PC-Expertenforum Windows XP kann bis 2019 benutzt werden.
Windows XP kann bis 2019 benutzt werden.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Unabhängig davon das XP nicht nur eine Krücke mit sich herum schleppt, es ist selbst eine Krücke. Deshalb sollte man sich den Sinn dieser Aktion gut überlegen. Im Forum sebijk.com: XP-Updates weiter beziehen[/url] hat Herr Jayakumaran heraus gefunden, welchen Eintrag die Registry besitzen muss, damit sie wie ein Bank- oder Fahrkarten-Automat weiterhin bis 2019 die Sicherheitsupdates erhält.
mit Notepad in eine Textdatei mit .reg Erweiterung abspeichern, anklicken und "Installieren" wählen. - Fertig. Damit dürften auch die dümmlichen Messages von M$ unterbleiben.
[u]Aber Vorsicht:
ONU sollte sich wirklich überlegen, ob er davon Gebrauch macht. Diese Maßnahme ist aus meiner Sicht nur dann sinnvoll, wenn es sich um einen ältlichen PC/Laptop handelt oder man innerhalb einer virtuellen Lösung ein schlankes Windows benötigt. Ansonsten sollte immer einem Win7 auf Grund der erhöhten Sicherheitsregeln der Vorzug geben.
Die obige Anleitung gilt nur für XP32-Systeme. Für XP64 gibt es auf Grund der veränderten Updates auch veränderte Einträge. Diese werden ebenfalls auf sebijk.com beschrieben.
Windows Registry Editor Version 5.00
[HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\WPA\PosReady]
"Installed"=dword:00000001
mit Notepad in eine Textdatei mit .reg Erweiterung abspeichern, anklicken und "Installieren" wählen. - Fertig. Damit dürften auch die dümmlichen Messages von M$ unterbleiben.
[u]Aber Vorsicht:
ONU sollte sich wirklich überlegen, ob er davon Gebrauch macht. Diese Maßnahme ist aus meiner Sicht nur dann sinnvoll, wenn es sich um einen ältlichen PC/Laptop handelt oder man innerhalb einer virtuellen Lösung ein schlankes Windows benötigt. Ansonsten sollte immer einem Win7 auf Grund der erhöhten Sicherheitsregeln der Vorzug geben.
Die obige Anleitung gilt nur für XP32-Systeme. Für XP64 gibt es auf Grund der veränderten Updates auch veränderte Einträge. Diese werden ebenfalls auf sebijk.com beschrieben.
Re: Windows XP kann bis 2019 benutzt werden.
Also XP weiter zu nutzen halte ich nicht für sinnvoll. Dafür gibt es nun mal immer weiterentwickelte Betriebssysteme, die auch regelmäßig Updates bekommen. Das hat schon irgendwie seinen Sinn. Ein Betriebssystem das keine Updates mehr vom Hersteller bekommt, ist ein totes Betriebssystem. Und den Tipp, in der Registry rumzufuhrwerken, dürfte für die meisten ein Buch mit sieben Siegel sein. Nur wer sich wirklich verdammt gut auskennt, sollte in der Registry irgendwelche Änderungen vornehmen. Ein einziger falscher klick und du kannst dein Betriebssystem vergessen.
Wichtiger finde ich sein Windows regelmäßig neu aufzusetzen, damit es wieder den Status: Fabrikneu hat. Und selbst da dürfte der ein oder andere, schon so seine schwierigkeiten haben. Ich kenne in meinem Bekanntenkreis niemanden, der es sich zutraut, sein Windows neu zu installieren. Da muss dann immer ich ran.
Wichtiger finde ich sein Windows regelmäßig neu aufzusetzen, damit es wieder den Status: Fabrikneu hat. Und selbst da dürfte der ein oder andere, schon so seine schwierigkeiten haben. Ich kenne in meinem Bekanntenkreis niemanden, der es sich zutraut, sein Windows neu zu installieren. Da muss dann immer ich ran.
