Plaudereien Afrika
Oh Musik, wie schön😊, da trage ich doch gleich mal was von Chameleon bei, ich habe seine Musik in Uganda kennengelernt.
Bei der Nationalhymne fällt mir ein, das in Nairobi die kenianische immer im Kino vor dem Film gespielt wurde und wir alle aufstanden
So war es auch üblich in London (God save the Queen) und Cape Town (Die Stem van Suid-Africa)
im Kino
Heute möchte ich noch ein wenig mehr Lust auf Afrika machen - vor allem auf die Literatur des afrikanischen Kontinents - ich möchte einige Autoren des 20. Jahrhunderts vorstellen, die man unbedingt lesen sollte, wenn einem das Thema gefällt.
In einem ethnisch und kulturell so vielfältigen Kontinent wie Afrika ist es nicht verwunderlich, dass die daraus entstandene Literatur ebenso vielfältig und vielfältig ist. Hier sind einige der besten zeitgenössischen Schriftsteller Afrikas, die sich mit einer Reihe sozialer und kultureller Themen befassen, von Frauenrechten und Feminismus bis hin zu Identität nach dem Krieg und nach der Kolonialzeit.
Da wäre an erste Stelle Chinua Achebe zu nennen.
Albert Chinụalụmọgụ „Chinua“ Achebe (* 16. November 1930 in Ogidi, Nigeria; † 21. März 2013 in Boston, USA]) war ein nigerianischer Schriftsteller, der in englischer Sprache schrieb.
Er gilt als einer der Väter der modernen afrikanischen Literatur.
Chinua Achebe schrieb einige der außergewöhnlichsten Werke des 20. Jahrhunderts. Sein berühmtester Roman, Things Fall Apart (1958), ist eine verheerende Darstellung des Konflikts zwischen traditionellen Stammeswerten und den Auswirkungen der Kolonialherrschaft sowie der Spannung zwischen Männlichkeit und Weiblichkeit in stark patriarchalischen Gesellschaften. Achebe ist auch ein bekannter Literaturkritiker, der vor allem für seine leidenschaftliche Kritik an Joseph Conrads "Herz der Finsternis" (1899) bekannt ist, in der er den populären Roman des grassierenden Rassismus durch die Andersartigkeit des afrikanischen Kontinents und seiner Menschen beschuldigt.
Dann wäre da Mariama Bâ
Sie war (geboren 1929 in Dakar, Senegal; gestorben 1981 in Dakar) eine senegalesische Schriftstellerin und gehörte zum Volk der Fulbe.
Mariama Bâ, eine der einflussreichsten Autorinnen Afrikas, ist bekannt für ihre kraftvollen feministischen Texte, die sich mit den Problemen der Ungleichheit der Geschlechter in ihrer Heimat Senegal und im weiteren Afrika befassen. Bâ selbst erlebte viele der Vorurteile, mit denen Frauen konfrontiert waren: Sie kämpfte um eine Ausbildung gegen ihre traditionellen Großeltern und musste sich nach der Scheidung von einem prominenten Politikers allein um ihre neun Kinder kümmern. Ihre Wut und Frustration über die patriarchalischen Strukturen, die ihr Leben definiert haben, fließen in ihre Literatur ein:
Ihr Roman So Long A Letter (1981) zeigt gleichzeitig die Stärke und Ohnmacht seines Protagonisten in der Ehe und in der Gesellschaft insgesamt.
Alain Mabanckou (* 24. Februar 1966 in Pointe-Noire, Republik Kongo)
Alain Mabanckous stammt aus der Republik Kongo und seine Werke sind hauptsächlich in französischer Sprache verfasst. Sie sind bekannt für ihren beißenden Witz, ihre scharfe Satire und ihren aufschlussreichen sozialen Kommentar zu Afrika und afrikanischen Einwanderern in Frankreich. Seine Romane sind auffallend charakterbezogen und enthalten häufig Ensemble-Figuren, wie sein Buch " Broken Glass", das sich auf einen ehemaligen kongolesischen Lehrer und seine Interaktionen mit den Einheimischen in der von ihm besuchten Bar konzentriert, oder sein Roman "Black Bazar", in dem die Erfahrungen verschiedener afrikanischer Einwanderer in einer afro-kubanischen Bar in Paris.
Hier eine Buchbesprechung des Deutschlandfunks aus de Jahre 2015
soviel für heute .. mögt Ihr noch mehr?
416 Stufen in die Tiefe muss man bewältigen, bei 18 Grad plus, also nur etwas
für sportliche. Die keine Platzangst oder nicht allzu beleibt sind. Könnte ich mich also
vor einer Exkursion drücken.
Sie sind ca. 4 km lang, alle Kammern können nicht besichtigt werden sondern nur die Erste,
da wegen der Fotos, und den vielen Beduchern Schäden an den Malereien gibt.
Sie wurde früher als Behausung von den Buschmännern gebraucht und per Zufall entdeckt,
Wen es interessiert es gibt ein Video in YouTube. , leider weiß ich immer noch nicht
wie ich das hier einstellen kann oder darf.
ein Gruß zum Abend schickt die Mauli. 😏
Die Cango Caves in OudtshornSchade, da habe ich etwas nicht gesehen. Aber unsere Tochter war damals im Teenageralter und die hat es eher nach Plettenberg Bay gezogen.
416 Stufen in die Tiefe muss man bewältigen, bei 18 Grad plus, also nur etwas
für sportliche. Die keine Platzangst oder nicht allzu beleibt sind. Könnte ich mich also
vor einer Exkursion drücken.
Sie sind ca. 4 km lang, alle Kammern können nicht besichtigt werden sondern nur die Erste,
da wegen der Fotos, und den vielen Beduchern Schäden an den Malereien gibt.
Sie wurde früher als Behausung von den Buschmännern gebraucht und per Zufall entdeckt,
Wen es interessiert es gibt ein Video in YouTube. , leider weiß ich immer noch nicht
wie ich das hier einstellen kann oder darf.
ein Gruß zum Abend schickt die Mauli. 😏
Bist du auch mal in der Karoo gewesen? Beaufort West ist z.B der Geburtsort von Christiaan Barnard. Dort gibt es auch ihm zu Ehren ein kleines "Museum" Ansonsten hatte das Städtchen den Eindruck einer verlassenen Westernstadt auf mich gemacht. Aber die Karoo ist wirklich eine beeindruckende Landschaft.
Eines der vielen Videos 😊
Beeindruckend 😊@Globetrotter
kann mich gerade nicht an Karoo erinnern. Muss ich mal in meinen vielen Unterlagen wühlen. Plettenberg bay , da waren wir, das ist im Hirn. Mal sehen was ich noch so alles finde.....schönen Montag in die Runde, wünscht die Mauli, 😏
@Bruny, Danke fürs einstellen !
war beeindruckt und voller Hass auf Sohnemann, weil er mir nicht vorher erzählt hatte wie eng es manchmal dort unten zugeht.
Der Besuch endete mit einer Überraschung, wir trafen vor dem Restaurant einen
Abgesandten Angestellten von Männes Firma mit dem Ergebnis, daß wir einen herrlichen Tag voller Gastfreundschaft genießen konnten.
Wie der Zufall es will......Grüßle an Alle , herzlichst die Mauli 😏