Plaudereien Beschneidungsurteil rechtskräftig
Wow!
"Allens hett siene Wetenschap", see de Deern un pust dat Licht mit'n Mors ut !
Edita
Nu kiek eener an: Edita snackt platt
und denn:sooo een Schnack!
Wokeen zeigt di denn datt?
Ick bün platter as platt.
Echt: Lütte Geschenke
sünd son ne Momente
wenn man hier "studeert"
de mi amüseert.
Ganz luut heff ick lospruust:
wie dien Deern dat Licht utpuust.
**
Und wie Medea (-dor ünn dat-) betiet'lt
stimmt ganz genau /is nich öberkandiet'lt.
***
Ick dank di, mien Korl
nu is allns good
ick denk: annermol
Passt genauer de Hoot.
noch mol: ick dank di,
giffst di jo dull Mööch!
***
allns in all'n heff ick mi höögt.
Gruß:kolli
Was alles jetzt - im Jahre 2012 - an hygienisch-medizinischen, kulturellen, theologisch-religiösen, exegetischen Argumenten herhalten muß, um einen solchen archaisch-barbarischen Akt wie eine Beschneidung von Babys und (Klein)Kindern gleichsam nachträglich zu rechtfertigen zu rechtfertigen!
Eine Gottheit fordert als Zeichen religiöser Zugehörigkeit die Vorhaut von Babys; das wird zur existentiellen Frage.
Die Erklärungen von Anthropologen, Ethnologen, Historikern etc. zu solchen archaischen Ritualen und deren Funktion in frühgeschichtlicher Zeit werden völlig ignoriert.
Lotte
Eine Gottheit fordert als Zeichen religiöser Zugehörigkeit die Vorhaut von Babys; das wird zur existentiellen Frage.
Die Erklärungen von Anthropologen, Ethnologen, Historikern etc. zu solchen archaischen Ritualen und deren Funktion in frühgeschichtlicher Zeit werden völlig ignoriert.
Lotte
Re: Ein archaisch-babarischer Akt
Lotte, dann hast Du den
entschiedenen Widerstand gegen eine
solche barbarische, nicht mehr
zu rechtfertigende Handlung an
Babys, Kleinkindern und Knaben
von Medea und weiteren empörten
STlern überlesen .............,
was ich mir allerdings schwer
vorstellen kann.
M.
entschiedenen Widerstand gegen eine
solche barbarische, nicht mehr
zu rechtfertigende Handlung an
Babys, Kleinkindern und Knaben
von Medea und weiteren empörten
STlern überlesen .............,
was ich mir allerdings schwer
vorstellen kann.
M.
Re: Ein archaisch-babarischer Akt
Das ist vielleicht im plattdütschen Geklöne untergegangen.
Re: Beschneidungsurteil rechtskräftig
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Der barbarische sinnfreie Unfug gehört einfach abgeschafft.
Ohne Wenn und Aber.
Kinderhilfe
Auszüge aus obigem Artikel:
Mit dieser Einschätzung bewegt sich das Gericht zum einen auf dem Boden des Grundgesetzes: Die Bestimmungen des Art. 2, die die körperliche Unversehrtheit der Kinder gewährleisten sowie die des Art. 6, die dem Staat das Wächteramt über die elterliche Erziehung zubilligen, kommen hier zur Anwendung.
Daneben hat Deutschland die UN-Kinderrechtskonvention ratifiziert, die in Artikel 24 dazu verpflichtet, dass die Vertragsstaaten alle wirksamen und geeigneten Maßnahmen zu treffen haben, um überlieferte Bräuche die für die Gesundheit der Kinder schädlich sind, abzuschaffen.
Kinderrechtskonvention
Artikel 24
Artikel 34
Ohne Wenn und Aber.