Re: Windows XP kann bis 2019 benutzt werden.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Nur wer sich wirklich verdammt gut auskennt, sollte in der Registry irgendwelche Änderungen vornehmen. Ein einziger falscher klick und du kannst dein Betriebssystem vergessen.
Kabudder als das Dings ist, kannst du es eh nicht machen. Noch einmal: Du bekommst alle Sicherheitsupdates bis zum Jahr 2019. Länger wird der PC/Laptop eh nicht halten. Bahn und Banken erhalten sie ja auch.
Du sollst auch nicht mit RegEdit in der Registry rumfuhrwerken, sondern den Text mit Notepad in eine stinknormale Textdatei schreiben und diese Datei dann, anstatt mit der Erweiterung .txt, mit .reg abspeichern. Wenn du den obigen Text durch Copy&Paste einfügst, kannst du nichts verkehrt machen. Klickst du nach dem Abspeichern die Datei mit der Maus an wirst du vom XP gefragt, ob er sie installieren darf. Wenn du zustimmst hat sich das Thema erledigt.
Mit anderen Worten: Der Normalo wurde voll über den Tisch gezogen. Deshalb ist es sinnvoll, sich vorbeugend nach einem alternativen Betriebssystem umzusehen, damit sich ein solcher Fall nicht wiederholen kann.
Re: Windows XP kann bis 2019 benutzt werden.
Wer das machen will, kann das ja ruhig tun. Ich jedenfalls bin schon vor zwei Jahren auf Windows 7 umgestiegen und finde es um einiges besser als Windows XP. Die Vorgehensweise für XP kenne ich auch...
Wer sich das antun möchte;
Bitteschön, aber bitte die Vorgehensweise genau Lesen auf der unten angegebenen Seite, bevor man sich da ran traut.
Windows XP: Registry-Hack ermöglicht Updates bis 2019
Wer sich das antun möchte;
Bitteschön, aber bitte die Vorgehensweise genau Lesen auf der unten angegebenen Seite, bevor man sich da ran traut.
Windows XP: Registry-Hack ermöglicht Updates bis 2019
Re: Windows XP kann bis 2019 benutzt werden.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Siehe heise.de: Warnung vor Update-Hack für Windows XP
Ein Zitat daraus sagt wohl alles:
Ich warte mittlerweile auf den ersten, der lautstark nach frischen Updates für sein Windows 3.11 verlangt, weil er ohne es nicht mehr leben kann. Schließlich kann Microsoft nicht einfach den Support für ein Betriebssystem einstellen, wo kommen wir denn da hin!!!1!!Elf! Die User haben mit dem Kauf des OS immerhin ein lebenslanges Recht auf Updates erworben ... oder so ... meinen sie zumindest ...
det
ps. Wer im obigen Text Spuren von Ironie entdeckt, der darf sie behalten.
Ein Zitat daraus sagt wohl alles:
Allerdings ist davon abzuraten, die POSReady-Updates als Ausweg aus dem XP-Ende zu betrachten. Es ist davon auszugehen, dass die Patches nicht für XP-Desktop-Rechner getestet wurden. POSReady ist eine Version von Windows Embedded, die vor allem auf Kassen und Bankautomaten eingesetzt wird und daher auf ein viel engeres Anwendungsfeld zugeschnitten ist. Das wird unter Umständen auch dazu führen, dass nur Patches an POSReady ausgeliefert werden, die für die abgespeckte Version relevant sind.
Ich warte mittlerweile auf den ersten, der lautstark nach frischen Updates für sein Windows 3.11 verlangt, weil er ohne es nicht mehr leben kann. Schließlich kann Microsoft nicht einfach den Support für ein Betriebssystem einstellen, wo kommen wir denn da hin!!!1!!Elf! Die User haben mit dem Kauf des OS immerhin ein lebenslanges Recht auf Updates erworben ... oder so ... meinen sie zumindest ...
det
ps. Wer im obigen Text Spuren von Ironie entdeckt, der darf sie behalten.
