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Ein kostenloses Netzlaufwerk zum testen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Angestoßen durch ein paar aktuelle Fragen im Forum möchte ich anhand eines Beispieles die Funktionsweise eines Netzlaufwerkes in seiner einfachsten Form erklären. Der US-Anbieter ADrive.com bietet kostenlos 50 GByte Speicher zum testen und zum Datenbackup. Dabei handelt es sich um ein Angebot mit geringen Support und minimalen Sicherheitskonzept. Das bedeutet, das der Anwender sich bei Fragen falls überhaupt, mit einer rudimentären Mailpost zufrieden geben und sich selbst um die Verschlüsselung seiner Daten kümmern muss. 50 GByte sind anderseits eine ganze Menge Speicherplatz, um beispielsweise Videos, DIA-Shows und MP3s mit der Verwandtschaft und Freunden zu tauschen.
Auch Backup's mit Paragon, Acronis etc. haben dort genügend Platz. Backups der Startpartition (in den verschiedenen Ausbaustufen) kann man mit Passworten schützen, so das Datendiebe mit viel krimineller Energie zwar die Backups klauen können, aber bei einem starken Passwort immer noch keinen Zugriff auf die Daten besitzen. Ebenso lassen viele Backprogramme einen Passwortschutz für die von ihnen erstellten Archive zu. Mir fallen dabei auf die Schnelle 7zip, ZipGenius, FileZip, UltimateZip sowie die kostenpflichtigen WinZip und WinRar ein. ZipGenius (gibt es auch in deutsch) bietet zudem mit seinen Assistenten eine umfangreiche Hilfe und Beratung zur Verschlüsselung an. Letztlich hilft auch jedes Forum.
Welche Bedingungen müssen erfüllt werden?
An erster Stelle sollte man eine DSL-Flatrate oder einem Breitbandzugang (TV-Kabel etc) zum Internet besitzen. User ohne einem solchen, können an dieser Stelle aufhören mit lesen. Dann benötigt ihr zwingend eine reale Wohn- und eine eMail-Adresse. Bankzugangsdaten werden beim kostenlosen Basic-Plan nicht benötigt. Allerdings möchte der Browser JavaScript unterstützen. Beim Firefox - NoScript kann man bei einer Fehlermeldung diese Page explizit freigeben.
Nun gehts los, wir melden uns an und und erstellen ein Account.
Dazu gehen wir auf http://www.adrive.com/ und finden auf der Indexseite rechts-oben das Log In. Da ihr noch kein Account besitzt, wählt ihr das Register [sign up] und befindet euch auf der Anmeldepage.
s", also der AGB.
Dann schließt ihr den Browser und erhaltet einige Minuten später eine Mail mit der Bestätigung des Account. Nun könnt ihr wieder ADrive besuchen und gebt im sign in Kasten eure eMailadresse und das dazugehörige Passwort ein. Anschließend befindet ihr euch in einem einfachen Dateimanager mit diesem Aussehen
Als Erstes verändert ihr nach einem Klick auf den Hyperlink "Account Settings" die Einstellungen gemäß euren Wünschen. Auch das Passwort könnt ihr jetzt oder später verändern. Wichtig ist vor allem das kleine Kreuz rechtsoben mit der Beschriftung "Cancel Account" Hier wird der Account inkl. Daten gelöscht und der belegte Speicherplatz für andere Benutzer frei gegeben.
Zurück zum Dateimanager. Neben dem eben besuchten Hyperlink findet ihr Desktop Tools/Tutorials. Dahinter befindet sich der Zugang zu einem englisch-sprachigen Forum und den Downloadlink einer ebenfalls englischen PDF mit der Erläuterung der benutzten Java-Tools.
Das Transfer Remote File erlaubt euch eine rudimentäre Verbindung zu einem andere Account. Die Links Downloader und Upload Files/Directories sind selbsterklärend und dienen dem Datentransfer zwischen PC und Netzlaufwerk. Mit ihnen können einzelne Dateien und Verzeichnisse hoch- und runter geladen werden.
Die untere Buttonleiste erlaubt ein minimales Dateimangement innerhalb des Laufwerkes. Der erste Stolperstein besteht in der Erstellung des ersten Verzeichnisses. Das funktioniert nur dann, wenn ihr ein erstes Verzeichnis vom PC ins Netzlaufwerk geladen habt. Fragt mich nicht, weshalb dies so ist: Ich weiß es nicht. Aber im nächsten Bild erkennt ihr, das es mittlerweile zwei Verzeichnisse sind und sie lassen sich in unterschiedlicher Tiefe und Menge anlegen.
