PC-Expertenforum Der AV-TEST_Sicherheitsreport_2016-2017
Mist auch, hier kann nicht mehr stückweise quotiert werden. *knurr*
Das Problem aller Datensicherungen, besonders derer, die manuellen Eingriff erfordern, ist der Mensch vor der Tastatur. Viel zu leicht wird etwas vergessen, wegen irgendwas dringendem verschoben, und dann doch eingestellt, weil es mühsam ist, immer wieder dran zu denken.
Das ändert sich beim ersten Mißgeschick *grins*
Manche brauchen das halt.
Ein wirklich sinnvolle Datensicherung funktioniert automatisch, ohne daß man ein Programm starten oder einen USB-Stick anschließen muß. Apple-Benutzer sind da im Vorteil, weil Time Machine all das macht. Paragon Backup and Recovery ist für Windows-Benutzer eine preisgünstige Alternative und läßt sich zumindest teilweise automatisieren.
Mit der Automatik hast Du recht, jedoch bedenke, dass dabei dann schon vergammelte Bestände über Generationen hinweg mitgeschleppt werden könnten.
Ich gehe deshalb lieber den manuellen weg. Strikt!
Erst manuell durchwanzen, dann manuell sichern.
Das läuft am besten nachts. Ich schiebe auch nachts Daten auf Domain.
Und bedenke auch bei einem ständig angeschlossenen Medium, dass auch dieses verschlüsselt wird von dem bekannten BösenBuben. MMn ist es da doch besser, die Kronjuwelen manuell anzuschliessen und nach getaner Arbeit wieder zu entfernen.
Die Datensicherung in die Cloud wird meiner Ansicht nach vernachlässigt. Nicht nur bei einem Feuer, sondern auch bei Einbruch/Diebstahl bleiben damit wenigstens die Daten erhalten. Boxcryptor bietet eine zuverlässige Verschlüsselung der Daten, die in der Cloud liegen. Jeder muß selbst entscheiden, wie wichtig ihm seine Daten sind. Wenn ich mir zum Beispiel vorstelle, wie bei einem engagierten Fotografen der Datenbestand mit einem Dieb das Haus verläßt, dann lohnt sich der Aufwand einer Sicherung in der Cloud schon.
Die Cloud oder Ähnliches wäre natürlich die zZt beste Möglicheit. Es krankt aber immer noch an den Übertragungsmedien. Eine Line zu 16 Kb oder 8 Kb ist da keine Freude, und deshalb macht kaum einer Gebrauch davon - ausser der der muss. Ich denke, aus dem ST eher niemand.
Zudem wenn das System zerhackt ist, dann kommt kaum einer noch an seine Cloud-Daten ran; der braucht Medium vor Ort.
Alles ein zweischneidiges Schwert.
Das absatzweise Zitieren ist immer noch viel Handarbeit und mühsam, darum lasse ich es.
Wie dem auch sei ...
Bei der automatischen Sicherung bin ich eben vom OS X verwöhnt: eine dedizierte Platte nur für die Sicherung. Das System hält vor: stündliche Sicherung der letzten 24 Stunden, tägliche Backups des letzten Monats, wöchentliche Backups der Monate davor. Die Platte wird nur gemounted, wenn sie für die Sicherung gebraucht wird, sonst ist sie abgehängt und ohne manuellen Eingrif nicht erreichbar. Wenn die Platte voll ist werden die ältesten Sicherungen automatisch gelöscht.
Die iTunes-Library mit Musik und Filmen ist 1,2 TB groß, die wird auf eine RAID5-Box gesichert, ebenso die recht großen virtuellen Maschinen. Diese Box ist ebenfalls standardmäßig abgehängt und wird nur für Sicherungsläufe automatisch gemounted.
Die Datensicherung in der Cloud, also die Ordner "Dokumente" und "Bilder", ist eigentlich nur beim allerersten Durchgang langatmig. Danch kommen immer nur relativ geringe Veränderungen. Das hält sich vom Zeitaufwand her in Grenzen. Mit dieser Sicherung werden auch die genannten Ordner zwischen den Rechnern synchronisiert.
