Nostalgie Wer möchte nicht ab und zu in Erinnerungen schwelgen können?
Mein Schulweg war ziemlich lang und im Winter war es sehr kalt! Meine Mutter war dann sehr darauf bedacht, uns so warm wie möglich anzuziehen, damit wir uns nicht erkälten sollten.
Sie strickte uns in jeder freien Minute Strümpfe aus selbst gesponnener Wolle . War der Schaft zu lang, wurde er oben umgeschlagen, war die Spitze zu lang geraten, wurde auch sie umgeschlagen, damit wir in die Schuhe reinpassten, die sowieso immer zu groß waren.
Waren uns die Strümpfe schon ein Dorn im Auge, so hassten wir die langen grauen Hemdhosen, die wir auch anziehen mussten, wie die Pest. Es waren auch unmögliche Dinger aus grauen, innen angerautem Trikotstoff, langärmelig und Beine bis über die Knie. Die Hose von meinem Bruder hatte hinten eine Klappe und meine war von vorn bis hinten offen.
Weil die Bündchen schon ausgeleiert waren, musste man sie einschlagen, damit man die gestrickten Strümpfe drüberziehen konnte und die wurden an Leibchen mit Gummibändern befestigt. Darüber kam dann noch der Schlüpfer, der auch zu groß war, man wuchs ja noch hinein. Der war außen glänzend und innen angeraut, aber die dicken Knie verdeckte er trotzdem nicht, die uns die ominöse Unterhose bescherte.
Meine Mutter war aber mit dem Ergebnis zufrieden und wir hatten es auch zu sein und hofften auf den Sommer, wo wir uns der unbequemen Sachen entledigen konnten.
Ich liebe diese alten Erinnerungen.
Gerne erzähle ich diese alten Geschichten ,wenn ich meine alten Schlager singe.
Ich trete noch ab und zu auf.Seniorenheime,Veranstaltungen mit Senioren.Alles heute ohne Gage und nur zum Spaß.
Bundesweit.Wer möchte ,ich komme vorbei.Alles in Absprache.Datum,Liederauswahl,Programm,Bühnenkleidung,Dauer.
Nur Mut.
Wilhelmsburger
Sie strickte uns in jeder freien Minute Strümpfe aus selbst gesponnener Wolle . War der Schaft zu lang, wurde er oben umgeschlagen, war die Spitze zu lang geraten, wurde auch sie umgeschlagen, damit wir in die Schuhe reinpassten, die sowieso immer zu groß waren.
Waren uns die Strümpfe schon ein Dorn im Auge, so hassten wir die langen grauen Hemdhosen, die wir auch anziehen mussten, wie die Pest. Es waren auch unmögliche Dinger aus grauen, innen angerautem Trikotstoff, langärmelig und Beine bis über die Knie. Die Hose von meinem Bruder hatte hinten eine Klappe und meine war von vorn bis hinten offen.
Weil die Bündchen schon ausgeleiert waren, musste man sie einschlagen, damit man die gestrickten Strümpfe drüberziehen konnte und die wurden an Leibchen mit Gummibändern befestigt. Darüber kam dann noch der Schlüpfer, der auch zu groß war, man wuchs ja noch hinein. Der war außen glänzend und innen angeraut, aber die dicken Knie verdeckte er trotzdem nicht, die uns die ominöse Unterhose bescherte.
Meine Mutter war aber mit dem Ergebnis zufrieden und wir hatten es auch zu sein und hofften auf den Sommer, wo wir uns der unbequemen Sachen entledigen konnten.
Ich liebe diese alten Erinnerungen.
Gerne erzähle ich diese alten Geschichten ,wenn ich meine alten Schlager singe.
Ich trete noch ab und zu auf.Seniorenheime,Veranstaltungen mit Senioren.Alles heute ohne Gage und nur zum Spaß.
Bundesweit.Wer möchte ,ich komme vorbei.Alles in Absprache.Datum,Liederauswahl,Programm,Bühnenkleidung,Dauer.
Nur Mut.