Weiterhin findet ihr den Button [Share]. Er funktioniert nur mit Hilfe des schon vorgestellten Transfer Remote File zu einem anderen Account und dient dazu, diesem Fremdaccount eine Auswahl von Dateien bereit zu stellen. Der Besucher kommt also nicht an andere Daten. Um das zu ermöglichen, benötigt er eure Mailadresse und das Passwort. Das dürfte bei Familienmitglieder kein Problem sein
Mehr Funktionen gibt es bei diesem kostenlosen Laufwerk nicht. Einzelne Bilder oder MP3s im Laufwerk kann man Anklicken und werden nach dem automatischen Download im Browser abgebildet/abgespielt. Große Dateien wie Audio-Archive, Movies DIA-Shows und Backup werden besser mit Zip oder RAR in 100 MByte große Segmente geteilt und dann erst hochgeladen. Das dient der Stabilität während des Uploades. Ergibt die Checksumme nach dem Upload einen anderen Wert als zuvor, muß nicht die ganze Datei, sondern nur das fehlerhafte Segment nachgeladen werden.
Ich glaube diese(r/m) oder jene(r/m) Anwender(in) eine interessante Anregung gegeben und etwas Angst vor Neuem und Unbekannten genommen zu haben.
Ich wünsche euch ein schönes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
der hinterwäldler
(hat 2 emailadressen )
Auch Backup's mit Paragon, Acronis etc. haben dort genügend Platz. Backups der Startpartition (in den verschiedenen Ausbaustufen) kann man mit Passworten schützen, so das Datendiebe mit viel krimineller Energie zwar die Backups klauen können, aber bei einem starken Passwort immer noch keinen Zugriff auf die Daten besitzen. Ebenso lassen viele Backprogramme einen Passwortschutz für die von ihnen erstellten Archive zu. Mir fallen dabei auf die Schnelle 7zip, ZipGenius, FileZip, UltimateZip sowie die kostenpflichtigen WinZip und WinRar ein. ZipGenius (gibt es auch in deutsch) bietet zudem mit seinen Assistenten eine umfangreiche Hilfe und Beratung zur Verschlüsselung an. Letztlich hilft auch jedes Forum.
Welche Bedingungen müssen erfüllt werden?
An erster Stelle sollte man eine DSL-Flatrate oder einem Breitbandzugang (TV-Kabel etc) zum Internet besitzen. User ohne einem solchen, können an dieser Stelle aufhören mit lesen. Dann benötigt ihr zwingend eine reale Wohn- und eine eMail-Adresse. Bankzugangsdaten werden beim kostenlosen Basic-Plan nicht benötigt. Allerdings möchte der Browser JavaScript unterstützen. Beim Firefox - NoScript kann man bei einer Fehlermeldung diese Page explizit freigeben.
Nun gehts los, wir melden uns an und und erstellen ein Account.
Dazu gehen wir auf http://www.adrive.com/ und finden auf der Indexseite rechts-oben das Log In. Da ihr noch kein Account besitzt, wählt ihr das Register [sign up] und befindet euch auf der Anmeldepage.
s", also der AGB.
Dann schließt ihr den Browser und erhaltet einige Minuten später eine Mail mit der Bestätigung des Account. Nun könnt ihr wieder ADrive besuchen und gebt im sign in Kasten eure eMailadresse und das dazugehörige Passwort ein. Anschließend befindet ihr euch in einem einfachen Dateimanager mit diesem Aussehen
Als Erstes verändert ihr nach einem Klick auf den Hyperlink "Account Settings" die Einstellungen gemäß euren Wünschen. Auch das Passwort könnt ihr jetzt oder später verändern. Wichtig ist vor allem das kleine Kreuz rechtsoben mit der Beschriftung "Cancel Account" Hier wird der Account inkl. Daten gelöscht und der belegte Speicherplatz für andere Benutzer frei gegeben.
Zurück zum Dateimanager. Neben dem eben besuchten Hyperlink findet ihr Desktop Tools/Tutorials. Dahinter befindet sich der Zugang zu einem englisch-sprachigen Forum und den Downloadlink einer ebenfalls englischen PDF mit der Erläuterung der benutzten Java-Tools.
