PC-Expertenforum NAS, Raid, Cloud: Überlegungen, Planung und Umsetzung
Hallo!
Seit einigen Jahren hab ich das "Problem", mit unterschiedlichen Geräten lokal zu arbeiten oder auch im Netz zu sein. Bisher ist es immer noch so, dass ich Dateien "Geräte-lokal" abgespeichert habe.
Zur Zeit sind folgende "Maschinen" im Einsatz, bei denen lokal Dateien gespeichert sind/werden:
- Desktop PC
- Notebook allgemein
- Notebook Musik/Hörraum
- Tablet Kochen/Backen
Der erste Versuch, auf den unterschiedlichen Maschinen, mir wichtige Inhalte/Dateien aktuell zu halten, war ein Programm, zur Synchronisation von Ordnern (FreeFileSync).
Ergebnis war ganz gut, solange ich sorgfälltig genung synchronisiert habe.
Für einige wichtige Dateien, die auf unterschiedlichen Geräten genutzt werden (z.B. die KeePass-Datenbank) hatte ich mir einen 125 GB-Stick an meiner FritzBox eingerichtet, was auch gut funktioniert.
Außerdem hab ich einen Teil des Sticks so eingerichtet, dass er, innerhalb unserer Familie, als Cloud genutzt werden kann.
Nach wie vor habe ich aber das "Problem", dass ich ich auf einen anderen Rechner "ausweichen" muss, wenn ich, z.B. bestimmte Dateien ansehen will.
Spätestens, wenn ich (hoffentlich bald) in eine neue Wohnung umziehe, will ich das, möglichst optimal, ändern.
Hardware (vorhanden)
- DSL-Router FRITZ!Box 7560 (1 & 1)
- Acces Point FRITZ!Repeater 3000
- Switch (8 Ports, Cat5a)
- zusätzliches externes Laufwerk (IcyBox (USB), für 2 Festplatten)
- Desktop-PC (selbst aufgebaut, Windows)
- Notebooks und Tablets (Windows)
Hardware (geplant):
- NAS-Gehäuse
- NAS-Festplatten (2 x 4TB, event. Seagate Ironwolf)
Planung (bisher)
Ich gehe mal davon aus, dass ich den Switch, der mal angeschafft wurde, als der DSL-Anschluss sowohl privat (in mehreren Räumen), als auch geschäftlich (auch mehrere Räume) genutzt wurde, nicht mehr brauche, da der DSL-Router ja Ports zur Verfügung stellt!
Per Kabel angeschlossen werden nur der Desktop-PC und das NAS, ggf. Smart-TV. Alles andere würde übers Wlan verbunden werden.
Sollte es möglich sein, Kabel, zu separaten Netzwerkdosen zu verlegen, würde ich das ins Auge fassen. Bis auf die Auflegearbeiten von Cat-Kabeln, kann ich das auch (noch) selbst machen.
Die prinzipielle Infrastruktur, sollte etwa so aussehen:
Beim NAS gehe ich momentan von einem Gehäuse, mit 2 Festplatten aus. Dabei denke ich über welche von Synology oder QNAP.
2 Festplatten, im NAS-Gehäuse, weil ich unbedingt auch die Raid-Funktion, des Spiegelns der Hauptplatte haben möchte.
Mit NAS-Servern hab ich mich überhaupt noch nicht intensiver beschäftigt. Auch solche Aspekte, wie Raid-Funktionen, sind mir lediglich grundsätzlich geläufig .....
Das (schon etwas ältere) externe Festplattengehäuse soll, wie bisher schon, dazu dienen, Fotos und Grafikarbeiten, sowie Musikdateien (flac), zusätzlich zu sichern.
Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand selbst auch einen NAS-Server betreibt und dazu, sowie natürlich zur generellen Infrastruktur, was schreiben könnte, damit ich event. Fehlüberlegungen korrigieren kann.
Falls sich bisher, eurer Meinung nach, keine Fehler eingeschlichen haben sollten, wäre dazu ne kurze Rückmeldung mir auch wichtig.
