Pflanzen HILFE Die Maulwürfe haben sich bei uns einquartiert !
Echter engl. Rasen erinnert mich immer an die Auslegeware in den 70zigern (Moquette).
Val
Val
Und meine Wennigkeit gewährte ihnen auf unserem Grundstück Asyl
Asyl ist ein vorübergehendes Aufenthalt.
Phil.
Vielleicht wissen das die Maulwürfe nicht und denken, sie gewähren Dir Asyl.
Clara
Phil.
Hallo Kolli,
das sind wohl Häufen, die der "Wurfi" verursacht hat. Die Wühlmausis graben ihre Gänge in Gemüsebeete. Die besten Kartoffeln, Möhren suchen sie sich aus, nagen sie an und und suchen sich dann andere.
Vor langer Zeit lag ich mal auf einer Liege auf einer Wiese. Es war Urlaubszeit in Österreich. Da sah ich wie sich direkt neben mir Grashalme bewegten. Ruckweise, pochend. Es dauerte eine Weile, dann schaute ein rosa Schnäuzchen auf schwarzem Pelzkopf aus der Erde, verschwand aber wieder, denn die Sonne schien hell. Ein Maulwurfshügel wurde nicht aufgeworfen. Ich hätte den kleinen Kerl leicht am Kragen packen können.
@ eleonore,
Ich darf kurz aus deinem Beitrag zitieren.
"Ich kann es durchaus verstehen, wenn sie sich über unsere adrette Hügel ärgern, weil ja jeder deutsche Gartenbesitzer oder Schrebergärtner einen englischen Rasen als Ziel hat.
Diese wird gepflegt, gehegt, die Kanten mit ein Nagelschere in Form gebracht, gedüngt, gezupft.
Aber!!!!! Haben sie mal aus unserer Sicht die Tatsachen betrachtet?
Wir haben unsere liebesrausch in Frühjahr, und da wir uns -in Gegensatz zu Mäuse oder Karnickel-nur 1-mal im Jahr fortpflanzen, ist es sehr unangenehm, was veranstaltet wird.
Wir nehmen den Geruch eine willige Maulwurfdame auf, und zack!!!! Dürfen wir elend riechende Mottenkugel schnüffeln.
Auch unsere Kinder sind in Gefahr durch abgerichtete Pudel oder grabende Spaten."
Dein Beitrag über die Maulwurfsrechte gefällt mir sehr. Aber ich möchte doch erwähnen, dass das darin enthaltene verallgemeinernde Urteil über Gartenbesitzer nicht richtig ist. Es gibt auch andere, die den Maulwurf leben lassen. Ich lasse ihn gewähren. Mir liegt nichts, rein gar nichts an englischem Rasen. Ich liebe eine Blumenwiese, wo alles wächst. Selbst bei dieser Blumenwiese habe ich Bedenken beim Mähen. Die Bienen, Schwebfliegen und Hummeln, die ihre blühende Wiese nach der Mähprozedur nicht mehr vorfinden, tun mir Leid. Aber schließlich kann ich keine Wildnis im Garten dulden. Selbst auf Mäuse nehme ich Rücksicht. Ein Mäusefamiliennest mit mehreren Jungen fand ich mal beim Öffnen der Komposttonne nach dem harten Winter vor. Die Mäusemutter begann dann behutsam ihre Kleinen wegzutragen. Es waren Wühlmäuse. Sollte oder musste ich sie deshalb töten?? Jedenfalls klaptte ich den Deckel der Tonne wieder zu. Nach eine halben Stunde hatte die Mäusemama ihre Jungen evakuiert. Eine kleine Feldmaus rettete ich auch einmal vor dem Tode. Sie hatte sich ein einem Netz gefangen, hing mit einem Bein fest. Töten oder nicht?
