PC-Expertenforum Zukunft der BetriebsSysteme
Wenn ich mich in der heutigen Szene des Internets so umschaue, komme ich zu dem Eindruck, dass wir mit den zur Zeit laufenden (Windows-) Systemen am Ende sind. Das Zeugs ist einfach nicht mehr beherrschbar.
Das ist keine Hetze gegen Microsoft; sie taten ihr Bestes - um schnell viel Geld einzunehmen. Ohne Rücksicht auf Sicherheit.
Zuverlässige Software zu erstellen darf nicht darauf ausgerichtet sein, schnell fertig zu sein. Nicht mit immer wieder neuem, eigentlich unnötigem Schnickschnack. So etwas bringt zwangsweise!
fehlerbehaftete, 'gebastelte' unsichere Programme/Anwendungen ins Netz.
Solche BetriebsSoftware muss! nach einem gänzlich anderen Paradigma (Ansatz) erstellt werden.
Nämlich derart, dass so programmiert wird, fehlermögliche Passagen erst gar nicht zu programmieren; sondern zuvorderst daran zu denken, wie diese wasserdicht sind.
Ja, das geht - trotz der Behauptung, fehlerfreie Software gäbe es nicht.
Wenn es so wie bisher weitergeht mit immer neuen, 'garantiert noch sichereren' Systemen, dann sind wir alle nach einer Handvoll Jahren damit wirklich total am Ende.
Es hängt einfach zu viel für die Menscheit davon ab, absolut sichere BetriebsSyteme und Anwendungsprogramme zu haben.
Die Hoffnung darauf, dass es schon gut gehen wird, ist tödlich leichtsinnig.
Die HorrorMeldungen jüngster Zeit mit dem RansomÜbel dürften schon lange nicht mehr möglich sein. Eine ganze Branche lebt davon, solche Unbill zu vermeiden; das kanns ja nicht sein.
Ein Auto zu bauen und zu vertreiben bei dem die Bremsen leichtsinnig wissentlich versagen können (billigend inkauf genommen wird), kommt nicht auf den Markt. Auch nicht wenn damit Milliarden eingenommen würden. Warum dann immer wieder neue noch (un)sicherere Systeme?
Ich höre auch Klagen darüber, dass 'das alles' viel zu unübersichtlich (überkandidelt) wurde, und es deswegen schon nicht mehr beherrschbar sei. Man kann der Sache einfach nicht mehr trauen. Und sobald Mensch es glaubt, im Griff zu haben, wird es geändert (Win-10 > Win-11). Oder gar bei jedem ZwangsUpdate. Ich kenne Menschen, die deswegen einen ihrer PCs von Netz nehmen, um dadurch Updates zu vermeiden - und damit ein eingeübtes Progamm weiter bedienen zu können.
Die Zeit hastiger Garagen'Basteleien' sind vorüber! Der Slogan 'Schau mal, es läuft toll', ist tödlich.
Und nun schaut gar die Artificial Intelligenz (AI/KI) um die Ecke. Das muss böse enden!
Mich wird das alles nicht mehr so derbe betreffen, aber es gibt ja noch Menschen, die nach mir kommen. Ob die jemals aus dem Chaos herauskommen?
Niemand muss dieser Meinung sein.
Aber es wäre doch an der Zeit, mal ernsthaft seriös darüber nachzudenken.
Hallo digi,
über Zukunft von Betriebssystemen zu diskutieren ist prinzipiell eine sehr nützliche Sache! Allerdings könnte ich mein Wissen nur aus Beiträgen in Fachzeitschriften und aus Berichten aus dem Bekanntenkreis beziehen, wenn es um Betriebssysteme allgemein geht. Ich selbst bevorzuge immer nur Referate über Betriebssysteme, welche ich eine Zeit lang selbst ausprobiert habe. Sonst kann sehr schnell zu Verständnisproblemen kommen.
Keinesfalls sollte es uns wie den britischen Touristen an einem Fahrkartenschalter ergehen, die wollten da „Two Tours to Toulouse“ lösen. Sagt die Fahrkartenverkäuferin daraufhin: „Tätäterätätä“.