Re: Windows XP kann bis 2019 benutzt werden.
Re: Windows XP kann bis 2019 benutzt werden.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hier nun die Beschreibung mit Bildern
Link computerbild
Gruss crosby
P.s bei mir hat es geklappt mit den Updates:)
Link computerbild
Gruss crosby
P.s bei mir hat es geklappt mit den Updates:)
Re: Windows XP kann bis 2019 benutzt werden.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Als ich diesen Thread eröffnete, wollte ich euch eine neue technische Lösung mitteilen.
Es geht doch nicht darum XP bis 2019 noch zu betreiben. So lange hält die von uns benutzte Hardware nicht durch. Kein vernünftiger Mensch kommt auf die Idee, sich einen neuen PC zu kaufen und nun unbedingt XP darauf zu haben. Normalerweise ist ein PC nach 5 Jahren technisch verschlissen. Und wie lange besitzt ihr ihn schon?
Ich habe es früher schon mal geschrieben: Zur Übergangszeit W2K-XP gab es ähnliche Diskussionen und keiner wollte auf sein Win2000 verzichten. Es gab sogar auf der Grundlage des Win MCE 2005 noch viele Jahre Updates. Irgendwann hat sich das aber alles verloren und selbst bei WinFuture werden keine Patches mehr gesammelt und SPs zusammen gestellt. Seht selbst nach! Diesen Weg wird über kurz oder lang XP auch gehen.
Um was geht es denn überhaupt? Da haben ein paar User sich Software gekauft und möchten sie weiter verwenden. Sie wollen nicht zugeben eine Fehlinvestition gemacht zu haben. Nun suchen sie krampfhaft nach einer Möglichkeit einem Neukauf zu entgehen. Sie Vertrauen nicht den Argumenten, das es bsw unter Linux für fast jede Windowsanwendung eine kostenlose Alternative gibt. Manchmal sogar die bessere.
(Was habe ich damals an meinem OS2 gehangen. Glaubts mir.)
Sie haben es noch nicht einmal versucht und wenn, dann nicht verstanden was sie da tun. Dann brauchen sie auch keine teuren Programme von Adobe, Magix, Pinnacle oder von ähnlichen Herstellern. Sorry. Wenn jemand ernstlich behauptet, das er unbedingt ein MS-Office benötigt, um seine Korrespondenz oder seine Berechnungen zu erledigen, der hat sich noch niemals mit Open-/LibreOffice beschäftigt.
Um es noch einmal zu sagen: Die Installation eines Windows inkl. Software auf einer neuen Hardware kostet nach Listenpreis:
Windows 7 79,00 Euro
Windows 8.1 99,00 Euro
Installation: 45,00 Euro
Quelle: computerworld-stockach.de: Angebote_NEU.pdf
Das sind mindestens 124 Euro die man sich sparen und für die man sich eine andere bessere Hardware kaufen kann. Zum Beispiel eben eine SSD oder eine TV-Karte/Stick oder einen besseren Motherboard mit Grafikkarte. Ebenso kann man dieses Geld verwenden, um einen stillen PC zu besitzen, der nicht bei jeder Anstrengung unter dem Schreibtisch faucht wie ein asthmatischer Drache.
Hinzu kommt noch die Software, denn vieles der alten Software läuft nicht mehr oder nur sehr eingeschränkt im neuen System.
Es sollte sich also jeder überlegen, ob bei einer Neuanschaffung ein Windows wirklich gebraucht wird. Seht dabei zuerst in eure Geldbörse und hört nicht auf die Leute, die Software verkaufen. Linux und seine Programme kann man nicht verkaufen und damit lässt sich kein Geschäft machen. Abgesehen bei Linux erhaltet ihr immer die neuste Software.