Eleonore, ich lege Wert darauf, dass das Image der Gartenbesitzer nicht zu sehr verdunkelt wird und bitte dich diese Mittelung an die Organisation zum Schutz der Maulwurfs- und Mäuserechte Würde in Genf weiterzuleiten.
Vor einiger Zeit noch hatten wir kleine Hasen im Garten. Sogar Rebhühner gab es vor längerer Zeit. Jetzt sind sie verschwunden. Ursache sind nicht die Gartenbesitzer, sondern die Stadtköter. Mit großen Autos werden sie sogar aus Stuttgart herantranportiert und dürfen sich dann richtig auf den Feldern in Scharen austoben und ausscheißen. Die Kotreste gehen dann in die Milchproduktion ein. Die kackenden Spaziergänger, die ihre Häufchen hinterlassen oder ihre leergesoffenen Flaschen einfach in den Garten werfen, will ich nur erwähnen. Dies sind größere Ärgernisse als alle Maulwürfe und Mäuse zusammen. Im letzten Jahr kam ich einmal gerade im Garten an, als ein großer Feldhase in Riesensätzen an mir vorbeischoss, hinter ihm ein großer Jagdhund, der seinem Stadtdeppen entflohen war und dem Jagdtrieb frönte. Bekommen hat der Köter den Hasen nicht. Ich könnte viel erzählen.
das sind wohl Häufen, die der "Wurfi" verursacht hat. Die Wühlmausis graben ihre Gänge in Gemüsebeete. Die besten Kartoffeln, Möhren suchen sie sich aus, nagen sie an und und suchen sich dann andere.
Vor langer Zeit lag ich mal auf einer Liege auf einer Wiese. Es war Urlaubszeit in Österreich. Da sah ich wie sich direkt neben mir Grashalme bewegten. Ruckweise, pochend. Es dauerte eine Weile, dann schaute ein rosa Schnäuzchen auf schwarzem Pelzkopf aus der Erde, verschwand aber wieder, denn die Sonne schien hell. Ein Maulwurfshügel wurde nicht aufgeworfen. Ich hätte den kleinen Kerl leicht am Kragen packen können.
@ eleonore,
Ich darf kurz aus deinem Beitrag zitieren.
"Ich kann es durchaus verstehen, wenn sie sich über unsere adrette Hügel ärgern, weil ja jeder deutsche Gartenbesitzer oder Schrebergärtner einen englischen Rasen als Ziel hat.
Diese wird gepflegt, gehegt, die Kanten mit ein Nagelschere in Form gebracht, gedüngt, gezupft.
Aber!!!!! Haben sie mal aus unserer Sicht die Tatsachen betrachtet?
Wir haben unsere liebesrausch in Frühjahr, und da wir uns -in Gegensatz zu Mäuse oder Karnickel-nur 1-mal im Jahr fortpflanzen, ist es sehr unangenehm, was veranstaltet wird.
Wir nehmen den Geruch eine willige Maulwurfdame auf, und zack!!!! Dürfen wir elend riechende Mottenkugel schnüffeln.
Auch unsere Kinder sind in Gefahr durch abgerichtete Pudel oder grabende Spaten."
Dein Beitrag über die Maulwurfsrechte gefällt mir sehr. Aber ich möchte doch erwähnen, dass das darin enthaltene verallgemeinernde Urteil über Gartenbesitzer nicht richtig ist. Es gibt auch andere, die den Maulwurf leben lassen. Ich lasse ihn gewähren. Mir liegt nichts, rein gar nichts an englischem Rasen. Ich liebe eine Blumenwiese, wo alles wächst. Selbst bei dieser Blumenwiese habe ich Bedenken beim Mähen. Die Bienen, Schwebfliegen und Hummeln, die ihre blühende Wiese nach der Mähprozedur nicht mehr vorfinden, tun mir Leid. Aber schließlich kann ich keine Wildnis im Garten dulden. Selbst auf Mäuse nehme ich Rücksicht. Ein Mäusefamiliennest mit mehreren Jungen fand ich mal beim Öffnen der Komposttonne nach dem harten Winter vor. Die Mäusemutter begann dann behutsam ihre Kleinen wegzutragen. Es waren Wühlmäuse. Sollte oder musste ich sie deshalb töten?? Jedenfalls klaptte ich den Deckel der Tonne wieder zu. Nach eine halben Stunde hatte die Mäusemama ihre Jungen evakuiert. Eine kleine Feldmaus rettete ich auch einmal vor dem Tode. Sie hatte sich ein einem Netz gefangen, hing mit einem Bein fest. Töten oder nicht?