Wilhelmsburger
Selbstgestrickte Wollstrümpfe hatte ich nicht zu erdulden, mir reichten schon die langen Unterhosen im Winter - die hasste ich wie die Pest, weil andere Kinder sie nicht anziehen mussten und deshalb darüber spotteten. Heute weiß ich dass meine Mutter richtig lag - ich hatte schon einen längeren Klinikaufenthalt wegen Gelenksrheuma hinter mir und war entsprechend kälteempfindlich...
() qilin
() qilin
Re: Wer möchte nicht ab und zu in Erinnerungen schwelgen können?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Bei uns gab es auch solch ein Laden, der verkaufte Zeitschriften, Brausepulver, Wundertüten, Tüten mit Waffelbruch auch Klicker und sonst noch Leckeres!
Es wurden damals auch noch einzelne Zigaretten und 10er Stumpen verkauft, die Krönung war es heimlich in Trümmergrundstücken (die Eltern sollten das nicht sehen) eine Zigarette zu rauchen oder einen Stumpen reihum gehen zu lassen.
Die langen Wollstrümpfe wurden mir nicht erspart, aber es kam dann ein Punkt wo ich mich weigerte sie zu tragen da der Spott der Spielkameraden zu groß wurde. Vater war auf meiner Seite-
Es wurden damals auch noch einzelne Zigaretten und 10er Stumpen verkauft, die Krönung war es heimlich in Trümmergrundstücken (die Eltern sollten das nicht sehen) eine Zigarette zu rauchen oder einen Stumpen reihum gehen zu lassen.
Die langen Wollstrümpfe wurden mir nicht erspart, aber es kam dann ein Punkt wo ich mich weigerte sie zu tragen da der Spott der Spielkameraden zu groß wurde. Vater war auf meiner Seite-
Meine erste Zigarette rauchte ich aus "dem Erbe" meines verstorbenen Vaters (recht viel mehr hinterliess er auch nicht). Mein VAter starb sehr plötzlich und in seinem Nachlass befanden sich einige Selbstgedrehte. Mit einigen meiner Kumpanen versteckte ich mich hinter einem Hügel, wo noch Kriegsschäden aufgetürmt waren (später wurde dies dann ein SChuttberg, wo man rodeln und skifahren konnte - heute ist es eine Gegend zum Spazierengehen). Ich hatte aber Pecht: es wurde mir speiübel und wir erbrachen uns alle relativ schnell auf dem Gelände und wurden natürlich auch von Nachbarn gesehen. Die Kunde war früher bei meiner Mutter als ich, die dann wieder mal den Teppichklopfer schwang - aber nicht auf Teppichen. Der Witz war nur - pädagogisch sehr wertvoll - dass sie ja selbst rauchte. Olga
Eine Geschichte geht noch oder????
Hottentotten-Musik: Das sagte die ältere Generation in den 50er/60er Jahren noch zu Rock ,n‘ Roll. Auf dem amerikanischen Sender RIAS konnten wir damals alles hören: Elvis, Twist und die Beatles. Meine Mutter mochte die Beatles.
Bockspringen, das machten die Kinder noch: Herrlich! Gummitwist, den habe ich auf dem Schulhof gesehen. Der Twist-Tanz hingegen war nicht so mein Fall, er war mir zu schnell. Ich hatte auch eine Lederhose, weil ich so oft hinfiel beim Fußballspielen.
Die Parkett-Böden daheim: Das kleinkarierte Parkett, das in den Wohn- und Ess-Zimmern dazumals verbreitet war. Man konnte als Kind so schön darauf spielen. Und das war zwar kleinteilig, aber richtig dick. Das konnte man deshalb x-mal abschleifen, bis man auf den Zementboden stieß. Das ist doch heute nur noch eine dünne Oberfläche.
Blockflöten: Es gab die guten Moldenhauer- und die guten Moeck-Blockflöten. Ich habe heute noch eine im Schrank. Wer die 50er Jahre bewusst miterlebt hat, der hat bestimmt spezielle Erinnerungen an diese angeblich so „gemütliche“ Zeit, in der es noch keine Handys gab, in der noch niemand wusste, was eine SMS ist und in der man mit einem Telefon einfach nur telefonierte.