Es geht doch nicht darum XP bis 2019 noch zu betreiben. So lange hält die von uns benutzte Hardware nicht durch. Kein vernünftiger Mensch kommt auf die Idee, sich einen neuen PC zu kaufen und nun unbedingt XP darauf zu haben. Normalerweise ist ein PC nach 5 Jahren technisch verschlissen. Und wie lange besitzt ihr ihn schon?
Ich habe es früher schon mal geschrieben: Zur Übergangszeit W2K-XP gab es ähnliche Diskussionen und keiner wollte auf sein Win2000 verzichten. Es gab sogar auf der Grundlage des Win MCE 2005 noch viele Jahre Updates. Irgendwann hat sich das aber alles verloren und selbst bei WinFuture werden keine Patches mehr gesammelt und SPs zusammen gestellt. Seht selbst nach! Diesen Weg wird über kurz oder lang XP auch gehen.
Um was geht es denn überhaupt? Da haben ein paar User sich Software gekauft und möchten sie weiter verwenden. Sie wollen nicht zugeben eine Fehlinvestition gemacht zu haben. Nun suchen sie krampfhaft nach einer Möglichkeit einem Neukauf zu entgehen. Sie Vertrauen nicht den Argumenten, das es bsw unter Linux für fast jede Windowsanwendung eine kostenlose Alternative gibt. Manchmal sogar die bessere.
(Was habe ich damals an meinem OS2 gehangen. Glaubts mir.)
Sie haben es noch nicht einmal versucht und wenn, dann nicht verstanden was sie da tun. Dann brauchen sie auch keine teuren Programme von Adobe, Magix, Pinnacle oder von ähnlichen Herstellern. Sorry. Wenn jemand ernstlich behauptet, das er unbedingt ein MS-Office benötigt, um seine Korrespondenz oder seine Berechnungen zu erledigen, der hat sich noch niemals mit Open-/LibreOffice beschäftigt.
Um es noch einmal zu sagen: Die Installation eines Windows inkl. Software auf einer neuen Hardware kostet nach Listenpreis:
Windows 7 79,00 Euro
Windows 8.1 99,00 Euro
Installation: 45,00 Euro
Quelle: computerworld-stockach.de: Angebote_NEU.pdf
Das sind mindestens 124 Euro die man sich sparen und für die man sich eine andere bessere Hardware kaufen kann. Zum Beispiel eben eine SSD oder eine TV-Karte/Stick oder einen besseren Motherboard mit Grafikkarte. Ebenso kann man dieses Geld verwenden, um einen stillen PC zu besitzen, der nicht bei jeder Anstrengung unter dem Schreibtisch faucht wie ein asthmatischer Drache.
Hinzu kommt noch die Software, denn vieles der alten Software läuft nicht mehr oder nur sehr eingeschränkt im neuen System.
Es sollte sich also jeder überlegen, ob bei einer Neuanschaffung ein Windows wirklich gebraucht wird. Seht dabei zuerst in eure Geldbörse und hört nicht auf die Leute, die Software verkaufen. Linux und seine Programme kann man nicht verkaufen und damit lässt sich kein Geschäft machen. Abgesehen bei Linux erhaltet ihr immer die neuste Software.
Re: Windows XP kann bis 2019 benutzt werden.
Das ist ja alles schön und gut, aber wer nutzt schon Linux? Um genau zu sein: weniger als 3%. Das ist nun mal Fakt. Ältere Menschen, die gerade mal angefangen haben sich mit einem Windows PC zu beschäftigen, werden wohl zu 99% nicht auf ein Linux Betriebssystem wechseln. Warum auch? Windows wurde mit der Zeit immer leichter in der Bedienung.
Linux ist ein Betriebssystem das in den meisten Fällen von einer jungen Zielgruppe genutzt wird. Windows hin oder her. Das reine Windows Betriebssystem ist für die meisten doch wohl das meist genutzte Betriebssystem. Dann kommt Apple und dann kommt erst mal nix und erst dann kommt Linux.
