielle EU-Biosiegel.

Vielleicht noch einiges, auch wenns dadurch wieder "etwas länger" wird.
Die allermeisten Backmischungen, sowohl für den Privatverbraucher, als auch für den proffessionellen Bäcker (der überwiegende Teil der Bäcker, backen auch mit Backmischungen), verarbeiten Mehle aus sog. Hybridgetreiden. Diese Pflanzen sind nicht mehr vermehrungsfähig! Das Saatgut muss jedes Mal neu gekauft werden. Die Getreide-/Samenkörner können nicht mehr zur nächsten Aussaat genutzt werden!!! Sowas lehne ich zutiefst ab!
Ja, das ist so, ich wollte das Gerät haben und nun braucht man nur noch Wasser und den Teig eingeben (Backmischung).

Somit macht man sich die Hände nicht schmutzig, es geht ja auch so...😄
Da wir ja auch noch andere Hobbys haben. 😉
Und wir sind beide schon 75 J.

geschrieben von astrid
Ja, das kann ich verstehen. Und ich lehne Backautomaten für mich ab und kritisiere/verurteile absolut niemande, der so etwas für sich nutzt!

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BerndHeinrich
BerndHeinrich
Mitglied

RE: Brotbäckerei
geschrieben von BerndHeinrich
als Antwort auf mane vom 05.03.2022, 13:43:48

Liebe Mane,
schön, dass Du mitschreibst und am "richtigen" Brotbacken interessiert bist.
Ich glaube, wie für alle, die zumindest "ma gucken" wollen, obs was sein könnte, werde ich mal meine Backplanungstabelle etwas überarbeiten und zur Verfügung stellen. Mit Anleitung, was dazu führt, dass es etwas länger dauert.
Ganz für den Anfang oder auch länger, könnte übrigens das Buch "Brote ohne Kneten", von Anne-Katrin Weber, interessant sein. Wer da mal (elektronisch) lesen möchte, schreibt mir bitte eine Nachricht!
Auch im Internet, auf bekannten Blogs und in der Rezeptdatenbank (z.B. mipano), findet man unter dem Begriff "No-Knead", einiges.

 

... dein Thread ermutigt mich, erneut einen "echten" Brotbackversuch zu starten. Du berichtest hier sehr ausführlich und kompetend über deine Back-Leidenschaft, die ich mitreißend finde.
geschrieben von mane

Du machst mich etwas verlegen ..... 😉
Begonnen habe ich mit einer Roggenmischbrot-Brotbackmischung (500g), welcher ich weitere Zutaten zugefügt habe: u.a. Roggenschrot, Roggenmehl, Backsaat, Trockenhefe, Salz und Wasser. Das ergibt ein etwa 1800g schweres Brot, welches ich in einer großen Kastenform gebacken habe. Die zugegebenen Mehle und Saaten variiere ich.
geschrieben von mane
Ganz wichtig:
Da gibst Wasser hinzu: Kennst Du den Begriff Teigausbeute (TA) und kannst die berechnen?
Wenn Du Roggenschrot zugibst, dann solltest Du ein separates Brühstück herstellen, dass dann zum Hauptteig hinzukommt. (Mengenbeispiel: 100g Roggenschrot + 200g Wasser + 13g Salz; Roggenschrot+ Salz mit kochendem Wasser übergießen, mit Frischhaltefolie abdecken und 8--16 Std. quellen lassen; Wasser abseihen und dann zum Hauptteig.)
Wenn Du Saaten/Körner hinzugibst, dann vorher 4-8 Std. einweichen, damit sie kein Wasser, aus dem Hauptteig, ziehen.
 

Das Brot schmeckt uns nach wie vor sehr gut. Es entfällt das aufwändige Zubereiten, Anfüttern u.a. des Sauerteigs, weil dieser bereits in der Backmischung vorhanden ist. Ein TM hilft mir beim Mischen des Teiges, der recht feucht ist und nicht geknetet wird.

Ach, dass mit aufwendig, bezogen auf Sauerteige, höre ich immer wieder ....
Ich füttere alle 7 Tage. Dazwische "ruhen" meine Sauerteige, im Kühlschrank und heißen dann Anstellgut (ASG).
Also alle 7 Tage werden 10g ASG + 50g Mehl + 50g Wasser vermischt und blieben dann abgedeckt stehen, bis das Volumen sich verdoppelt hat oder wieder einsinkt. Das Ganze dauert, bei mir allenfalls 5 Minuten (pro Woche)
 
Deine Zeilen haben dazu geführt, dass ich mir gerade ein Garkörbchen bestellt habe. 😅

 

😅 😅 😅 😅   Bei wem bestellt?

Nächste Woche geht es los. Ich habe noch einen Bestand an getrocknetem Sauerteig, den ich hoffentlich wieder zum Leben erwecken kann. Frühere Versuche mit selbst hergestellten Sauerteigen und Backversuchen mit verschiedenen Brotrezepten haben zu keinen schmackhaften Ergebnissen geführt - zudem waren alle Brote recht hart.

Wenn Du vorher oder nachher Fragen hast, scheu Dich nicht, die zu stellen.
Mach Dir nen Notizzettel, wo jeder Schritt drin steht, den Du machst, mit Zeiten und Temperaturen.
Halte Dich, auch wenns schwer fällt, am Anfang ganz pinibel und zu 100% ans Rezept!!!!!!
Sonst kann man event. Fehler nicht herausfinden.
Wenn Du magst, dann verlinke/schicke mir vorher das Rezept, dass Du backen willst!

Vielleicht findest Du aber auch, beim Plötz was passendes?