Eleonore, ich lege Wert darauf, dass das Image der Gartenbesitzer nicht zu sehr verdunkelt wird und bitte dich diese Mittelung an die Organisation zum Schutz der Maulwurfs- und Mäuserechte Würde in Genf weiterzuleiten.
Vor einiger Zeit noch hatten wir kleine Hasen im Garten. Sogar Rebhühner gab es vor längerer Zeit. Jetzt sind sie verschwunden. Ursache sind nicht die Gartenbesitzer, sondern die Stadtköter. Mit großen Autos werden sie sogar aus Stuttgart herantranportiert und dürfen sich dann richtig auf den Feldern in Scharen austoben und ausscheißen. Die Kotreste gehen dann in die Milchproduktion ein. Die kackenden Spaziergänger, die ihre Häufchen hinterlassen oder ihre leergesoffenen Flaschen einfach in den Garten werfen, will ich nur erwähnen. Dies sind größere Ärgernisse als alle Maulwürfe und Mäuse zusammen. Im letzten Jahr kam ich einmal gerade im Garten an, als ein großer Feldhase in Riesensätzen an mir vorbeischoss, hinter ihm ein großer Jagdhund, der seinem Stadtdeppen entflohen war und dem Jagdtrieb frönte. Bekommen hat der Köter den Hasen nicht. Ich könnte viel erzählen.
Deine Wortwahl in Sachen Hund ist einfach nur abstoßend. Zu dem Rest Deines Hundepamphlets schreibe ich besser nix. Ist vertane Zeit und vergeudete Energie.
Anfangs sich als großer Tierfreund präsentieren, doch wenn man sich die Mühe macht bis zum Ende zu lesen, zeigt sich die wahre Gesinnung.
So viel Gehässigkeit und Bissigkeit ist mir schon lange nicht mehr begegnet.
Der Schreiber ist weder Tier- noch Menschenfreund!
Wühlmäuse ???
Das bezweifle ich sehr.
lupus
Das bezweifle ich sehr.
lupus
Vor einiger Zeit noch hatten wir kleine Hasen im Garten. Sogar Rebhühner gab es vor längerer Zeit. Jetzt sind sie verschwunden. Ursache sind nicht die Gartenbesitzer, sondern die Stadtköter. Mit großen Autos werden sie sogar aus Stuttgart herantranportiert und dürfen sich dann richtig auf den Feldern in Scharen austoben und ausscheißen. Die Kotreste gehen dann in die Milchproduktion ein. Die kackenden Spaziergänger, die ihre Häufchen hinterlassen oder ihre leergesoffenen Flaschen einfach in den Garten werfen, will ich nur erwähnen. Dies sind größere Ärgernisse als alle Maulwürfe und Mäuse zusammen. Im letzten Jahr kam ich einmal gerade im Garten an, als ein großer Feldhase in Riesensätzen an mir vorbeischoss, hinter ihm ein großer Jagdhund, der seinem Stadtdeppen entflohen war und dem Jagdtrieb frönte. Bekommen hat der Köter den Hasen nicht. Ich könnte viel erzählen.
Hallo carlos1
Ich habe dein Beitrag 3x gelesen und kann es nicht glauben, für meine Wennigkeit sind alle Tiere, wirklich alle zu respektieren. Das grenzt ja schon an Haß gegenüber den Vierbeiner.