Natürlich hat das Telefon schon damals eine Rolle gespielt, es war nämlich - wie das Auto - ein Statussymbol. Eigentlich hatten nur Reiche so etwas. Privat telefonierte man kaum, und wer wirklich mal nach außerhalb telefonieren musste, ging zum Postamt, musste dort sein Ferngespräch anmelden und halt warten. Wenn der Postbeamte dann den gewünschten Teilnehmer an der Strippe hatte, wurde man aufgerufen und in eine der nummerierten Telefonzellen beordert. Dann klingelte es dort und man musste sich beeilen, denn in der Regel waren Ferngespräche auf drei Minuten begrenzt. Die darüber schießende Zeit wurde richtig teuer, daher begrenzte man sich schon freiwillig. Übrigens von den wenigen öffentlichen Telefonhäuschen konnte man nur Ortsgespräche führen. Jahrzehntelang kostete ein Ortsgespräch auch nur 20 Pfennig, d.h. man musste 2 Groschenstücke einwerfen und konnte dann ohne Zeitlimit quatschen.
Wilhelmsburger.
Morgen fahre ich in meinen Geburtsort Hamburg Wilhelmsburg.
Ein Tag der Nostagie.
Hottentotten-Musik: Das sagte die ältere Generation in den 50er/60er Jahren noch zu Rock ,n‘ Roll. Auf dem amerikanischen Sender RIAS konnten wir damals alles hören: Elvis, Twist und die Beatles. Meine Mutter mochte die Beatles.
Bockspringen, das machten die Kinder noch: Herrlich! Gummitwist, den habe ich auf dem Schulhof gesehen. Der Twist-Tanz hingegen war nicht so mein Fall, er war mir zu schnell. Ich hatte auch eine Lederhose, weil ich so oft hinfiel beim Fußballspielen.
Die Parkett-Böden daheim: Das kleinkarierte Parkett, das in den Wohn- und Ess-Zimmern dazumals verbreitet war. Man konnte als Kind so schön darauf spielen. Und das war zwar kleinteilig, aber richtig dick. Das konnte man deshalb x-mal abschleifen, bis man auf den Zementboden stieß. Das ist doch heute nur noch eine dünne Oberfläche.
Blockflöten: Es gab die guten Moldenhauer- und die guten Moeck-Blockflöten. Ich habe heute noch eine im Schrank. Wer die 50er Jahre bewusst miterlebt hat, der hat bestimmt spezielle Erinnerungen an diese angeblich so „gemütliche“ Zeit, in der es noch keine Handys gab, in der noch niemand wusste, was eine SMS ist und in der man mit einem Telefon einfach nur telefonierte.
Natürlich hat das Telefon schon damals eine Rolle gespielt, es war nämlich - wie das Auto - ein Statussymbol. Eigentlich hatten nur Reiche so etwas. Privat telefonierte man kaum, und wer wirklich mal nach außerhalb telefonieren musste, ging zum Postamt, musste dort sein Ferngespräch anmelden und halt warten. Wenn der Postbeamte dann den gewünschten Teilnehmer an der Strippe hatte, wurde man aufgerufen und in eine der nummerierten Telefonzellen beordert. Dann klingelte es dort und man musste sich beeilen, denn in der Regel waren Ferngespräche auf drei Minuten begrenzt. Die darüber schießende Zeit wurde richtig teuer, daher begrenzte man sich schon freiwillig. Übrigens von den wenigen öffentlichen Telefonhäuschen konnte man nur Ortsgespräche führen. Jahrzehntelang kostete ein Ortsgespräch auch nur 20 Pfennig, d.h. man musste 2 Groschenstücke einwerfen und konnte dann ohne Zeitlimit quatschen.
Wilhelmsburger.
Morgen fahre ich in meinen Geburtsort Hamburg Wilhelmsburg.
Ein Tag der Nostagie.
Re: Wer möchte nicht ab und zu in Erinnerungen schwelgen können?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Es gehen hoffentlich noch viele Geschichten, von dir und von anderen!