Unter Berücksichtigung dieses Geschehnisses weiter:
@digi
Wenn ich mich in der heutigen Szene des Internets so umschaue, komme ich zu
dem Eindruck, dass wir mit den zur Zeit laufenden (Windows-) Systemen am
Ende sind. Das Zeugs ist einfach nicht mehr beherrschbar. Das ist keine Hetze
gegen Microsoft; sie taten ihr Bestes - um schnell viel Geld einzunehmen. Ohne
Rücksicht auf Sicherheit.
Das ist mir doch sehr unkonkret. Wieso „Ohne Rücksicht auf Sicherheit?“ Das bitte ein wenig genauer!
Im Verlaufe des September / Oktober diese Jahres gab es unter dem BS WINDOWS 11, natürlich mit Rücksicht auf Sicherheit durch diese Updates und für ein "Vergelts Gott" haben die auch nicht gearbeitet.
Voller Sicherheit
1 Funktionsupdate 22H2
6 Qualitätsupdates
4 Treiberupdates
50 Definitionsupdates (Windows Defender)
28 weitere (Entfernung bösartiger Software)
Kleiner Ausschnitt:
4 Treiberupdates
50 Definitionsupdates (Windows Defender)
28 weitere (Entfernung bösartiger Software)
Kleiner Ausschnitt:
Mehr Sicherheit geht nicht.
@digi
Die HorrorMeldungen jüngster Zeit mit dem RansomÜbel dürften schon
lange nicht mehr möglich sein. Eine ganze Branche lebt davon, solche
Unbill zu vermeiden; das kanns ja nicht sein.
Ein Auto zu bauen und zu vertreiben bei dem die Bremsen leichtsinnig
wissentlich versagen können (billigend inkauf genommen wird), kommt
nicht auf den Markt. Auch nicht wenn damit Milliarden eingenommen
würden. Warum dann immer wieder neue noch (un)sicherere Systeme?
Ich höre auch Klagen darüber, dass 'das alles' viel zu unübersichtlich
(überkandidelt) wurde, und es deswegen schon nicht mehr beherrschbar
sei. Man kann der Sache einfach nicht mehr trauen. Und sobald Mensch
es glaubt, im Griff zu haben, wird es geändert (Win-10 > Win-11). Oder gar
bei jedem ZwangsUpdate. Ich kenne Menschen, die deswegen einen ihrer
PCs von Netz nehmen, um dadurch Updates zu vermeiden - und damit ein
eingeübtes Progamm weiter bedienen zu können.
Auch diese Zeilen sollten doch präzisiert werden. Ich als "WIN 11 ler" kann da keinen Bezug zur Realität erkennen. Bitte um ein konkretes Beispiel! Sollte doch möglich sein.
Menschen, die ihren PC vom Netz nehmen um ein Programm weiterbedienen zu können? Ein liebenswertes, kauziges Verhalten gibt es in vielen Lebenssituationen. Es ist keinesfalls auf dem PC beschränkt. Höchst seltsam.
Kommen wir aber doch noch zur Überschrift des Themas, finde ich hier kaum wieder.
"Zukunft der BetriebsSysteme"
Könnte ich spekulativ behandeln, insbesondere unter dem Aspekt
-vom kommenden WIN 12,
-von ChromeOS (Chromebooks)
-und evtl. Apple Systeme.
Stichworte PC, Notebook, Tablet, Handys, TV, Haushaltsgeräte, usw. Ich wage mich jetzt weit vor, die Zukunft vollwertiger Betriebssysteme werden in der Cloud liegen!
..deshalb (habe ich schon hervorgelockt, gibt es in Europa erst im nächsten Jahr)
In Zukunft kann dann mit Frage und Antwort gearbeitet werden. Probleme mit Tastatur-Klicks können entfallen
Aber keine Sorge, es wird weiterhin von Betriebssystemen eine Art “Tiny Version“ geben.
Der Rechner braucht dann nicht mehr vom Netz!😛 👈
Peter
Digi, mal ehrlich, hast du wirklich an eine sachliche Diskussion um Vor- und Nachteile verschiedener Betriebssysteme und um eine sachliche Gegenüberstellung von Open Source vs. Closed Source geglaubt? Du hättest eigentlich wissen können, dass das nichts wird, Ich habe den PC-Bereich dieses Forums schon abgehakt.