Das Transfer Remote File erlaubt euch eine rudimentäre Verbindung zu einem andere Account. Die Links Downloader und Upload Files/Directories sind selbsterklärend und dienen dem Datentransfer zwischen PC und Netzlaufwerk. Mit ihnen können einzelne Dateien und Verzeichnisse hoch- und runter geladen werden.
Die untere Buttonleiste erlaubt ein minimales Dateimangement innerhalb des Laufwerkes. Der erste Stolperstein besteht in der Erstellung des ersten Verzeichnisses. Das funktioniert nur dann, wenn ihr ein erstes Verzeichnis vom PC ins Netzlaufwerk geladen habt. Fragt mich nicht, weshalb dies so ist: Ich weiß es nicht. Aber im nächsten Bild erkennt ihr, das es mittlerweile zwei Verzeichnisse sind und sie lassen sich in unterschiedlicher Tiefe und Menge anlegen.
Weiterhin findet ihr den Button [Share]. Er funktioniert nur mit Hilfe des schon vorgestellten Transfer Remote File zu einem anderen Account und dient dazu, diesem Fremdaccount eine Auswahl von Dateien bereit zu stellen. Der Besucher kommt also nicht an andere Daten. Um das zu ermöglichen, benötigt er eure Mailadresse und das Passwort. Das dürfte bei Familienmitglieder kein Problem sein
Mehr Funktionen gibt es bei diesem kostenlosen Laufwerk nicht. Einzelne Bilder oder MP3s im Laufwerk kann man Anklicken und werden nach dem automatischen Download im Browser abgebildet/abgespielt. Große Dateien wie Audio-Archive, Movies DIA-Shows und Backup werden besser mit Zip oder RAR in 100 MByte große Segmente geteilt und dann erst hochgeladen. Das dient der Stabilität während des Uploades. Ergibt die Checksumme nach dem Upload einen anderen Wert als zuvor, muß nicht die ganze Datei, sondern nur das fehlerhafte Segment nachgeladen werden.
Ich glaube diese(r/m) oder jene(r/m) Anwender(in) eine interessante Anregung gegeben und etwas Angst vor Neuem und Unbekannten genommen zu haben.
Ich wünsche euch ein schönes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
der hinterwäldler
(hat 2 emailadressen )
Ich hätte sehr grosse Bedenken, irgend etwas von mir auf einen ausgelagerten Speicher zu schreiben. Und ich denke, dass dort der Zugriff für Unbefugte - auch den Betreiber! - grösser ist, als bei mir daheim.
Re: Ein kostenloses Netzlaufwerk zum testen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich hätte sehr grosse Bedenken, irgend etwas von mir auf einen ausgelagerten Speicher zu schreiben. Und ich denke, dass dort der Zugriff für Unbefugte - auch den Betreiber! - grösser ist, als bei mir daheim.
Das ist doch nicht ernst gemeint? Oder?
Ich habe mir soeben nach einen Klick auf deinen Namen mir erlaubt deine "Homepage" anzusehen. Willst du mich verarschen? AES 256 und ähnliche Verschlüsselungs-Verfahren werden von den kostenlosen ZipGenius, GPG und TrueCrypt beherrscht. Ein nach AES 254 verschlüsseltes Archiv gilt nach heutigen Erkenntnissen für mehr als 100 Jahre sicher. Beim kostenlosen ADrive.com ist Sicherheit die Aufgabe des Benutzers.
Anderseits, welcher Schaden tritt ein, wenn ein Krimineller mit viel Energie sich die für deine Verwandtschaft vorgesehenen Bilder und Videos unterm Weihnachtsbaum oder das mit Passwort verschlüsselte Image ansieht. Er weiß dadurch weit weniger über dich, als durch die Auswertung deiner Homepage. Den Rest der fehlenden Angaben entnehme ich einem Telefonbuch. Eigentlich fehlt nur noch die Angabe deiner Bankverbindung. Holst du das für mich nach?
Du solltest im Glashaus sitzend nicht mit Steinen nach draußen werfen.
Zudem hatte ich es schon im Vorwort als neues Speichermedium zum Ausprobieren angekündigt und vorgestellt. Wenn du deine Daten sicher im Web speichern willst, nimmst du eines der kostenpflichtigen Angebote. Zum Beispiel von http://www.humyo.de dort kosten 100 GByte automatisch verschlüsselter Speicherplatz 60 Eus jährlich. Dann kümmern sich Fachleute um die Sicherheit deiner Daten. Die dürften dort sicherer sein, als das Schloss an deiner Wohnungstür.