Zusätzliche klone ich einmal im Monat die Platten von iMac und MacBook auf USB-Platten. Das ist dann allerdings Handarbeit. Da die Systeme von Apple auch von externen Platten booten können, habe ich immer ein lauffähiges System, auch wenn die interne Platte abraucht. Zusammen mit dem automatischen Backup ist der Datenverlust bei Ausfall der internen Platte auf maximal eine Stunde begrenzt. Bei Daten aus den oben genannten Ordnern ist der eventuelle Datenverlust sogar noch viel geringer. Es können nur die Daten verloren gehen, die noch nicht in die Cloud hochgeladen sind.
So etwa stelle ich mir ein gutes und zuverlässiges System vor.
(Ende des Werbeblocks für macOS) ;-)
Hallo digizar,
da haben wir jetzt Klarheit. Das ist schon wichtig, denn man sieht wie schnell Leser
irgendwelche Informationen, auch aus dem Netz oder aus Zeitschriften, einfach
uminterpretieren ohne Rücksicht auf Fakten. Das könnte in Folge für „Gläubige“ in
einem Desaster enden. Auch sind wir einer Meinung, dass es primär immer darum
geht ein System gegen Unrat abzusichern!
Generell glaube ich, dass Mbytes-Premium nicht zu teuer ist. Es liegt nach meiner
Kenntnis im Bereich ähnlicher Sicherheitssoftware und es ist ja auch ein gutes
Programm. Da habe ich aber in den vergangenen Jahren ganz andere Kosten für
Security gehabt (mehr als 100 Euro im Jahr). Das ist jetzt wieder auf relativ normale
Maße geschrumpft. Die Ursache liegt in neuen Sicherheitsprodukten, die bündeln
jetzt Fähigkeiten welche es damals nur als vereinzelte Programme gab!
Die Wichtigsten aber, heutigen Security-Suiten arbeiten praktisch für eine unbegrenzte
Anzahl von Geräten mit unterschiedlichen Betriebssystemen und dann übergreifend für
Desktop und Mobil. Das solche Sicherheitsprodukte ein Backup für Dateien auf deren
Firmen-Servern bieten ist schon fast Standard.
Jetzt nochmal Paragon
Da wurde im Laufe der Jahre im Forum fallweise aneinander kräftig vorbeigeredet.
Nochmal, kein vernünftiger Mensch bestreitet die Notwendigkeit eines Backups, egal
ob mit Paragon, auch Sonstigen, in der Cloud oder auf Netzwerk-Adressen. Aber, wenn
wir von Backup-Fähigkeiten sprechen, ist doch nun wahrhaftig der Einsatz im Regelbetrieb
gemeint! Verlauf und ggf. Wiederherstellung liegen im Bereich des Erwarteten und der
technischen Gegebenheiten.
Der Unsinn beginnt doch dann, wenn sich jemand zum Virenjäger ernennt und den
Eindruck erweckt, im Ernstfall einer Kontamination spiele ich mein Backup auf und
alles wird wieder gut. Das ist doch an Naivität nicht zu überbieten!
Wenn sich eine unbekannte Vireninfektion auf einem Rechner bemerkbar macht,
muss man zwingend davon ausgehen, dass auch alle aktuell angeschlossenen
Speichergeräte mitinfiziert wurden und das geschieht mit hoher Wahrscheinlichkeit.
Aber es kommt ja noch viel schlimmer! Habe ich jetzt Datenträger mit Backup in
externer Verwahrung, sollte man die im Rahmen der Vernunft in einem betroffenen
Rechner überhaupt nicht einstecken. Wer jetzt auch nur ein bisschen davon
verstanden hat, weiß sofort warum.
Sollte ein Angriff mit Schadsoftware erfolgt sein, gibt es nur folgende Prozedur!
Die Laufwerke des Rechners werden vollständig formatiert. Keine Schnellformatierung!
Alle Datenträger, welche zum Zeitpunkt des GAUs angeschlossen waren, werden
vollständig formatiert. Keine Schnellformatierung!
Dann wird nur das reine Betriebssystem neu installiert.
Danach wird eine Antivirensoftware installiert, damit erfolgt ein vollständiger
Scan der Neuinstallation.
Falls ohne Befund, können dann die vorher externen Laufwerke angeschlossen werden.