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hobbyradler
hobbyradler
Mitglied

RE: Brotbäckerei
geschrieben von hobbyradler
als Antwort auf BerndHeinrich vom 06.03.2022, 07:40:51
OT
Liebe Monika,
.................
Nun, ich will Dir keinesfalls zunahe treten aber dass etwas "gut weggeht" kann unterschiedlichste Gründe haben und muss nicht zwangsläufig etwas mit einer guten/hohen Qualität zu tun haben.
Wenn ich in die weitere Umgebung gucke, dann scheint der Einkauf von Lebensmitteln, nicht selten, eher unkritisch zu sein. Nicht nur in unserer Altersgruppe, sondern auch bei jüngeren Menschen. Unser ältester Sohn (40 Jahre), bestätigt dies auch, bezogen auf seinen Bekanntenkreis.....
.......................


Hallo @BerdHeinrich

ich kann deine Meinung bezüglich des unkritischen Einkaufs aus meiner Sicht bestätigen.

Allerdings weiß ich nicht ob wir dass gleiche meinen. In meiner Umgebung habe ich diverse Lebensmittelgeschäfte in einer Entfernung von 400 Meter bis 2 km.

Lidl, Aldi, Edeka, Rewe, Kaufland, vielleicht gibt es noch weitere. Wenn ich das Fleischangebot außen vor lasse, ist in allen Geschäften ein ähnliches Angebot in ähnlicher Qualität vorhanden.

Ein Lebensmittelangebot in teils unüberschaubaren Vielfalt.

Nun vermute ich, dass keines dieser Lebensmittel grundsätzlich jeden krankmachende Stoffe enthält. Wenn ja, wäre dies eine unverantwortliche Nachlässigkeit unserer Aufsichtsbehörde.

Eine Selbstverantwortung sehe ich nun bei jedem selbst. Wer Lebensmittel im Übermaß konsumiert oder sich für Lebensmittel entscheidet die für ihn persönlich aus diversen Gründen schädlich sind, ist eben zu unkritisch.

Wie sonderbar ist es denn, dass Lebensmittel gekauft werden mit möglichst wenigen Kalorien? Es würde doch reichen weniger zu essen.

Wie sonderbar ist es denn, dass vegane Schnitzel angeboten werden?

Warum gibt es denn so viele nichtssagende Gütesiegel?

Ich halte von eigener Bewegung mehr als von Bio.

Wofür ich sehr bin, dass unser Staat endlich den Tieren eine humane tiergerechte Haltung und ein humanes schmerzfreies Schlachten durch Vorgaben ermöglicht. Durch Vorgaben die nicht an der Rentabilität gemessen werden.

Ciao
Hobbyradler
 
Der-Waldler
Der-Waldler
Mitglied

RE: Brotbäckerei
geschrieben von Der-Waldler
als Antwort auf hobbyradler vom 06.03.2022, 09:30:51
Wie sonderbar ist es denn, dass vegane Schnitzel angeboten werden?
 

OT

Guten Morgen, @hobbyradler,

ohne hier ein neues "Fass" aufmachen zu wollen: Ich finde das nicht sonderbar. Ich kenne durchaus viele Menschen, die von der Ethik her keinen oder viel weniger Konsum von Tieren mehr verantworten können oder wollen, die aber sehr sehr gern Fleisch essen. Für die ist das eine sehr sinnvolle Möglichkeit.

So wurde mein Schwager, ein Vielfleischesser, zum Veganer, weil er einerseits Mitleid mit Tieren hatte, diese nicht mehr töten lassen wollte, aber dennoch seinen "Genuss" haben wollte.

Nach einiger Zeit geht bei Veganern dieses Bedürfnis oft zurück, und sie essen dann lieber Tofu, natürliche Aufstriche, Gemüse, Obst, Nüsse, Kerne, Samen, Hülsenfrüchte.  usw.

Aber wer das gern isst? Soll er es doch tun. Zumindest ist es für mich (!) nicht "sonderbarer" als sich ein Stück vom toten Tier einzuverleiben. Ich mache solche Dinge wie vegane Bratwurst hin und wieder für meine Frau. Ich selbst brauche das seit langem nicht mehr, nach 42 Jahren Vegetarier und 4 Jahren Veganer fehlt mir NICHTS mehr.

Liebe Grüße

DW

P.S. Sorry wegen des OTs, aber das wollte ich nicht so unkommentiert lassen. Über die Ethik veganer Ernährung werde ich aber NICHT diskutieren, das habe ich mir nach einem Zoff vor mehr als einem Jahr selbst untersagt... 😊
 
RE: Brotbäckerei
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf BerndHeinrich vom 06.03.2022, 07:40:51
Lieber @BerndHeinrich,

Nachtrag dazu, es war so gemeint, dass dort die Brotmachmischungen nicht lange lagern,
eben weil sie schnell gekauft werden und deshalb vielleicht auch immer aufgehen?
Uns ist das Gegenteil noch nie passiert, also kann ich nur Gutes berichten.


Auch sind die Verbraucher, auch die zu Al... gehen mittlerweile sehr kritisch geworden.
Sehe Sie öfter mal mit dem Abteilungsleiter reden und bekam dadurch auch so manches Gespräch mit,
weil ich gerade in der Nähe stand. Es sind also keine dummen Leute, die dort einkaufen gehen.
Ich kann nur nicht verstehen warum das Geschäft immer mies gemacht wird, da man wirklich gute
Produkte dort einkaufen kann.


LG und habt noch einen schönen Tag,
das wünscht Euch,

Monika

 
Sie haben nun sehr viele Marken-Artikel in Ihrem Sortiment, sowie Bio-Artikel,
die Eier zum Beispiel sind besser wie in einem anderen Diskounter-Laden.

Diese Backmischungen gehen dort sehr gut weg.
geschrieben von astrid
 

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