Übrigens fand ich im Internet auch ein Angebot aus der Schweiz. Diese Serverfarm ist vermutlich in einem der ehemaligen unterirdischen und jetzt überflüssigen Atomschutzbunkern aus den 60ger Jahren eingerichtet. http://www.mydrive.ch/ Versuche es mal da, die Farm dürfte den Sicherheitsstandard einer Banco Suisse besitzen.
Hättest Du die Güte,...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
...lieber HW,
Deine Beiträge horizontal etwas enger zu gestalten? Bitte!
Dann muss ich nicht immer scrollen.
Zu ganz herzlichem Dank verbunden!
-digi- Bruder im Geiste
Deine Beiträge horizontal etwas enger zu gestalten? Bitte!
Dann muss ich nicht immer scrollen.
Zu ganz herzlichem Dank verbunden!
-digi- Bruder im Geiste
Hallo hinterwaeldler,
seit einigen Tagen habe ich nun dieses von Dir genannte Programm für ein Netzlaufwerk installiert und einen Ordner mit Fotos hochgeladen. Hat alles bestens geklappt, danke!
Da für diese Basic-Version keine Verschlüsselung vorgesehen ist (nur für kostenpflichtige Signature und Premium) handelt es sich bei meinen hochgeladenen Dateien nur um solche mit untergeordneter Bedeutung.
Ich schrieb neulich: "Gerade bei renommierten Firmen besteht wohl ziemliche Sicherheit betr. Datenlagerung. Und weltweiter Zugriff auf meine Daten ist schon eine feine Sache."
Damit habe ich mich allerdings getäuscht. Auf Anfrage bei 1&1, immerhin einer der größten Provider, erklärte man mir, dass es bei ihrem Angebot keine Verschlüsselung gibt. Lediglich ein Passwort. Zitat auf der 1&1-Seite: Speichern Sie einfach Dokumente, Bilder, Fotos, Sounddateien, Präsentationen und mehr einfach sicher ab. Für mich ist ein PW nicht optimale Sicherheit.
Ich müsste also auch selbst für Verschlüsselung sorgen. Dafür wollen sie für 100 GB Speicherplatz 5 Euro/Monat. Ähnlich ist es bei Web.de.
Diese Firmen würde ich also schon mal Keinem empfehlen, der wirklich auf einfache Art größtmögliche Sicherheit verlangt. So habe ich es auch dem Mitarbeiter von 1&1 gesagt, er hat mir zugestimmt und will es weitergeben. Die müssen doch wissen, worauf der Kunde Wert legt, meine ich.
Bei humyo.de bekommt man dagegen 100 GB für knapp 6 Euro/Monat, und das mit 256-Bit AES Verschlüsselung. Das käme für mich in Frage.
Anderslautenden Aussagen, die eine starke Verschlüsselung nicht für notwendig halten, traue ich nicht.
Clara
seit einigen Tagen habe ich nun dieses von Dir genannte Programm für ein Netzlaufwerk installiert und einen Ordner mit Fotos hochgeladen. Hat alles bestens geklappt, danke!
Da für diese Basic-Version keine Verschlüsselung vorgesehen ist (nur für kostenpflichtige Signature und Premium) handelt es sich bei meinen hochgeladenen Dateien nur um solche mit untergeordneter Bedeutung.
Ich schrieb neulich: "Gerade bei renommierten Firmen besteht wohl ziemliche Sicherheit betr. Datenlagerung. Und weltweiter Zugriff auf meine Daten ist schon eine feine Sache."
Damit habe ich mich allerdings getäuscht. Auf Anfrage bei 1&1, immerhin einer der größten Provider, erklärte man mir, dass es bei ihrem Angebot keine Verschlüsselung gibt. Lediglich ein Passwort. Zitat auf der 1&1-Seite: Speichern Sie einfach Dokumente, Bilder, Fotos, Sounddateien, Präsentationen und mehr einfach sicher ab. Für mich ist ein PW nicht optimale Sicherheit.
Ich müsste also auch selbst für Verschlüsselung sorgen. Dafür wollen sie für 100 GB Speicherplatz 5 Euro/Monat. Ähnlich ist es bei Web.de.