Beim Umstieg auf ein neueres Betriebssystem laufen mindestens noch zwei Betriebssysteme weiter die Optionale Zusatzsoftware. Mein Frontpage-2003 (Für Webseitengestaltung) läuft unter Windows 7 noch immer einwandfrei. Obwohl ich parallel dazu mittlerweile den Nachfolger (Microsoft Expression Web4 installiert habe.
Mit Zusatzsoftware die man kaufen kann, wie etwa Bildbearbeitung, externe Mailprogramme usw.usw. muss man ja nicht zwangsläufig die Produkte von Microsoft verwenden. Alternativen gibt es genug.
Um mal drei zu nennen, die mit Windows in jeder Version immer gut harmonieren.
Browser:
Opera, mein Favorit schon seit 2002. Dieser Browser ist intuitiv, schnell, sicher und sehr leicht in der Bedienung. Mein bevorzugter Browser. Alternativ nutze ich Firefox. Internet Explorer lehne ich absolut ab. Zu viele Sicherheitslücken, die fast immer zu spät erkannt werden, bzw. dauert es zu lange, bis die Lücken gestopft werden.
Externes Mailprogramm:
Thunderbird, ein Mailclient der schon seit vielen Jahren auf dem Markt ist und sich bis heute behauptet hat. Kostenlos versteht sich. Von der Mozilla Foundation. Die ebenso den Firefox auf den Markt brachten. Dieser Mailclient gilt als sehr sicher. Wenn gleich er auch Design-technisch im Moment nicht weiter entwickelt wird. Sicherheitsupdates gibt es aber nach wie vor. Und ich sehe für Max Mustermann keinen Grund, sich Outlook von Microsoft für teures Geld zu kaufen. Wer Outlook als reinen Mailclient versteht, hat den Sinn und Zweck dieser Software nicht verstanden.
Office (Schreibprogramme):
Muss es unbedingt Word und Excel sein? Ich behaupte Nein! OpenOffice und LibreOffice sind hervorragende Office Programme, die Microsoft`s Office in nichts nachstehen. Noch zumal OpenOffice und LibreOffice frei Software ist, also Kostenlos zu haben ist. Und auch hier wieder: Max Mustermann braucht kein teures Office, nur um mal eben ein Briefchen zu schreiben.
Das waren nur mal eben drei Beispiele, um aufzuzeigen, das man das Betriebssystem jederzeit wechseln kann, wenn eine neue Version heraus kommt. Microsoft scheint sowieso bei jedem zweiten Betriebssystem alles richtig zu machen.
Vor XP gab es Vista, das Betriebssystem war schlicht weg ein Witz und mit vielen Fehlern behaftet. Es folgte sehr schnell XP. Nach XP kam Windows 7, das beste bis jetzt nach meiner Meinung. Windows 8 war mal wieder ein Rückschritt. Niemand will die Kacheloptik, die im Prinzip auf Tablets ausgerichtet ist. Der Nachfolger? Windows 9 wird es dann wohl wieder richten...
Wie ich bereits erwähnte, ein Betriebssystem das keine Updates mehr bekommt ist ein totes Betriebssystem. Ein Wechsel ist da immer angebracht. Seinen alten 5 Jahren alten Rechner noch mal aufzurüsten mit Hardware macht absolut keinen Sinn, wenn das Betriebssystem keine Updates mehr bekommt... Man könnte so einen Rechner durchaus weiter nutzen. Würde ich aber nur für z.b. als Schachcomputer nutzen, oder als Test PC für Zeichnungen usw. Aber auf keinen Fall damit ins Internet gehen.
In diesem Sinn, frohes werkeln mit dem derzeit besten Windows 7
Linux ist ein Betriebssystem das in den meisten Fällen von einer jungen Zielgruppe genutzt wird. Windows hin oder her. Das reine Windows Betriebssystem ist für die meisten doch wohl das meist genutzte Betriebssystem. Dann kommt Apple und dann kommt erst mal nix und erst dann kommt Linux.
