Nostalgie wiedersehen macht freude?
Und jetzt gehe ich weiter! Ob mein Vater wirklich mein Vater war oder nicht. Das muss ich erfahren, aber das ist sehr schwer, bin dabei. Wäre wirklich Zeit alles erfahren.
Nasti
Hallo Nasti.
Im Alter kommen jahrzehntelange Verdrängungen wieder hoch, ich habe mein Vater nie gekannt, vielleicht war es ein Fehler diese Verdrängung aufrecht zu erhalten, leider ist er verstorben.
Phil.
Genau so ist es
liebe pschroed
wir haben mehr Zeit und interessante weise wir erleben Situationen wo sieht so aus, als JEMAND möchte für uns einige rätselhafte Geschehnisse erklären. Wer und warum? Sind wir für JEMANDEM so wichtig? Warum musste ich in judische Viertel wohnen in Barcelona wo ich mich so fühlte wie Zuhausse? Warum spreche ich manchmal häbreisch aus meinen Träumen? Warum hatte mich meine deutsche Oma abgelehnt als Enkelin? Obwohl wenn das wirklich war wäre das mein Vater war ein Jude, dann rettete Sie mein Leben, Sie war meine Patenmutter. Diese Faktum habe ich vor einem Monat erfahren, und meine Name ist nicht Eva Marie, aber Eva Rosalie, nach die deutsche Oma. Als jüdisches Baby wäre ich zum Wand geprasselt in Jahre 1941. Die Kolaboranten waren sehr bei der Werk in Südslowakei damals.
Mein Vater, von welche ich die Name habe, ist gestorben wenn ich 1 Jahre alt war. Der Jude, welcher hatte viele Frauen auf der Strasse wo meine Mutter wohne vergewaltigt ist nicht zurückgekommen aus Auschwitz.
Es sind sehr viele Hinweise welcher ich möchte jetzt nicht erwähnen dafür das der Herr, welcher mir die Name gab--Gyurak...und ich trage die Name immer noch, war nicht mein Vater. Es tut auch weh, heimlich habe ich Ihm sehr gemoht und idealisiert. So unbekannt natürlich.
Mein Pflicht ist diese Gehemnissen zum Ende gehen, obwohl das bringt nichts, trotzdem. Für mich, für meine Kinder hat das eine Bedeutung.
Wenn Dein Vater ist gestorben, kannst du immer noch viel erfahren, schliesslich du weíss genau ob er dein Vater war oder nicht.
Nasti
liebe pschroed
wir haben mehr Zeit und interessante weise wir erleben Situationen wo sieht so aus, als JEMAND möchte für uns einige rätselhafte Geschehnisse erklären. Wer und warum? Sind wir für JEMANDEM so wichtig? Warum musste ich in judische Viertel wohnen in Barcelona wo ich mich so fühlte wie Zuhausse? Warum spreche ich manchmal häbreisch aus meinen Träumen? Warum hatte mich meine deutsche Oma abgelehnt als Enkelin? Obwohl wenn das wirklich war wäre das mein Vater war ein Jude, dann rettete Sie mein Leben, Sie war meine Patenmutter. Diese Faktum habe ich vor einem Monat erfahren, und meine Name ist nicht Eva Marie, aber Eva Rosalie, nach die deutsche Oma. Als jüdisches Baby wäre ich zum Wand geprasselt in Jahre 1941. Die Kolaboranten waren sehr bei der Werk in Südslowakei damals.
Mein Vater, von welche ich die Name habe, ist gestorben wenn ich 1 Jahre alt war. Der Jude, welcher hatte viele Frauen auf der Strasse wo meine Mutter wohne vergewaltigt ist nicht zurückgekommen aus Auschwitz.
Es sind sehr viele Hinweise welcher ich möchte jetzt nicht erwähnen dafür das der Herr, welcher mir die Name gab--Gyurak...und ich trage die Name immer noch, war nicht mein Vater. Es tut auch weh, heimlich habe ich Ihm sehr gemoht und idealisiert. So unbekannt natürlich.
Mein Pflicht ist diese Gehemnissen zum Ende gehen, obwohl das bringt nichts, trotzdem. Für mich, für meine Kinder hat das eine Bedeutung.
Wenn Dein Vater ist gestorben, kannst du immer noch viel erfahren, schliesslich du weíss genau ob er dein Vater war oder nicht.
Nasti
Ich möchte aber jetzt nicht den positiven Austausch in diesem emotionellen Thread stören, die Mehrheit besteht aus positiven Erfahrungen welche ich persönlich gerne lese.
Phil, der gerne Romantiker ist
Phil, der gerne Romantiker ist
Karin... ich habe gute Erinnerungen an meine Schulzeit...
ich bin nie geschlagen worden und auch nicht in die Ecke gestellt worden...
wir waren ja "nur" in der Abschlussklasse mit den Jungen zusammen... die wurden dann schon mal geohrfeigt von einigen Lehrern...