Danach kann dann auch mit oder ohne Reparatur CD ein evtl. vorhandenes Image
wiederaufgespielt werden!
Schön umständlich, nicht wahr? Wäre aber die Folge, wenn jemand keine gute
Antivirensoftware hat und stattdessen zur Virenjagd mit dem Taskmanager sinnlos
rumgespielt.
Abgesehen davon,
sinnvolle Backup-Verfahren sollte man auch im Hinblick auf Weiterentwicklung in
der IT betrachten.
Bestimmte Protagonisten haben es vorgemacht und eine bestechende IT-Architektur geschaffen
Betriebssystem, Programme und Nutzer-Dateien werden getrennt gesehen und auch tatsächlich
so behandelt.
Beispiel Android:
Im Falle einer Fehlfunktion durch Dateienbeschädigung oder Schadangriff
wird mit einem Klick das Betriebssystem auf Werkszustand zurückgesetzt.
Das kommt einer Formatierung mit anschließender Neuinstallation gleich.
Die gekauften oder kostenlosen Programme werden relativ sicher
in einem Store verwahrt und können unkompliziert daraus neu installiert werden.
Für die erstellten Dateien muss der Anwender noch selbst sorgen.
Hier sollte vorzugsweise ein Cloudspeicher zur Sicherung dienen.
(Die SD-Karte ist ungeeignet, beim Verlust des Handys ist die ebenfalls weg)
Praktisch ist es auch, einen USB-Stick anzuschließen und darauf die eigenen Dateien
zu sichern.
Genau einen ähnlichen Weg beschreitet auch Microsoft mit WIN10.
Auch das Betriebssystem WIN 10 kann man mit einem Klick zurücksetzen,
mit oder ohne Auswirkung auf persönliche Dateien und Option der Neuinstallation.
Auch Microsoft will uns zu Programmen aus dem Store hinführen.
Auch werden unsere da gekauften Programme zur Neuinstallation verwahrt.
(Angeblich sollen beim kommenden WIN 10 S nur noch Programme aus dem Store
installiert werden können)
Im Grunde sind Backup-Programme a la Paragon bei WIN 10 überflüssig.
Das Betriebssystem selbst stellt diese Möglichkeiten zur Verfügung.
http://www.tecchannel.de/a/windows-10-datensicherung-und-wiederherstellung,2079208
http://www.tecchannel.de/a/windows-10-datensicherung-und-wiederherstellung,2079208,2
Ignorieren hilft nicht, WIN 10 kann es!
Meines Erachtens werden herkömmliche Backups in den Hintergrund treten.
Aus Sicherheitsaspekten ist diese Entwicklung zu begrüßen.
Kann die Windows-eigene Datensicherung auch inkrementelle Backups? Ich habe da nichts gefunden, aber ich halte das Fehlen dieser Möglichkeit für ein großes Manko. Gerade bei großen Datenmengen, wie zum Beispiel einem Archiv, will man doch nicht bei jeder Sicherung die gesamte Datenmenge von neuem sichern.
[...]
Im Grunde sind Backup-Programme a la Paragon bei WIN 10 überflüssig.
Das Betriebssystem selbst stellt diese Möglichkeiten zur Verfügung.
http://www.tecchannel.de/a/windows-10-datensicherung-und-wiederherstellung,2079208
http://www.tecchannel.de/a/windows-10-datensicherung-und-wiederherstellung,2079208,2
Ignorieren hilft nicht, WIN 10 kann es!
Meines Erachtens werden herkömmliche Backups in den Hintergrund treten.
Aus Sicherheitsaspekten ist diese Entwicklung zu begrüßen.
@mausschubser
Kann die Windows-eigene Datensicherung auch inkrementelle Backups? Ich habe da nichts
gefunden, aber ich halte das Fehlen dieser Möglichkeit für ein großes Manko. Gerade bei
großen Datenmengen, wie zum Beispiel einem Archiv, will man doch nicht bei jeder Sicherung
die gesamte Datenmenge von neuem sichern.
Du müsstest doch vom Dateiversionenverlauf gelesen haben?
Natürlich arbeitet der inkrementell, deshalb heißt es doch -Verlauf der Versionen
einer Datei-, d.h. in einem definierten Zeitrum werden Dateien gesichert an denen
Änderungen vorgenommen wurden. Warum sollten das Gesamte immer wieder
übertragen werden?