Note: Ich karre mein Hündin auch durch die Landschaft
Phil.
Gestern habe ich die eingestürzte Wühlmäuse oder Maulwurfkanäle mit Erde aufgefüllt, ich kann es faßt nicht fassen daß so ein Tiefbau möglich ist.
Phil.
Phil.
"Ich habe dein Beitrag 3x gelesen und kann es nicht glauben, für meine Wennigkeit sind alle Tiere, wirklich alle zu respektieren. Das grenzt ja schon an Haß gegenüber den Vierbeiner." phil
Hallo phil,
kein Hass gegen Vierbeiner. Warum auch? Aber gegen Tierhalter, die nichts von Tierhaltung verstehen, habe ich sehr wohl etwas. Wenn du deinen vierbeinigen Freund durch die Gegend karrst, ist das nicht außergewöhnlich. Wenn aber aggressive große Hunde zum halben Dutzend in Lieferwagen zum Auslauf gefahren werden müssen, dann stimmt etwas nicht mehr. Du wirst es daran erkennen, dass gewöhnliche Hundehalter diesen Meuten gerne ausweichen, wenn sie sie auch nur von ferne erblicken. Sie gehören auch nicht zur Gemeinde. Hunde bieten die Möglichkeit mit anderen Menschen ins Gespräch zu kommen. Häufig treffe ich einen älteren Herrn, dessen Hund immer zu mir kommt, wenn ich am Auto stehe. Er wartet darauf, dass ich die Heckklappe aufmache. Er steigt einfach gerne in ein Auto.
Die Verkotung der Wege und des Geländes hat in den letzten Jahren so zugenommen, dass die Stadt Hundehäufchen mit einer Geldbuße von 20 € belegt. Es wurden Kästen mit Tüten zur Entsorgung von Hundehäufchen aufgestellt, die sogar angenommen werden. Leider aber auch mit dem Ergebnis, dass die Plastiktüten dann in Getreidefeldern und Wiesen entsorgt werden. Das geschnittene Gras, das mit diesen Kothaufen an Tiere verfüttert wird, führt zu Krankheiten und Entzündungen bei Kühen. Warum ein Hundehalter seinen Hund mitten auf Gehwegen in der stadt koten lassen muss, ist mir unerfindlich. An der Seite ginge es doch auch.
Ein Hundehalter, dessen Hund wildert, wie ich es gesehen habe, muss gewärtig sein, dass dieser von Jägern geschossen werden kann. Absolute und bedingungslose Tierliebe gibt es nicht. Im letzten Jahr richtete ein Rudel von Hunden in einer Schafzucht ein Blutbad an. Nur durch Zufall konnte die Identität des Hundehalters festgestellt werden. Der Zuchterfolg mehrerer Jahre war dahin. Es waren mehrere große Hunde, die mit dem Auto herbeigeführt worden waren. Auch Wildschweine habe ein Recht auf Leben. Nehmen sie aber überhand, werden sie zur Plage. Ich wünsche dir nicht, dass du mal einer Bache mit ihren Jungen bei einem Waldspaziergang begegnest. Die könnte ungemütlich werden.
Während eines abendlichen Spaziergangs wurde ich von einem großen Hund angefallen. Er war nicht angeleint und tauchte plötzlich aus der Dunkelheit des Parkplatzes auf. Er war von seinem Herrn nicht zu bremsen. Ich sah ihn spät und er biss mich in den Oberarm, warf mich fast um. Zum Glück hatte ich eine Lederjacke an. Angenommen dieser Hund, der selbst wohl erschrocken war, wäre einem 10 oder 12 jährigen Kind begegnet. Ein Biss in den Hals oder das Gesicht ist nicht auszuschließen.
Frei laufende Hunde im Gelände können zu einer Gefahr werden. Auch das Leben anderer Tiere muss von dem Tierhalter respektiert werden, lieber phil.