Beim Umstieg auf ein neueres Betriebssystem laufen mindestens noch zwei Betriebssysteme weiter die Optionale Zusatzsoftware. Mein Frontpage-2003 (Für Webseitengestaltung) läuft unter Windows 7 noch immer einwandfrei. Obwohl ich parallel dazu mittlerweile den Nachfolger (Microsoft Expression Web4 installiert habe.
Mit Zusatzsoftware die man kaufen kann, wie etwa Bildbearbeitung, externe Mailprogramme usw.usw. muss man ja nicht zwangsläufig die Produkte von Microsoft verwenden. Alternativen gibt es genug.
Um mal drei zu nennen, die mit Windows in jeder Version immer gut harmonieren.
Browser:
Opera, mein Favorit schon seit 2002. Dieser Browser ist intuitiv, schnell, sicher und sehr leicht in der Bedienung. Mein bevorzugter Browser. Alternativ nutze ich Firefox. Internet Explorer lehne ich absolut ab. Zu viele Sicherheitslücken, die fast immer zu spät erkannt werden, bzw. dauert es zu lange, bis die Lücken gestopft werden.
Externes Mailprogramm:
Thunderbird, ein Mailclient der schon seit vielen Jahren auf dem Markt ist und sich bis heute behauptet hat. Kostenlos versteht sich. Von der Mozilla Foundation. Die ebenso den Firefox auf den Markt brachten. Dieser Mailclient gilt als sehr sicher. Wenn gleich er auch Design-technisch im Moment nicht weiter entwickelt wird. Sicherheitsupdates gibt es aber nach wie vor. Und ich sehe für Max Mustermann keinen Grund, sich Outlook von Microsoft für teures Geld zu kaufen. Wer Outlook als reinen Mailclient versteht, hat den Sinn und Zweck dieser Software nicht verstanden.
Office (Schreibprogramme):
Muss es unbedingt Word und Excel sein? Ich behaupte Nein! OpenOffice und LibreOffice sind hervorragende Office Programme, die Microsoft`s Office in nichts nachstehen. Noch zumal OpenOffice und LibreOffice frei Software ist, also Kostenlos zu haben ist. Und auch hier wieder: Max Mustermann braucht kein teures Office, nur um mal eben ein Briefchen zu schreiben.
Das waren nur mal eben drei Beispiele, um aufzuzeigen, das man das Betriebssystem jederzeit wechseln kann, wenn eine neue Version heraus kommt. Microsoft scheint sowieso bei jedem zweiten Betriebssystem alles richtig zu machen.
Vor XP gab es Vista, das Betriebssystem war schlicht weg ein Witz und mit vielen Fehlern behaftet. Es folgte sehr schnell XP. Nach XP kam Windows 7, das beste bis jetzt nach meiner Meinung. Windows 8 war mal wieder ein Rückschritt. Niemand will die Kacheloptik, die im Prinzip auf Tablets ausgerichtet ist. Der Nachfolger? Windows 9 wird es dann wohl wieder richten...
Wie ich bereits erwähnte, ein Betriebssystem das keine Updates mehr bekommt ist ein totes Betriebssystem. Ein Wechsel ist da immer angebracht. Seinen alten 5 Jahren alten Rechner noch mal aufzurüsten mit Hardware macht absolut keinen Sinn, wenn das Betriebssystem keine Updates mehr bekommt... Man könnte so einen Rechner durchaus weiter nutzen. Würde ich aber nur für z.b. als Schachcomputer nutzen, oder als Test PC für Zeichnungen usw. Aber auf keinen Fall damit ins Internet gehen.