Kinderhilfe
Auszüge aus obigem Artikel:
Mit dieser Einschätzung bewegt sich das Gericht zum einen auf dem Boden des Grundgesetzes: Die Bestimmungen des Art. 2, die die körperliche Unversehrtheit der Kinder gewährleisten sowie die des Art. 6, die dem Staat das Wächteramt über die elterliche Erziehung zubilligen, kommen hier zur Anwendung.
Daneben hat Deutschland die UN-Kinderrechtskonvention ratifiziert, die in Artikel 24 dazu verpflichtet, dass die Vertragsstaaten alle wirksamen und geeigneten Maßnahmen zu treffen haben, um überlieferte Bräuche die für die Gesundheit der Kinder schädlich sind, abzuschaffen.
Kinderrechtskonvention
Artikel 24
Artikel 34
Da ich ja fast 7 Jahre in der Schweiz gelebt habe und mir kein einziges Mal (z.B. in Zürich) orthodoxe oder ultraorthodoxe Juden begegnet sind, mache ich mir auch Gedanken bei solchen Behauptungen.
Miriam
Guten Morgen Miriam
Dann würde ich Dir empfehlen, einmal an einem Samstag
durch Zürich Wiedikon zu spazieren. Du würdest staunen,
wie vielen orthodoxen Juden du da begegnen würdest.
In schwarze Mäntel gekleidet, grosse Hüte über Zapfenlocken
und stattlichen Bärten.
Für uns Zürcher nicht mehr gewohnheitsbedürftig.
Sie sind schon lange hier. Zwei Juden besuchten mit mir
die gleiche Sekundarklasse und eine Jüdin sass neben mir
auf der Schulbank. Sie war meine Schulfreundin.
Was ich an den Juden immer bewunderte, war der Zusammenhalt,
den sie untereinander pflegten, sich gegenseitig unterstützten.
Das hat mich beeindruckt, schon damals als Schülerin.
Hisun
Re: Beschneidungsurteil rechtskräftig
Trotzdem werden unsere "Volksvertreter" ein Gesetz beschließen, daß die Körperverletzung aus sogenannten religiösen Gründen straffrei möglich machen wird.
Das schulden sie schon unserer "besonderen Verpflichtung" gegenüber den Juden.
GG und UN-Kinderrechtskonvention hin oder her, friedliches Miteinander ist ihnen wichtiger. Schließlich brauchen sie Ruhe im Wahlkampf und die Stimmen.
Das schulden sie schon unserer "besonderen Verpflichtung" gegenüber den Juden.
GG und UN-Kinderrechtskonvention hin oder her, friedliches Miteinander ist ihnen wichtiger. Schließlich brauchen sie Ruhe im Wahlkampf und die Stimmen.
Als die Umfahrung Zürichs noch nicht gebaut war, mussten wir jährlich, wenn wir nach Pontresina wollten, mitten durch Zürich fahren. Das war dann jeweils so um 9 Uhr. Und jedes Mal sahen wir Dutzende von diesen schwarz-befrackten, Melonen-behüteten und Bart-gelockten Männer durch die Strassen ziehen.
Wanderten wir dann später um den St. Moritzersee, sahen wir, dass die Obgenannten auch bereits dort angelangt waren - mit lang-beröckten Frauen und Kindern. Und sie breiteten sich auf den Promenaden so aus, dass man sich auf die Grasnarbe verdrücken musste, wollte man nicht gleich noch von ihnen in den See gestossen werden!
Aber ehrlicherweise muss ich noch anfügen: Es gab auch andere Menschenhorden, die sich so flegelhaft benahmen!
Wanderten wir dann später um den St. Moritzersee, sahen wir, dass die Obgenannten auch bereits dort angelangt waren - mit lang-beröckten Frauen und Kindern. Und sie breiteten sich auf den Promenaden so aus, dass man sich auf die Grasnarbe verdrücken musste, wollte man nicht gleich noch von ihnen in den See gestossen werden!
Aber ehrlicherweise muss ich noch anfügen: Es gab auch andere Menschenhorden, die sich so flegelhaft benahmen!