Diese Firmen würde ich also schon mal Keinem empfehlen, der wirklich auf einfache Art größtmögliche Sicherheit verlangt. So habe ich es auch dem Mitarbeiter von 1&1 gesagt, er hat mir zugestimmt und will es weitergeben. Die müssen doch wissen, worauf der Kunde Wert legt, meine ich.
Bei humyo.de bekommt man dagegen 100 GB für knapp 6 Euro/Monat, und das mit 256-Bit AES Verschlüsselung. Das käme für mich in Frage.
Anderslautenden Aussagen, die eine starke Verschlüsselung nicht für notwendig halten, traue ich nicht.
Clara
Re: Ein kostenloses Netzlaufwerk zum testen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
1&1 und web
solltest Du auf keinen Fall vertrauen;
denn das ist eine Firmengruppe. Web wurde vn 1&1 übernommen.
Da tust Du schon recht.
Zudem ist 1&1 als 'vollmundig' bekannt (vorsichtig ausgedrückt).
Die geben dort klar 'alles weiter' - in den Rundordner.
Schredder Deine Daten doch lokal selber,
bevor Du sie auf die Reise schickst,
auch! bei humyo.de.
Das ist immer noch die bisher sicherste Methode.
Ein wenig Aufwand, klar.
Aber das sollte es Dir wert sein.
solltest Du auf keinen Fall vertrauen;
denn das ist eine Firmengruppe. Web wurde vn 1&1 übernommen.
Da tust Du schon recht.
Zudem ist 1&1 als 'vollmundig' bekannt (vorsichtig ausgedrückt).
Die geben dort klar 'alles weiter' - in den Rundordner.
Schredder Deine Daten doch lokal selber,
bevor Du sie auf die Reise schickst,
auch! bei humyo.de.
Das ist immer noch die bisher sicherste Methode.
Ein wenig Aufwand, klar.
Aber das sollte es Dir wert sein.
Re: Hättest Du die Güte,...
...lieber HW,
Deine Beiträge horizontal etwas enger zu gestalten? Bitte!
Dann muss ich nicht immer scrollen.
Zu ganz herzlichem Dank verbunden!
-digi- Bruder im Geiste
Ja, von einem Fachmann sollte man eigentlich erwarten, dass er eingestellte Screenshots auf eine maximale Breite von rund 600 Pixeln skaliert, damit auch die Leute ohne Breitbildschirm nicht waagerecht scrollen müssen
Zum Glück habe ich so einen Eumel
Bitte erkläre doch mal, was genau Du mit Schreddern meinst! Ich habe das Wort bisher so verstanden, dass man damit seine Daten restlos zerstört und somit unleserlich macht.
Wieso soll ich kaputte Daten auf die Reise schicken? Oder ist das beim Herunterladen wieder rückgängig zu machen?
Bei humyo wird schon vor dem Upload verschlüsselt; die kommen dort also gar nicht an den Klartext, was ja auch der Sinn einer Verschlüsselung ist.
Clara
Wieso soll ich kaputte Daten auf die Reise schicken? Oder ist das beim Herunterladen wieder rückgängig zu machen?
Bei humyo wird schon vor dem Upload verschlüsselt; die kommen dort also gar nicht an den Klartext, was ja auch der Sinn einer Verschlüsselung ist.
Clara
Re: Ein kostenloses Netzlaufwerk zum testen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Schreddern ist natürlich kleinhacken.
Aber auch davon bleibt ja was übrig.
Die Sachen sind ja dann nicht weg, die verschwinden ja nicht,
und die Materie bleibt ja bestehen.
Nur halt in anderer Form.
Und NUR DER, der die Methode des Schredderns/Kleinhackens kennt,
nur der kann die Schnipsel wieder zusammenkriegen wie sie vor dem
Schreddern waren.
Nicht mal der, dem sie übertragen/überlassen wurden;
der sieht nur Müll
Und genau das ist es ja, was erreicht werden soll.
Man kann auch salopp sagen: Durch den Wolf drehen.
Verschlüsseln ist ja 'nur' eine Methode, die bestehenden Daten
zu verdrehen.
Wogegen Schreddern sie wirklich umwandelt,
und diese geschredderten Fragmente auch noch in
verschiedene Töpfe/Körbe packt.
Bei der Methode darfste natürlich kein Anzeichen von Demenz/Alzheimer haben.
Was dann nämlich verschwunden ist, das IST verschwunden.