In diesem Sinn, frohes werkeln mit dem derzeit besten Windows 7
Re: Windows XP kann bis 2019 benutzt werden.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Vor XP gab es Vista, das Betriebssystem war schlicht weg ein Witz und mit vielen Fehlern behaftet. Es folgte sehr schnell XP. Nach XP kam Windows 7, das beste bis jetzt nach meiner Meinung. Windows 8 war mal wieder ein Rückschritt. Niemand will die Kacheloptik, die im Prinzip auf Tablets ausgerichtet ist. Der Nachfolger? Windows 9 wird es dann wohl wieder richten...
Da bringste ebissl was durcheinander.
- 1995 gab es Win 95
- 1998 erschien Win 98
- 2000 gab es Windows 2000. Auch als W2K bekannt. Es war eine Zwischenlösung
- Gleichzeitig erschien Windows ME als Spielerplattform
- 2001 kam schon Windows XP auf den Markt
- Windows Vista kam 2006 und war eine Krücke.
- Es wurde Ende 2008 vom Win 7 abgelöst
- 2012 kam Win 8 und keiner wollte es haben
- Ende 2013 gab es SP1 zu win8. Mit ihm verschwand das Startmenü.
- 2014 läuft WinXP aus und alle Anwender müssen sich entscheiden
Das und noch viel mehr kannst du nachlesen bei de.wikipedia.org: Microsoft Windows
Ein Win 9 wird es vermutlich erst 2015 geben und wenn, dann wird es wieder so eine Krücke wie w2k und Vista. Siehe auch golem.de: Kommt Startmenü doch erst mit Windows 9 zurück?
Woher du die Zahlen für Linux hast, ist mir schleierhaft. Kannst du uns mal ein paar sichere Quellen nennen? Bedenke aber bei deinen Recherchen, das nicht nur ein paar Studenten und Rentner, sondern auch ganze deutsche Stadtverwaltungen sich für de.wikipedia.org: LiMux entschieden haben und es werden immer mehr. Andere Stadt- und Gemeindeverwaltungen werden, falls sie sich dazu entschließen und Winseln zu teuer erscheint, nur anteilsmäßig an den Entwicklerkosten beteiligt. Nach Bezahlung ist die Software ihr Eigentum und unterliegt der Abschreibung.
Ähnliche Linux-Systeme werden zum Ärger der NSA in allen Verwaltungen Chinas (auch in dritter Welt) verwendet und das sind mehrerere viele Mio PCs. Und nicht vergessen, das die NASA im Winseln-Homeland ausschließlich Linux-Debian benutzt. golem.de: Astronauten surfen mit Debian-Squeeze. Das kannst du auch, du musst nur wollen: https://www.debian.org Glaubst du ernstlich, sie haben sich dafür entschieden, weil es kompliziert und fehleranfällig ist und weil es jeder Dummkopf hacken kann?
Achso, fast hätte ich es vergessen, mehr als die Hälfte aller Server bei den Firmen, Unternehmen und Providern (weltweit) laufen aus Kostengründen mit Linuxsoftware und es werden immer mehr. Die Verfügbarkeit und damit die Stabilität und Sicherheit eines Servers mit Linux ist weit größer als solche mit Windows. Das ist erwiesen!
Zu guter Letzt musst du noch beachten, das die meisten elektronischen Mediageräte mit Linux funktionieren. Guggema ins Handbuch deines Smart-TV, BlueRay-Player, VideoRecorder etc. Ich habe schon soen TV-DingsBums von Philipps in der Schrankwand stehen. Die Mehrkosten für Winseln würdest du kaum bezahlen wollen. Oder? Und dann würde das Betriebssystem nicht einmal dir gehören, sondern M$ und müsstest einen Lizenzvertrag unterschreiben. Würdest du das ernstlich wollen?
Vergiss nicht, das es keine unabhängige Presse gibt. Sie schreiben ihre Lobeshymnen (ebissl schwindeln inbegriffen) auch auf PCs mit einem Linux-Betriebssystem. Nicht einmal Journalisten leben von der Luft allein und wollen einmal im Jahr nach Malle fliegen.