Ja die Hottentotten oder Negermusik die sorgte für Grenzlinien den Familien, schmunzle,ich wollte solche Musik hören und legte Platten auf, aber meine Eltern wollten z.B. steig in das Traumboot der Liebe von Caterina Valente hören. Ich wurde mit Vorwürfen überzogen!
Das einzige Telefon im Haus stand beim Hausmeister, nur im Notfall konnte man fragen ob man es benutzen darf, ansonsten musste man zum nächsten Postamt oder zu einer Telefonzelle gehen!
Ja die Hottentotten oder Negermusik die sorgte für Grenzlinien den Familien, schmunzle,ich wollte solche Musik hören und legte Platten auf, aber meine Eltern wollten z.B. steig in das Traumboot der Liebe von Caterina Valente hören. Ich wurde mit Vorwürfen überzogen!
Das einzige Telefon im Haus stand beim Hausmeister, nur im Notfall konnte man fragen ob man es benutzen darf, ansonsten musste man zum nächsten Postamt oder zu einer Telefonzelle gehen!
Ach ja, die erste Zigarette. Du meine Güte, als Kind war ich ein Raucher. Vielleicht musste ich 1945 Raucher sein. Die Zeiten waren erbärmlich. Es waren keine Zigaretten mit Tabak. Nein, nein. Alles mögliche Kraut wurde gepafft, Laubblätter, getrocknet vorher. Die Erwachsenen waren mit sich beschäftigt. Was sie taten war, uns auf Nahrungssuche schicken. Abgeerntete Kartoffelfelder absuchen oder Ähren auflesen. Die Körner ergaben gemahlen eine Mahlzeit.
Ich erinnere mich an gefährliche Spielereien mit Munition. Gefährlich ist kein Ausdruck dafür: Reiner Wahnsinn war es. In der Nähe gab es ein unbewachtes Munitionslager der Wehrmacht. Alles lag dort herum. Große Granaten, kleinere, MG-Munition, Minen. Wir Kinder liefen darin herum, als sei dies ein Wunderland. Wir holten Gewehrmunition, brachen am Schraubstock die Kugeln heraus, schütteten den Pulvertreibsatz in Behälter und legten dann "Spuren" im Gelände, freuten uns am Feuerwerk.
Auch ein "Tiger" (schwerer Panzer der Wehrmacht) lag nicht weit von uns im Gelände, intakt. Wir tollten darauf herum. Drum herum lagen Tellerminnen. Wir gaben uns Mühe nicht darauf zu treten. Einmal tauchte ein junger russischer Soldat aus dem Getreidefeld auf, sprach uns in deutschem Dialekt an und befahl einem älteren Kameraden von uns: "Mach dich nuff." Er meinte den Kirschbaum in der Nähe.. Er stieg auf den Baum wie der geölte Blitz und wir bekamen einige Kirschen ab.
Ich erinnere mich an gefährliche Spielereien mit Munition. Gefährlich ist kein Ausdruck dafür: Reiner Wahnsinn war es. In der Nähe gab es ein unbewachtes Munitionslager der Wehrmacht. Alles lag dort herum. Große Granaten, kleinere, MG-Munition, Minen. Wir Kinder liefen darin herum, als sei dies ein Wunderland. Wir holten Gewehrmunition, brachen am Schraubstock die Kugeln heraus, schütteten den Pulvertreibsatz in Behälter und legten dann "Spuren" im Gelände, freuten uns am Feuerwerk.
Auch ein "Tiger" (schwerer Panzer der Wehrmacht) lag nicht weit von uns im Gelände, intakt. Wir tollten darauf herum. Drum herum lagen Tellerminnen. Wir gaben uns Mühe nicht darauf zu treten. Einmal tauchte ein junger russischer Soldat aus dem Getreidefeld auf, sprach uns in deutschem Dialekt an und befahl einem älteren Kameraden von uns: "Mach dich nuff." Er meinte den Kirschbaum in der Nähe.. Er stieg auf den Baum wie der geölte Blitz und wir bekamen einige Kirschen ab.