Optional kann man die betreffenden Dateien überschreiben lassen oder mit einem
weiteren Index hinzufügen und leben lassen.
@elko
Das ist aber nicht das Gleiche wie das inkrementelle Backup von Paragon. Das bietet nämlich ein inkrementelles Backup des gesamten Laufwerks. Ich habe mit dem Windows-eigenen Sicherungsprogramm ein Backup auf einem Netzwerklaufwerk angestoßen und war erstaunt, wie klein diese Sicherung war. Daran hat Microsoft aber noch eine Menge zu arbeiten.
Bei Paragon oder auch bei Apples Time Machine kann ich aus dem letzten inkrementellen Backup plus der Basissicherung ein komplettes Laufwerk zurückladen. Das ist bei der Windows-eigenen Sicherung erheblich umständlicher.
Bei Paragon oder auch bei Apples Time Machine kann ich aus dem letzten inkrementellen
Backup plus der Basissicherung ein komplettes Laufwerk zurückladen. Das ist bei der
Windows-eigenen Sicherung erheblich umständlicher.
Mit dem Begriff „Basissicherung plus Backup“, egal ob von Paragon oder Apple kann
ich nichts anfangen. Also bleibt mir die Spekulation. Umständlich ist ein subjektives
Kriterium.
Zum Verfahren:
Spricht allgemein aber jemand vom Zurückladen von Laufwerken, denke ich immer
ans System und einem Crash.
Meinst du die Wiederherstellung von Systemdateien
plus eigene Ordner des Laufwerks?
Wenn nicht, dann kann es sich ja nur um die Gesamtheit der eigenen Ordner auf
einem Laufwerk handeln. Wenn ja kann das der über die Sicherungsoptionen der
„Einstellungen“ für den Dateiversionsverlauf genauso. Warum sollte er nicht?
Hier ein, wenn auch fiktives Bildchen, zur Zusammenstellung der Ordner eines
gesamten Laufwerks. Mache ich aber bestimmt nicht!
Natürlich kann ich die auch zurückladen, schon wäre das Laufwerk wieder voll. Macht
bei WIN 10 aber keinen Sinn, da gäbe es andere Möglichkeiten zur Wiederherstellung.
Wenn es das nicht gemeint ist, bliebe ja nur eine Maßnahme wegen Störungen
des Betriebssystems. Da braucht sich der Dateiversionsverlauf aber keinen Kopf
drüber machen, dafür gibt es ja praktischer Weise eine Art weiterer Verlauf,
die „Systemwiedererstellungspunkte“ auf Windows, die reparieren das System
ohne Veränderung der Ordner und Dateien.
Von Wiederherstellungen aus OneDrive sehe ich jetzt mal ab, das wäre mir zu langstielig.
Das Prinzip bei WIN 10 ist bei der Sicherung simpel! BS, Programme und Dateien
marschieren getrennt und schlagen gemeinsam die Wiederherstellungsschlacht.
Wie ich schon vorher geschrieben habe. Mehr als Sichern und Wiederherstellen kann
man letztlich auf keinem System!
@mausschubserSchade eigentlich. Ich dachte, "Basissicherung plus Backup" ware klar. Ich denke, es ist für das Verständnis von inkrementellem Backup und vor allem für den Unterschied zum differentiellen B. wichtig, den Ablauf zu verstehen. Mit "Basissicherung" ist logischerweise das erste und damit auch umfangreiche B. gemeint. Inkrementelle B. bauen immer darauf auf, weil nur der Unterschied zur letzten Sicherung gespeichert wird. Das macht das Zurückladen von Sicherungen unter Umständen sehr langwierig, weil die erste vollständige Sicherung und alle darauf folgenden inkr. Backups zurückgeladen werden müssen. Hat man lange keine Vollsicherung mehr gemacht, dann zieht sich das endlos hin.
Bei Paragon oder auch bei Apples Time Machine kann ich aus dem letzten inkrementellen
Backup plus der Basissicherung ein komplettes Laufwerk zurückladen. Das ist bei der
Windows-eigenen Sicherung erheblich umständlicher.