So klarer geworden? :)
Bei humyo wird schon vor dem Upload verschlüsselt; die kommen dort also gar nicht an den Klartext, was ja auch der Sinn einer Verschlüsselung ist.
Das ist schon so ok, aber bedenke, dass das Verschlüsseln Bestandteil von humyo ist, d.h. von denen angeboten ist.
Möglich (jedoch so gut wie unmöglich) ist, dass sie mittels dem ihnen bekannten Verschlüsselungsalgorithmus Informationen aus dem von Dir benutzten Verfahren/key ziehen könnten. Das heisst noch nicht, daß sie Deinen key kennen werden.
Das ist zwar eine ganz ganz ganz kleine Möglichkeit, aber sie existiert immerhin.
Deswegen meinte ich, zur lokalen Verschlüsselung/Schreddern ein von homyo
(oder von wem auch immer) total unabhängiges Verfahren zu wählen.
Man kann es auch auf die Spitze treiben, ich weiss _g_
Es freut mich aber, daß Du es mit dem externen Auslagern angegangen bist.
Chapeau! Es sind wohl nicht gerade viele, die sich diese Methode angesehen und das Gute darin erkannt haben.
Aber auch davon bleibt ja was übrig.
Die Sachen sind ja dann nicht weg, die verschwinden ja nicht,
und die Materie bleibt ja bestehen.
Nur halt in anderer Form.
Und NUR DER, der die Methode des Schredderns/Kleinhackens kennt,
nur der kann die Schnipsel wieder zusammenkriegen wie sie vor dem
Schreddern waren.
Nicht mal der, dem sie übertragen/überlassen wurden;
der sieht nur Müll
Und genau das ist es ja, was erreicht werden soll.
Man kann auch salopp sagen: Durch den Wolf drehen.
Verschlüsseln ist ja 'nur' eine Methode, die bestehenden Daten
zu verdrehen.
Wogegen Schreddern sie wirklich umwandelt,
und diese geschredderten Fragmente auch noch in
verschiedene Töpfe/Körbe packt.
Bei der Methode darfste natürlich kein Anzeichen von Demenz/Alzheimer haben.
Was dann nämlich verschwunden ist, das IST verschwunden.
So klarer geworden? :)
Bei humyo wird schon vor dem Upload verschlüsselt; die kommen dort also gar nicht an den Klartext, was ja auch der Sinn einer Verschlüsselung ist.
Das ist schon so ok, aber bedenke, dass das Verschlüsseln Bestandteil von humyo ist, d.h. von denen angeboten ist.
Möglich (jedoch so gut wie unmöglich) ist, dass sie mittels dem ihnen bekannten Verschlüsselungsalgorithmus Informationen aus dem von Dir benutzten Verfahren/key ziehen könnten. Das heisst noch nicht, daß sie Deinen key kennen werden.
Das ist zwar eine ganz ganz ganz kleine Möglichkeit, aber sie existiert immerhin.
Deswegen meinte ich, zur lokalen Verschlüsselung/Schreddern ein von homyo
(oder von wem auch immer) total unabhängiges Verfahren zu wählen.
Man kann es auch auf die Spitze treiben, ich weiss _g_
Es freut mich aber, daß Du es mit dem externen Auslagern angegangen bist.
Chapeau! Es sind wohl nicht gerade viele, die sich diese Methode angesehen und das Gute darin erkannt haben.
Re: Hättest Du die Güte,...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ja, von einem Fachmann sollte man eigentlich erwarten, dass er eingestellte Screenshots auf eine maximale Breite von rund 600 Pixeln skaliert, damit auch die Leute ohne Breitbildschirm nicht waagerecht scrollen müssen
Zum Glück habe ich so einen Eumel
Hast ja recht und in der Regel tue ich sowas auch nicht.
Es gibt aber auch Benutzer dieses Forums mit der Forderungen nach ganz ausführliche Anleitungen und mit Bildern auf denen was erkennbar ist. Was also soll ich tun? Ich stecke da bissl in der Zwickmühle. Jede Scalierung verringert die Erkennbarkeit.
Ich würde ja auch die Bilder als Thumbnails einstellen, bei denen dann ein Link zum Original bei einem Pic-Hoster hinterlegt ist, das aber lässt die Konfiguration dieses Forums nicht zu. Darüber bin nicht nur ich traurig. Das wäre jedoch ein toller Komfort.