Für jegliche Form der Unterstützung bedanke ich mich bereits jetzt!
Vor etwa 6 Monaten hatte ich das Thema eröffnet. Im Hintergrund, insbesondere wg. dem zukünftigen Umzug (hoffentlich nicht mehr sooooo lange, bis dahin 😏), "sinniere ich "immer mal wieder" darüber.
Aktuell wg. dieses Themas, im ST.
Positiv an diesem Zhema, dass nun, bzgl. der, von mir favorisierten Festplatten (Seagate Ironwolf*), zu sehen ist, dass die kritische Speichertechnolgie, darin nicht arbeitet.
Da allerdings SSD immer preisgünster werden und ich zwischenzeitlich auch darüber nachdenke, das NAS (aus finanziellen Gründen😓) "nach und nach" aufzubauen, beginne ich über SDD nachzudenken.
In meinem Desktop-PC werkeln zwei Crucial MX500 herum. Vorher gabs Samsung 850 EVO. Ausgewechselt wurde nicht wg. irgendwelcher Probleme, sonder Kapazitätsvergrößerung.
SSD aus ausschließlich dem Grund der höheren Lebenserwartung.
Und welchen NAS-Server (ausschließlich Synology oder Qnap) ich wählen sollte (ggf. auch gebraucht) ist mir auch absolut nicht klar. Insbesondere die Frage "Was brauche ich wirklich?", kann ich mir absolut nicht beantworten!
Was wird gemacht:
- Speicher und bearbeiten von Office-Dateien
- Speichern und bearbeiten von Rezeptsammlungen (Rezeptsuite)
- Speichern, bearbeiten (Konvertierung (nach flac)) und ggf. zur ggf. Verfügung stellen (im Netzwerk) von Musikdateien
- Speichern und bearbeiten von Bilddateien (Nikon Capture, Nik-Filter-Software, Adobe Photoshop 5)
- Speichern und Bearbeiten von Grafikdateien (Adobe Creative Suite 5.5 Master)
Ich vermute, dass ich nicht, auf das allerneuste Modell "angewiesen" bin! Ich brauche z.B., m.M.n. keine maximal zur Verfügung stehende Arbeitsgeschwindigkeit, bei der Bearbeitung von Programmen!!!
*Danke für den Link, @elko!!! 😊
In deinem Konzept vermisse ich einen der wichtigsten Punkte: Backup. Ein RAID im NAS mit Arbeitsdaten nützt dir absolut nichts, wenn du versehentlich eine Datei oder gar einen ganzen Ordner löschst. Um diesen Punkt darfst du dir noch einmal viele Gedanken machen. Einen Hinweis dazu: Backup sollte unbedingt automatisch ablaufen. Jedes Verfahren, das manuellen Eingriff erfordert, wird dann mal vergessen, auf nachher oder morgen verschoben, und unterbleibt irgendwann ganz.
QNAP und Synology haben beide Vor- und Nachteile. Mir ist folgendes aufgefallen:
Synology hat eine wesentlich einfachere Benutzeroberfläche. Das System scheint mir viel mehr für Otto Normalbenutzer ausgelegt zu sein. Dafür hat es ein Manko, das für mich ein K.O.-Kriterium war. Nach einem Stromausfall sollte man im NAS eine Überprüfung des Dateisystems laufen lassen und das ist bei Synology nur mit komplizierten Verrenkungen möglich. Ich habe mein Synology nach kurzer Zeit wieder verkauft.
QNAP hat eine Benutzeroberfläche, die auf den ersten Blick verwirrend ist und zahllose Möglichkeiten bietet, für man als einfacher PC-Benutzer keine Verwendung hat. Dafür bietet es die bei Synology fehlende Möglichkeit. Ich bin einfach seit Jahren an QNAP gewöhnt.