Eigentlich wollte ich einen Text dazu schreiben, wie man ein WLAN quer über eine Straße in eine Kirche mit dicken Mauern bekommt, doch ich habe keinen Bock darauf, weil ja doch wieder merkwürdige Kommentare folgen würden.
Digi, mal ehrlich, hast du wirklich an eine sachliche Diskussion um Vor- und Nachteile verschiedener Betriebssysteme und um eine sachliche Gegenüberstellung von Open Source vs. Closed Source geglaubt? Du hättest eigentlich wissen können, dass das nichts wird, Ich habe den PC-Bereich dieses Forums schon abgehakt.Det, darum ging es mir nicht mal; mir ging es darum, dass für eine weltumspannende Informatik mit einer anderen Absicht heran gegangen werden muss.
Eigentlich wollte ich einen Text dazu schreiben, wie man ein WLAN quer über eine Straße in eine Kirche mit dicken Mauern bekommt, doch ich habe keinen Bock darauf, weil ja doch wieder merkwürdige Kommentare folgen würden.
Die muss absolut wasserdicht sein.
Das kann niemals erreicht werden, wenn GewinnAbsichten mit ZeitDruck dahinter stecken.
Gerade mit der sich abzeichnenden KI bahnt sich ein weltweit totales Chaos an, weit schlimmer als das jetzige in der Winformatik.
Ich habe in den vergangenen Jahrzehnten zu viel Schrott, zu viele Verfahrensfehler mit erlebt.
Open Software war ein netter Versuch, der aber auch zum Scheitern verdammt ist. Weil einfach zu viele Köche den Brei verderben.
Aber es war wirklich falsch, sowas hier loszutreten. Allerdings hatte ich das fast erwartet.
Es wird nicht mehr vorkommen; denn ich wende mich -wie angekündigt- ganz anderen Ufern (als dem ST) zu.
Die "Zukunft der Betriebssysteme" wurde in ihrer thematischen Fülle noch nicht angesprochen, ich habe die Hoffnung, dass dieses noch folgt. Allerdings gab es bereits eine für mich bedrückende Zukunftsperspektive bezüglich des Betriebssystems Microsoft Windows.
@digi schrieb:
Wenn ich mich in der heutigen Szene des Internets so umschaue, komme ich zuTja, sie taten ihr Bestes..
dem Eindruck, dass wir mit den zur Zeit laufenden (Windows-) Systemen am
Ende sind. Das Zeugs ist einfach nicht mehr beherrschbar. Das ist keine Hetze
gegen Microsoft; sie taten ihr Bestes - um schnell viel Geld einzunehmen.
Ohne Rücksicht auf Sicherheit.
Zuverlässige Software zu erstellen darf nicht darauf ausgerichtet sein, schnell
fertig zu sein. Nicht mit immer wieder neuem, eigentlich unnötigem Schnickschnack.
So etwas bringt zwangsweise! fehlerbehaftete, 'gebastelte' unsichere
Programme/Anwendungen ins Netz
Ausgerechnet in dieser für Microsoft perspektivlosen Zukunft wird auch noch ein neues Produkt
der KI-Technologie vorgestellt. Es ist der Windows Copilot. Ich hatte mir ja bereits über die Vorläuferversion inoffiziell aktiviert und dann in die Bing-Suche integriert.
Kommen wir jetzt aber zum 1.November 2023, Microsoft stellt weitere Tools vor.
Sollte das wirklich keine Zukunft haben? Schade, ich hatte mich schon gefreut! Sehen wir uns es einfach an, vielleicht zum letzten mal.
Das bezieht sich hauptsächlich auf Copilot für 365 Office. Beim Copilot gibt es dann mehre Versionen. In der Tat geht es hier auch ums Geld.
