Nostalgie Wer von Euch kennt das noch von früher ?
Ich habe so einen Laden gegenüber von meiner Wohnung (mit angeschlossener Bäckerei). Der Laden ist gut sortiert und wird von zwei Schwestern geführt; eine weitere arbeitet in der Bäckerei.
Es gibt dort auch Zeitungen und Zeitschriften, Eier, Milchprodukte und natürlich Semmeln, Brezen und sehr, sehr gutes Brot.
Alles ist etwas teurer als es im Supermarkt oder Discounter wäre - aber wir bezahlen das gerne, weil die Qualität stimmt und auch die InhaberInnen nett und freundlich und auch wissen, was ihre langjährigen Kunden brauchen und möchten. Olga
https://www.kimweb.ch/sammlungen#341a0618-45f2-dcac-cdf7-7385836fca0e
- folge diesem Link
- du kennst das noch von früher
- und hast selber auch noch mit solchen Puppen gespielt ... 😉
Allerdings ohne feste Schuhe, nur höchstens mit Sandalen,
da haben sich die harten Getreidestoppeln schon mal in ein
zartes Kinderfüßchen gebohrt 😯
Mutter hat die "Wunden" besungen (Heile, heile Segen ..)
und übermorgen durfte ich mit aufs Feld zur Ährenlese **
**das kann euch Tante Wiki erklären 😊
🙋 Suse
Eine gute Bekannte meiner Oma ging niemals ohne dieses Gerät einkaufen, das war so in den 50er Jahren.....
Das ist wohl der Vorläufer der Rollatoren? Die haben dann noch den Vorteil, dass man sich draufsetzen kann.
Ich kenne die "Hacklsteckn" auch von meiner Oma und deren MitbewohnerInnen im Münchner Altenheim. Die gingen dort auch regelmässig gemeinsam in die angeschlossene Kirche und wenn sie Ärger untereinander hatten, diskutierten sie diesen nicht aus.
Meine Oma setzte sich z.B. an den Rand der Kirchenbank, bewaffnet mit ihrem Stock und jede ältere Person mussste über sie drüberkrabbeln. Es blieb natürlich nicht aus, dass dann Berührungsmomente kamen, die meine Oma zum Anlass nahm, dieser Person mit ihrem Stecken eines drüberzubraten.
Und das alles in Gegenwart von Christus und seiner Mutter in der Kirche.... Olga
Das ist wohl der Vorläufer der Rollatoren? Die haben dann noch den Vorteil, dass man sich draufsetzen kann.
Das was ganz sicher der Vorläufer vom - Hackenporsche 😉 - , so nannte meine Mutter immer ihren Einkaufstrolli.
weserstern
Den Hackenporsche gibt es ja immer noch. Hier benützen den oft junge Frauen für ihre Einkäufe und sehr oft in chicen Mustern und Stoffen. Die sind dann leicht im Auto zu transportieren und auch überStufen kann man sie benützen. Olga
Ich besitze schon seit vielen Jahren einen Hackenporsche.
Der war damals recht teuer und ist sehr schwer. Damals war
die Schwere noch ein Zeichen von Qualität.
Er hat keine treppengängig angebrachten Räder. Die vorhandenen
Räder sind aber so groß, dass man damit gut eine Treppe meistern
kann. Allerdings benutze ich ihn kaum. Egal, ob ich ihn schiebe oder
ziehe, ich bekomme Rückenschmerzen. Und für eine Person kann ich
die Einkäufe auch mit meinem Rucksack und den Stöcken bewältigen.
Den kann ich abnehmen und ihn dann Stufe für Stufe hochhieven.
Das ist einfacher, als den Hackenporsche zu ziehen ;) Die zunehmende
Schwäche macht mir da schon zu schaffen.
Noch meine Kinder saßen in den 70-ern in einer großen Garnschachtel neben der Nähmaschine ihrer Großmutter und haben dabei viel von der Oma gelernt. Keine Märchen, Geschichten,oder alte Lieder die sie nicht kennen. An erster Stelle stand jedoch die gute Laune.
Einen Laufstall hatten wir selbst zusätzlich zuhause, neben Vollzeitberuf und Haushalt mußte man den Nachwuchs schließlich zwischendurch irgendwo gefahrlos abstellen können.
Aina
Rückenschmerzen....... 😒
Vegane 'Würste' gab es auch schon früher, nämlich 1867.
https://de.wikipedia.org/wiki/Erbswurst
Warum ich mich gerade jetzt daran erinnere, weiss ich auch nicht.
Gruss Inge