Zigaretten mochte ich nie - nur bei einem Schulwandertag 'musste' ich einmal an einer ziehen - damit 'die Ehre der Klasse' gerettet war und gesagt werden konnte, die ganze Klasse habe geraucht...
Zu Kirschbaum hab' ich auch eine nette Erinnerung, allerdings schon von der Zeit an der Uni - eine Alpenvereinsgruppe war im Wilden Kaiser zum Klettern gewesen, auf der Heimfahrt schon bei Dunkelheit in einem See schwimmen, und dann waren wir immer noch so aufgekratzt, dass wir nicht heimgehen wollten - da kam Einer auf die glorreiche Idee, den Kirschbaum hinter der Uni zu plündern. Gesagt, getan - wir füllten eine große Einkaufstüte mit Kirschen, setzten uns auf die Treppe vor dem Haupteingang, ließen uns die Kirschen schmecken und spuckten die Kerne wild in die Gegend. Da hörten wir plötzlich wie der Schlüssel im Tor umgedreht wurde - Alle gingen hinter irgendwelchen Büschen und Mauern in Deckung - nur der Sack mit den Kirschen stand einsam mitten auf den Stufen. Im Tor erschien ein älterer Ius-Professor - der sperrte wieder ab und ging tief in Gedanken die Treppe hinab auf den Vorplatz. Dort blieb er plötzlich stehen, drehte sich um und sah jetzt erst bewusst den Sack stehen. Er kam zurück, griff hinein, betrachtete das Ergebnis, schüttelte den Kopf und ging wieder in Richtung Straße - alle paar Meter einen Kirschkern ausspuckend...
() qilin
Zu Kirschbaum hab' ich auch eine nette Erinnerung, allerdings schon von der Zeit an der Uni - eine Alpenvereinsgruppe war im Wilden Kaiser zum Klettern gewesen, auf der Heimfahrt schon bei Dunkelheit in einem See schwimmen, und dann waren wir immer noch so aufgekratzt, dass wir nicht heimgehen wollten - da kam Einer auf die glorreiche Idee, den Kirschbaum hinter der Uni zu plündern. Gesagt, getan - wir füllten eine große Einkaufstüte mit Kirschen, setzten uns auf die Treppe vor dem Haupteingang, ließen uns die Kirschen schmecken und spuckten die Kerne wild in die Gegend. Da hörten wir plötzlich wie der Schlüssel im Tor umgedreht wurde - Alle gingen hinter irgendwelchen Büschen und Mauern in Deckung - nur der Sack mit den Kirschen stand einsam mitten auf den Stufen. Im Tor erschien ein älterer Ius-Professor - der sperrte wieder ab und ging tief in Gedanken die Treppe hinab auf den Vorplatz. Dort blieb er plötzlich stehen, drehte sich um und sah jetzt erst bewusst den Sack stehen. Er kam zurück, griff hinein, betrachtete das Ergebnis, schüttelte den Kopf und ging wieder in Richtung Straße - alle paar Meter einen Kirschkern ausspuckend...
() qilin
Meine erste Zigarette aus der Hinterlassenschaft meines Vaters rauchte ich 1959 -.
Auch ich erlebte die spannende Suche nach alten Waffen, die von den feigen Nazis bei Kriegsende noch schnell in die Isar geworfen und von uns Kindern dann im Sommer herausgebuddelt wurde. Ich werde nie das Gesicht eines Mannes vergessen, dem wir stolz eine Eierhandgranate zeigten, die wir gefunden haben und die uns dieser geistesgegenwärtig entriss. Olga
Auch ich erlebte die spannende Suche nach alten Waffen, die von den feigen Nazis bei Kriegsende noch schnell in die Isar geworfen und von uns Kindern dann im Sommer herausgebuddelt wurde. Ich werde nie das Gesicht eines Mannes vergessen, dem wir stolz eine Eierhandgranate zeigten, die wir gefunden haben und die uns dieser geistesgegenwärtig entriss. Olga
Caterina Valente war meine Lieblingssängerin damals! Und ihr toller Pferdeschwanz hat mich restlos begeistert.
ankama
ankama