Möglicherweise kann das Windows Betriebssystem noch mal überleben. 😉
Peter
ohne im geringsten Masse mitschreiben zu können, stelle ich mir mal die Geschichte des Automobils als Vergleich vor. Die ist 150 Jahre alt. Ist das Autofahren heute "sicherer"?. Nein, aber wir nutzen es nach wie vor, auch wenn sein Nachfolger ein KI-Monster wird, das nicht 100 % sicher genug sein wird.
Microsoft hat nur immer noch nicht die prekäre Situation mit ihrem löcherigen Betriebs'Sytem' -welcher Version auch immer- geschnallt; kann auch nicht mehr aus dieser 'Nummer' aussteigen. Die Welt braucht dieses System.
Was sich gerade in diesen Tagen auf dem Weltmarkt in Punkto Hacken abspielt, ist tödlich.
Das Abräumen einiger Konten ist die harmlose SpielArt.
Wir werden es wohl erfahren, wenn irgendwann bald mal das Licht einfach ausgeht.
glaub ich nicht.
Ich habe ja eine ketzerische Frage:
Ist das Betriebssystem der Zukunft nicht für den User sozusagen unsichtbar, er hat nur mehr die Oberfläche, beim Auto braucht man ja längst nicht mehr wissen, wie es funktioniert, im Detail und beim Elektroauto erst recht nicht mehr? In unserer Jugend schraubten wir nach den Büchern von Korp am Auto rum, kannten jeden Reifen jeder Firmen, auch die Weisswandreifen.
😉
Gute Fahrt
Stimmt Juergen, die ersten Betriebssysteme hatten in der Tat ihre Probleme, glücklich war man schon wenn man damals nur aufs Netz kam.
Die letzten 10 Jahre hatte ich noch nie Probleme, natürlich muß man die Betriebssysteme mit einem modernen Laptops oder Desktop fahren, sonst dauert es schon fast gefühlte 5 Minuten bis man ein Bild sieht, ein i3 sollte es schon sein, dann update einschalten wo im Hintergrund laufen dürfen , vor allem Finger weg vom Inneren des PC´s bzw. Boot system wenn man nichts kennt, sonst könnte es böse Überraschungen geben.
Man kann kein 600er Fiat mit einem 2.0 liter Motor fahren.
Früher hantierte ich auch immer im Boot-system herum hatte aber nie den gewünschten Erfolg. Natürlich wer das als Hobby macht "Alle Achtung"
Diese Systeme sind heute so konfiguriert daß man nicht mehr eingreifen muß.
Sollte aber nur die Meinung eines PC Laien sein, benutze Windows 11 mit Kaspersky als Virus-Schutz , stimmt Kaspersky sollte man nicht benutzen, aber nie sollte man ohne Virus Schutz ein Betriebssystem betreiben, das ist die Öffnung des Tores für Malware, für die böse Buben.
Ich weiß manchmal nicht mehr welche Windows-Version ich benutze so ruhig schläft der 😉 Phil.
glaub ich nicht.phil:
Ich habe ja eine ketzerische Frage:
Ist das Betriebssystem der Zukunft nicht für den User sozusagen unsichtbar, er hat nur mehr die Oberfläche, beim Auto braucht man ja längst nicht mehr wissen, wie es funktioniert, im Detail und beim Elektroauto erst recht nicht mehr? In unserer Jugend schraubten wir nach den Büchern von Korp am Auto rum, kannten jeden Reifen jeder Firmen, auch die Weisswandreifen.
😉
Gute Fahrt
geschrieben von JuergenS
Ich weiß manchmal nicht mehr welche Windows-Version ich benutze, so ruhig schläft der 😉 Phil.
Genau das ist eines der Probleme, Phil.
Blindes Verlassen auf eine vollkommen unbekannte Sache.
Selbst hach x Versuchen/Updates absehbar nicht in den Griff zu kriegen.
Kann die gesamte Menschheit (noch) darauf blind vertrauen? Sie muss es auf Gedeih&Verderb.
EinzelFälle böser Überraschungen wären dabei vernachlässigbar, aber wir hängen ALLE am Internet.
Und es könnte uns vollkommen unerwartet JETZT in diesem Moment erwarten: Strom weg.
Gerade besonders lustig wäre das nicht, wer braut dann morgens den Kaffee?