Bei Auswahl der Festplatten gibt es etwas zu beachten. Die kleinen NAS für Haushalt und kleine Büros schalten die eingebauten HDD nach einiger Zeit ohne Zugriff ab. Deshalb sollte man für diese Geräte keine Festplatten verwenden, die als "NAS HDD" gekennzeichnet sind. "Desktop HDD" sind dafür gebaut, immer wieder ein- und ausgeschaltet zu werden, während "NAS HDD" dafür gedacht sind 24/7 im Dauerbetrieb zu laufen. Das zu beachten verlängert die Lebensdauer der eingesetzten Platten.
So, frisch ans Werk und überlege dir ein Backupkonzept und habe immer die alte Redensart im Hinterkopf:
Kein Backup - kein Mitleid
So, frisch ans Werk und überlege dir ein Backupkonzept und habe immer die alte Redensart im Hinterkopf:Kein Backup - kein Mitleid
Kein Backup - kein Mitleid
unterschreib ich bedingungslos sofort! 😁
Die Daten sind bei mir getrennt, auf HDD im Rechner, gespeichert.
1. HDD > Dokumente
2. HDD > Fotos + Grafiken
Backup-Strategie:
In dem Externen Laufwerk (Icy Box, mit 2 HDD)
- Backup (incremental), auf jeweils 1 HDD, In Icy-Box, mit Acronis True Image 2019
- Backup der System-SSD auf SSD, im Rechner (1 x pro Woche oder bei "wichtigen" Änderungen)
- Zusätzlich für Fotos & Grafiken: 2. Komplett-Backup auf externe SSD und Brennen auf DVD, sobald neue Arbeiten die "Füllmenge" der DVD erreicht haben.....
So, dann werd ich mir mal, Deine Infos, insbesondere zu Synology und Qnap ansehen und grad war da was, gaaaaanz weit hinten, im Hinterkopf, dass es irgendwo ne Demo der Benutzeroberflächen geben soll.
Mal sehen, ob ich das finde ...
Ergänzung:
Synology Demo
QNAP Demo
Da kann ich mich dann mal austoben .....
Btw: welche Backup-Software nutzt Du? Ich überlege, ob ich auf MiniTool ShadMaker umsteige, die, vor einiger Zeit, auf Computerbase durchaus positiv besprochen wurde.
Mein Problem dabei ist einfach, dass ich zu wenig Wissen über die "Eingeweide" der Backup-Lösungen habe und daher "glauben" muss ....
Ich benutze Windows nur wenn ich mal 'ne Runde daddeln will, sonst läuft hier ein Debian LInux. Deswegen kann ich dir zu Backupsoftware nichts sagen.
Bei Synology gibt es eine nette Möglichkeit zur automatisierten Sicherung der Daten im NAS. Das funktioniert aber nur, wenn die Datenmenge nicht zu groß ist. Man hängt eine externe Festplatte per USB an das NAS und kann eine automatische Sicherung voll/inkrementell einstellen. Ist die ext. Platte voll, dann werden automatisch die ältesten Sicherungen gelöscht. Das habe ich bei einer Tochterinstitution der Diakonie installiert und das läuft seit Jahren ohne dass sich jemand darum kümmern muss. Aber, wie gesagt, das klappt nur, wenn die Datenmenge im NAS nicht zu groß ist, weil man nicht beliebig große ext. Platten anhängen kann. Keine Ahnung ob QNAP auch so etwas hat.
Wenn ich das richtig verstanden habe dann willst du alle Daten, die bisher im Rechner liegen, auf das NAS verlagern. Das hätte den Vorteil, dass die Daten jederzeit durch RAID vor Plattenausfall geschützt sind. Es hat den großen Nachteil, dass im NAS unter Umständen eine große Datenmenge liegt, die man genau genommen nur mit einem zweiten NAS vernünftig sichern kann. Kisten wie Icy Box sind für das oben beschriebene Backupkonzept von Synology nicht brauchbar, weil ihr RAID nur mit Windows und nicht hinter einem NAS funktioniert.