Mit dem Begriff „Basissicherung plus Backup“, egal ob von Paragon oder Apple kann
ich nichts anfangen. Also bleibt mir die Spekulation. Umständlich ist ein subjektives
[...]
Für mich ist ein Backup nur dann vollständig und sinnvoll, wenn man mit seiner Hilfe nicht nur die Daten, sondern das ganze Laufwerk wiederherstellen kann. Ist man beim Ausfall einer Festplatte gezwungen, das Betriebssystem neu zu installieren und dann die Daten zurückzuladen, dann ist das meiner Ansicht nach keine richtige Sicherung. Aber das ist wohl Gemschmackssache. Auch hier bin ich von Apple verwöhnt, weil die vollständige Wiederherstellung einer Festplatte ganz selbstverständlich vom integrierten Sicherungsprogramm ermöglich wird.
Hallo mausschubser,
ich erkenne inkrementelle Datensicherungen nur wenn die auch inkrementelle
Datensicherungen genannt werden. Inkrement heißt Größe+1, Dekrement heißt
Größe -1, das ist der Festgelegte Betrag des Delta zur ursprünglichen Größe.
Soweit waren wir schon, das ist wirklich nichts Neues.
@mausschubser
Für mich ist ein Backup nur dann vollständig und sinnvoll, wenn man mit seiner Hilfe
nicht nur die Daten,sondern das ganze Laufwerk wiederherstellen kann. Ist man beim
Ausfall einer Festplatte gezwungen, das Betriebssystem neu zu installieren und dann
die Daten zurückzuladen, dann ist das meiner Ansicht nach keine richtige Sicherung.
Aber das ist wohl Gemschmackssache.
Das sehe ich weniger streng, da gibt es keine Geschmackssachen, nur
physikalische Fakten.
Für mich ist ein Backup dann eine richtige Sicherung wenn es geeignet ist dem
Verwendungszwecke nach Wiederherstellung zu genügen. Ob da nun zuerst der
Datenträger wiederhergestellt wird und dann die gesicherten Dateien integriert
werden oder die Herstellung im Block erfolgt ist, für die folgende Verwendung
hat es den Wert = Uninteressant
Diese drei Elemente sind in WIN 10 für Sicherung und Wiederherstellung zuständig.
Ich wiederhole es, WIN 10 braucht zur Datensicherung keinerlei externe Programme.
Alle Wiederherstellungsergebnisse entsprechen letztlich denen der externen
Backup-Programme.
Darüber hinaus ist es ohnehin bei diversen Arbeitsergebnissen sinnvoller in der
Cloud zu speichern. Der Vorteil, Verfügbarkeit übergreifend auf andere Desktop-
und Mobilgeräte, auf denen die Dateien auch weiterbearbeitet werden können.
Sollte nämlich wirklich ein Gerät ausfallen, könnte man sofort nahtlos weiterhin
darauf zugreifen. Ohne USB-Steckerei!
Bei für wichtigen persönlichen Dateien verfahre ich noch anders, die werden
extern auf einem Laufwerk kopiert, zusätzlich werden die Dateien noch auf
dem Server meines Security-Anbieters gespeichert. Man glaubt gar nicht wie
schnell die nach einem Systemreset wieder aufgespielt werden.
Die Technik ist weit fortgeschritten. In dieser Gewissheit könnte wir uns eigentlich
wieder dem AV-Report zuwenden.
Peter
Nun ja, ich ging davon aus, das aus dem Zusammenhang schon erkennbar war, wovon die Rede ist. Aber wenn es denn notwendig ist, ein paar Haare zu spalten, dann will ich die nicht im Wege stehen. Vielen Dank auch noch für die Erklärung, was Inkrement und Dekrement bedeutet. Wo wäre ich nur ohne solche wichtige Erklärungen und Richtigstellung des von mir so locker formulierten ....
Hallo mausschubser,
ich erkenne inkrementelle Datensicherungen nur wenn die auch inkrementelle
Datensicherungen genannt werden. Inkrement heißt Größe+1, Dekrement heißt
Größe -1, das ist der Festgelegte Betrag des Delta zur ursprünglichen Größe.
Soweit waren wir schon, das ist wirklich nichts Neues.
[...]