Eleo...
schön anzusehen ist das Gebäude deiner Schule...
anjeli
ich bin nie geschlagen worden und auch nicht in die Ecke gestellt worden...
wir waren ja "nur" in der Abschlussklasse mit den Jungen zusammen... die wurden dann schon mal geohrfeigt von einigen Lehrern...
Eleo...
schön anzusehen ist das Gebäude deiner Schule...
anjeli
Re: wiedersehen macht freude?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich war in der Schule eine tolle Träumerin, ich konnte zum Fenster rausgucken, den Fliegen die am Fenster waren zuschauen wie sie sich ihre filigranen Beinchen putzten. Das war alles viel interessanter als die Schule.
Oft schreckte mich der Lehrer oder die Lehrerin auf die mich fragten, wo ich mit meinen Gedanken sei.
Aber ich hab dann plötzlich begriffen, dass man einfach lernen muss und habe mich dann gebessert, lach ......
Ich kann mich auch an schlechte und böse Lehrer erinnern, die wir hatten. Die Lehrerinnen waren im ganzen recht nett.
Neben mir sass einmal ein Schulschatz, der hat mir immer bei Rechnungsproben sein Blatt so gelegt dass ich abschreiben konnte. Das hat dann mal der Lehrer bemerkt und der Junge bekam Schläge mit dem Lineal. Ich fand das so ungerecht.
Oder wenn ein Junge nicht still war kam eine Kreide oder der Schlüsselbund geflogen.
Die Lehrer waren damals Respektspersonen und wir fürchteten uns vor ihnen.
Heute ist es das Gegenteil, heute haben die Lehrer Angst vor den Schülern.
Unser Französischlehrer konnte selbst kein französisch, er hat alles aus dem Buch abgelesen und konnte uns überhaupt auf keine Frage eine Antwort geben, das fand ich sehr schlecht.
Wenn ich denke wie sich in den ganzen Jahre alles verändert hat, aber es sind ja inzwischen auch ca. 50 Jahre vergangen.
Was man früher zu wenig verlangt hat ist heute irgendwie zu viel!
Silvy
Oft schreckte mich der Lehrer oder die Lehrerin auf die mich fragten, wo ich mit meinen Gedanken sei.
Aber ich hab dann plötzlich begriffen, dass man einfach lernen muss und habe mich dann gebessert, lach ......
Ich kann mich auch an schlechte und böse Lehrer erinnern, die wir hatten. Die Lehrerinnen waren im ganzen recht nett.
Neben mir sass einmal ein Schulschatz, der hat mir immer bei Rechnungsproben sein Blatt so gelegt dass ich abschreiben konnte. Das hat dann mal der Lehrer bemerkt und der Junge bekam Schläge mit dem Lineal. Ich fand das so ungerecht.
Oder wenn ein Junge nicht still war kam eine Kreide oder der Schlüsselbund geflogen.
Die Lehrer waren damals Respektspersonen und wir fürchteten uns vor ihnen.
Heute ist es das Gegenteil, heute haben die Lehrer Angst vor den Schülern.
Unser Französischlehrer konnte selbst kein französisch, er hat alles aus dem Buch abgelesen und konnte uns überhaupt auf keine Frage eine Antwort geben, das fand ich sehr schlecht.
Wenn ich denke wie sich in den ganzen Jahre alles verändert hat, aber es sind ja inzwischen auch ca. 50 Jahre vergangen.
Was man früher zu wenig verlangt hat ist heute irgendwie zu viel!
Silvy
Sollten Sie geborene Schweizerin sein (und nicht später dorthin emigriert), dann hatten Sie auch nicht die Probleme, die Schulkinder in Deutschland nach dem Krieg hatten, in dem sie von alten Nazilehrern unterrichtet und auch verprügtelt wurden.
Ich ging in Bayern zur Schule (von 1950 - 1962). Da wurde in Schulen streng gelehrt - hätte ich viel geträumt, hätte ich vieles nicht geschafft.
Unsere Lehrer auf dem Gymnasium habe ich in guter Erinnerung - die alten Nazis wurden dort ausgedünnt. Auch wenn meine Englisch- und Französischlehrer keine native speakers waren - sie vermittelten mir eine gute BAsis in diesen Sprachen, die ich später dann selbst noch ausbaute (und so soll es ja auch sein). Die Schule vermittelt ja nur den Grundstoff - das Leben lebt man dann selbst. Olga
Ich ging in Bayern zur Schule (von 1950 - 1962). Da wurde in Schulen streng gelehrt - hätte ich viel geträumt, hätte ich vieles nicht geschafft.
Unsere Lehrer auf dem Gymnasium habe ich in guter Erinnerung - die alten Nazis wurden dort ausgedünnt. Auch wenn meine Englisch- und Französischlehrer keine native speakers waren - sie vermittelten mir eine gute BAsis in diesen Sprachen, die ich später dann selbst noch ausbaute (und so soll es ja auch sein). Die Schule vermittelt ja nur den Grundstoff - das Leben lebt man dann selbst. Olga