Ist die Verlagerung der "Arbeitsdaten" auf das NAS sinnvoll oder wäre es nicht besser, das NAS ausschließlich als Backupsystem zu nutzen? Ich habe mich nach einigem Herumprobieren für das zweite entschieden.
Boahhhh, geht mir hier einiges "gegen den Strich", was ich, wenns komplexer wird, als "nachteilig" empfinde. Z.B. die Zitierfunktion .....
Da bin ich halt, von "unserem" Internetforum XenForo gewöhnt ....
Gut lassen wir das!
Ich zitier mal per Copy&Paste, nur von Dir (😂 sonst traut sich ja keiner 😂; los @Elko: mitmaaaacheeeeen)
Wenn ich das richtig verstanden habe dann willst du alle Daten, die bisher im Rechner liegen, auf das NAS verlagern. Das hätte den Vorteil, dass die Daten jederzeit durch RAID vor Plattenausfall geschützt sind. Es hat den großen Nachteil, dass im NAS unter Umständen eine große Datenmenge liegt, die man genau genommen nur mit einem zweiten NAS vernünftig sichern kann.Schön, dass Du meinen Modus "differenzierter nachdenken" eingeschaltet hat, wobei ich mich frage, woher Du wissen kannst, wo der Schalter ist ...
Bei der Schilderung meines momentanen Backup-Konzeptes hab ich ja schon was geschrieben. Dazu gehört auch die Info, dass sich "normale" Dateien (Office etc) und Bild-/Grafikdateien auf getrennten Platten befinden. Vom Umfang her machen die den größten Speicherbedarf aus.
Neee, stimmt nicht! Dazu kämen noch Musikdateien. Aber das wird auch umgebaut .....
Also wären, in Zukunft, mit NAS, nur noch Daten nötig, die auf allen Rechnern (Desktop und Notebook usw.) zur Verfügung stehen sollen.
Bearbeitung von Fottos und Grafiken werden ausschließlich PC passieren, weil nur da der kalibrierte Bildschirm, die anderen Bildschirme (Bildverwaltung und Werzeugbildschirm) zur Verfügung stehen und auch das Grafiktablett angeschlossen ist.....
Über das NAS soll dann auch noch, ein Teil als Cloud erreichbar sein, wenn ich mal bei den Söhnen "weile" ...
Von daher könnte die "Diakonie-Lösung" interessant sein ....
Ich denke, ich sollte mal inhaltlich umsortieren/aufräumen. Inkl. einem Ordner, in den das reinkommt, was ich, nach einem Hausverkauf/Umzug, mit Sicherheit nicht mehr brauche.
Wenn ich dann noch (wg. Nostalgie behaltene) Firmendaten lösche .....
Ich weiß momentan eigentlich gar nicht genau, wieviel Speicherbedarf notwendig wäre .... 😨
Noch was zu dieser Bemerkung, von Dir:
Bei Auswahl der Festplatten gibt es etwas zu beachten. Die kleinen NAS für Haushalt und kleine Büros schalten die eingebauten HDD nach einiger Zeit ohne Zugriff ab. Deshalb sollte man für diese Geräte keine Festplatten verwenden, die als "NAS HDD" gekennzeichnet sind.D.h., wenn ich richtig verstanden habe, wenn der PC läuft aber nichts passiert, dann schalten sich die HDD, im NAS, ab???
Raffe ich noch nicht ganz! Das passiert auch, wenn ich den PC runterfahre und nix an den mobilen Rechnern mache?
Und wie werden die dann wieder eingeschaltet? Manuel oder wenn ich einen der Rechner, im Netzwerk starte? Auch bei Zugriff von außen, wenn ich die Cloud, übers I-Net nutzen will?
Bin grad etwas durchenander .....
[...]Den brauchst du aber für ein sinnvolles und preisgünstiges Konzept. An die Arbeit.
Wenn ich dann noch (wg. Nostalgie behaltene) Firmendaten lösche .....
Ich weiß momentan eigentlich gar nicht genau, wieviel Speicherbedarf notwendig wäre ....
[...]