Und wer fängt an zu frieren, wenn die Heizung still ist? Auch Pellets sind dann nicht das Mittel der Wahl - weil sie nicht (mehr) geliefert werden könnten.
Das wäre wünschenswert, dass sich um diese darunter liegenden Sachen keiner mehr kümmern müsste.
Beim Auto war es beschränkt auf EINE Sache, zB um das handfeste Auto.
Wenn das einfach stehenblieb, richtete es keinen Schaden auf anderen Kutschen an.
Das ist beim Computer anders; der wird im Schadenfall ferngesteuert. Und zwar ALLE befallenen Computer. Da ging zB in der gesamten 'Region Ukraine' mal der Strom einfach aus; in der lebensbedrohlichen Situation eines AngriffsKrieges. Das dürfte durchaus bekannt sein. Das war die harmlose Version.
Das beschränkt sich nicht auf die Stromersorgung, das geht mittlerweile so weit, dass bei 'Roland' mit deren Werkzeugmaschinen mal ein paar Tage Schrott produziert wird.
Da standen auch Logistik-Unternehmen (DHL/Post) mal ein paar Tage still.
Dann gibt es eben mal keine Medikamente mehr. Die Klinik steht dann auch mal still.
ZertifizierungsUnternehmen stellten gefälschte EchtheitsDokumente aus; damit konnte Tod&Teufel auf beliebigen Comptern nach Wunsch veranstaltet werden, auch zunächst unbemerkt. Um im 'rechten' Moment automatisch zuzuschlagen.
Ein Betriebssystem hat für den Benutzer imgrunde unsichtbar zu sein; er muss sich darauf verlassen können. Das hat allerdings die Bedingung, dass dem Bauer eines solchen Systems ganz besondere Aufmerksamkeit zuzukommen hat. Und diese Aufmekrsamkeit ist bei einem gewinnorientierten Unternehmen -wer immer das auch sein mag- in der Regel NICHT gegeben.
Weil die Tage vorbei sind, dass 'nur' der einzelne PC mal muckte - obwohl sämtliche Updates eingespielt und aktiv waren. Heute werden ganze Infrastrukturen lahmgelegt; Zack und aus innerhalb Sekunden. Und zwar sämtliche Geräte, die an dem befallenen Computer hängen, deren interne, selbständige Steuerung manipuliert wird. Unabhängig vom befallenen Computer/PC; der dient 'nur' als BefehlsWeiterleiter. Von keinem AntivirenProgramm erkennbar.
So ein System (Raffinierie, Krankenhaus, ... wieder aufschwung zu bringen dauert Tage, falls es überhaupt machbar ist. Es wurden komplette Geräteparks ausgetauscht. Es wurde Lösegeld im 7stellgen Berech (nutzlos) gezahlt.
Gerade in den 'modernen Kriegssituationen' wird so ein böses Verfahren gnadenlos genutzt.
Es läuft doch gar nichts mehr ohne Elektronik und den Programmen darauf. Selbst der Marder macht keinen gescheiten Schritt mehr.
Der Studiengang 'InformationsSicherheit' dauert mittlerweile einige Jahre, um überhaupt mit ausreichenden Kenntnissen und einem Zertifikat auf die befallenen Strukturen losgelassen zu werden.
Das Zertifikat kann erworben werden mit dem Nachweis fundierter Kenntnisse und absoluter Zuverlässigkeit/Redlichkeit/Verschwiegenheit.
Auch ich habe die Situation komplett unterschätzt.
Bis ich vor kurzem auf mehrere seriöse, qualtifizierte Dokumentationen stieß.
Wer ansatzweise mehr wissen möchte, bediene sich der ARD-Mediathek.
Allerdings ist das harte Kost.
Es geht nicht um uralte Versionen; es geht um die modernsten Systeme, die updated sind.
Das war anno '70 nicht abzusehen, als die ersten Fernsteuerungen bei IBM inmode kamen.
Mittlerweile müsste der gesamte Krempel sofort komplett weggeschmissen werden, aber das ist natürlich undenkbar. Da kommen wir alle also nicht mehr raus, so einfach jedenfalls nicht.