PC-Expertenforum Wisst ihr noch was Akustikkoppler waren?
Mitglied_5ccaf87
Mitglied
Wisst ihr noch was Akustikkoppler waren?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Die meisten werden es nicht wissen. Das ist ein Gerät aus der C64-Zeit, mit welchen man über die analoge Telefonleitung (Klingeldraht) Daten austauschen konnte. Dazu musste der Telefonhörer auf das Gerät gelegt werden. Genau so etwas gibt es jetzt wieder in Australien, nur viel moderner und soll auch sicher sein: computerworld.com.au: Researchers develop acoustic based data transfer system for phones Mhhhuuhhhaaaa....
Re: Wisst ihr noch was Akustikkoppler waren?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich kenne den zwar nicht mehr vom PC.
Aber in den Anfängen der Fernwartung an den Großrechnern gab es den.
Das muß in den 70er Jahren gewesen sein.
Später dann normale Modeme.
Man nannte das Verfahren RSF.
Remote Support Facility.
Heute heißt es simpel "Teamviewer"![]()
nordstern
Aber in den Anfängen der Fernwartung an den Großrechnern gab es den.
Das muß in den 70er Jahren gewesen sein.
Später dann normale Modeme.
Man nannte das Verfahren RSF.
Remote Support Facility.
Heute heißt es simpel "Teamviewer"
nordstern
Re: Wisst ihr noch was Akustikkoppler waren?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Klar, kenne ich diese Ungetüme.
Die unforgotten Story dazu:
Eine groß angelegte Reise für die ABB-CH ging quer durch Italien.
Die hatten den Auftrag von der Miederfabrik Triumpf bei Bergamo (IT), zu prüfen, ob auf dem italienischen 'Kontinent' (Sardinien, Sizilien, Reggio, ...) diese Accoustic-coupler funktionieren würden. Triumpf wollte das Bestellsystem automatisieren.
War eine der angenehmsten Reisen, mit allem nur denkbaren Schnickschnack. Es war Sommer.
Wir waren zu zweit, der 'durchgeknallte Israeli' (seines Zeichens Dr für Solartechnik) - und ich. Der hat mir dann gezeigt, wie man Sabre (Kaktus) isst. Hab nur eine Fehler gemacht, nämlich das Schweizer Taschenmesser mit dem Taschentuch abgewischt; gab tagelange Malaise im Maul.
Sardinien Cagliari am Flugplatz bei der Ankunft, der Zollhund (Drogen) schlug schon ein Rad; denn der roch unseren heimischen Kameraden.
Dann Sizilien in Palermo im Hotel. Der Portier wollte uns nicht reinlassen, und schon gar nicht das Gerät anschliessen lassen zwecks Prüfung. Bis er denn voll des süßen Weines war (der Israeli hat zugelangt). Da hab ich dann unter dem Thresen 'gebastelt'. Am nächsten Morgen musste dem Hotelboss das Zeugs nochmal vorgeführt werden. Warum wohl?
Und dann der Flohmarkt in Palermo...
Wer nie in Palermo Auto gefahren ist, der kann es einfach nicht.
Einbahnstraße? Was ist das?
Dann mit dem Auto gemütlich quer durch Bella Sizilia (Enna war/ist schön).
Und dann hat der Israeli mir mal gezeigt wie man in Israel Auto fährt; nämlich den Atna durch die schönen Walnussbaum-Hänge abwärts. Da war nicht nur der Ätna heiß.
Die Küstenstraße Richtung Messina ist eine Augenweide, aber Reggio Calabria ist eine arme Gegend.
Von da aus gings zurück, und ich habe den Strombili von oben gesehen.
Und zu allem Gutem gabs noch ein sehr nettes Honorar in Fränkli.
Zudem nahmen/nehmen die Italos das Leben nicht so bitter bierernst.
Jederzeit würde ich so eine Reise wieder machen, auch mit anderem (oder auch ohne) Gerät
Die unforgotten Story dazu:
Eine groß angelegte Reise für die ABB-CH ging quer durch Italien.
Die hatten den Auftrag von der Miederfabrik Triumpf bei Bergamo (IT), zu prüfen, ob auf dem italienischen 'Kontinent' (Sardinien, Sizilien, Reggio, ...) diese Accoustic-coupler funktionieren würden. Triumpf wollte das Bestellsystem automatisieren.
War eine der angenehmsten Reisen, mit allem nur denkbaren Schnickschnack. Es war Sommer.
Wir waren zu zweit, der 'durchgeknallte Israeli' (seines Zeichens Dr für Solartechnik) - und ich. Der hat mir dann gezeigt, wie man Sabre (Kaktus) isst. Hab nur eine Fehler gemacht, nämlich das Schweizer Taschenmesser mit dem Taschentuch abgewischt; gab tagelange Malaise im Maul.
Sardinien Cagliari am Flugplatz bei der Ankunft, der Zollhund (Drogen) schlug schon ein Rad; denn der roch unseren heimischen Kameraden.
Dann Sizilien in Palermo im Hotel. Der Portier wollte uns nicht reinlassen, und schon gar nicht das Gerät anschliessen lassen zwecks Prüfung. Bis er denn voll des süßen Weines war (der Israeli hat zugelangt). Da hab ich dann unter dem Thresen 'gebastelt'. Am nächsten Morgen musste dem Hotelboss das Zeugs nochmal vorgeführt werden. Warum wohl?
Und dann der Flohmarkt in Palermo...
Wer nie in Palermo Auto gefahren ist, der kann es einfach nicht.
Einbahnstraße? Was ist das?
Dann mit dem Auto gemütlich quer durch Bella Sizilia (Enna war/ist schön).
Und dann hat der Israeli mir mal gezeigt wie man in Israel Auto fährt; nämlich den Atna durch die schönen Walnussbaum-Hänge abwärts. Da war nicht nur der Ätna heiß.
Die Küstenstraße Richtung Messina ist eine Augenweide, aber Reggio Calabria ist eine arme Gegend.
Von da aus gings zurück, und ich habe den Strombili von oben gesehen.
Und zu allem Gutem gabs noch ein sehr nettes Honorar in Fränkli.
Zudem nahmen/nehmen die Italos das Leben nicht so bitter bierernst.
Jederzeit würde ich so eine Reise wieder machen, auch mit anderem (oder auch ohne) Gerät