Das war beim alten QNAP definitiv so, da konnte man sogar einstellen nach wie vielen Minuten ohne Zugriff die HDD abgeschaltet wurden. Das hatte den Nachteil, dass der erste Zugriff danach länger dauerte, weil die Platten erst hochfahren mussten. Hat mich aber nie gestört, weil die Arbeit zu Hause nie zeitkritisch war.
D.h., wenn ich richtig verstanden habe, wenn der PC läuft aber nichts passiert, dann schalten sich die HDD, im NAS, ab???
Raffe ich noch nicht ganz! Das passiert auch, wenn ich den PC runterfahre und nix an den mobilen Rechnern mache?
Und wie werden die dann wieder eingeschaltet? Manuel oder wenn ich einen der Rechner, im Netzwerk starte? Auch bei Zugriff von außen, wenn ich die Cloud, übers I-Net nutzen will?
Bin grad etwas durchenander .....
[...]
Beim aktuellen QNAP habe ich mich darum noch nicht gekümmert. Keine Ahnung ob die HDD vielleicht in Dauerbetrieb laufen. Ich muss mir das mal genauer ansehen, vielleicht ist die Information mit dem Abschalten veraltet.
Okay, ein Nachtrag: wenn man das NAS für Streaming von Musik oder Videos im Heimnetzwerk nutzen will dann werden die HDD rund um die Uhr in Betrieb sein. Das hängt wohl mit dem DLNA-Server und der Indizierung zusammen.
Zu Befehl![...]Den brauchst du aber für ein sinnvolles und preisgünstiges Konzept. An die Arbeit.
Wenn ich dann noch (wg. Nostalgie behaltene) Firmendaten lösche .....
Ich weiß momentan eigentlich gar nicht genau, wieviel Speicherbedarf notwendig wäre ....
[...]
geschrieben von Der_Gingganz
Ich fange einfach mal an, "umzuschichten". Gott Lob, hab ich immer schon "Ordnung", auf der Festplatte haben wollen, inkl. der Dateibenennung .....
Extrem wenig "durchenander" ....
Und ich quatsch ma einfach, mit der Produktberatung (auch schriftlich), von QNAP zunächst.
Die Oberfläche mag komplexer sein (war in der Demo und hab mir was auf YT angesehen) und irgendwie ist mir die "sympathischer", als die von Synology ....
Weiß aber noch nicht genau, warum. Vielleicht, weil man scheinbar mehr Möglichkeiten hat?
Boahhhh, geht mir hier einiges "gegen den Strich", was ich, wenns komplexer wird, als "nachteilig" empfinde. Z.B. die Zitierfunktion.Ich hab den Link dazu mal reingestellt, es gibt wahrlich bessere ZitierFunktionen.
Da bin ich halt, von "unserem" Internetforum XenForo gewöhnt ....
Besonders wenn mehrere einzelne Abschnitte zitiert werden sollen; vielleicht bin ich auch nur zu doof dafür. Aber ich meckere nicht, für den ST reicht der Umfang des Antwortens/Zitierens aus.
So eine Software zu schreiben ist ja nicht wirklich gaaanz einfach.
Aber nicht für mich, oder?Boahhhh, geht mir hier einiges "gegen den Strich", was ich, wenns komplexer wird, als "nachteilig" empfinde. Z.B. die Zitierfunktion.Ich hab den Link dazu mal reingestellt, .....
Da bin ich halt, von "unserem" Internetforum XenForo gewöhnt ....
Die Zitierfunktionen, in XF, empfinde ich beinahe schon las vorbildlich. Texte, aus den unterschiedlcihste Beiträgen, selbst in unterschiedlichen Themen, markieren, auf "Multizitat" klicken und sozusagen, erst Sammeln" und dann dort einfügen, wo ich es haben will.
Mir fiele momentan nix ein, was ich mir zusätzlich wünschen würde.
So! nun noch mal 10 Minuten, im ACP unseres Forums rumwerkeln, dann ne "Stadionwurst fertich machen und danach Fußball gucken!