Nostalgie Wer möchte nicht ab und zu in Erinnerungen schwelgen können?
Es gibt Phasen in meimer Kindheit sowie Jugend an die erinnere ich mich lieber nicht, herrlich war die Zeit mit meinen beiden Kinder.
Als mein Mädchen zur Welt kam war ich gerade mal 18 , irgendwie hatten sie sich angewöhnt nicht Vater sondern immer Floep zu mir zu sagen. Noch heute.
Ich erinnere mich noch als wir mit einem alten grasgrünen Ford Taunus in den 70ziger nach Italien kutschierten. hält die kiste oder hält sie nicht.
Phil
Als mein Mädchen zur Welt kam war ich gerade mal 18 , irgendwie hatten sie sich angewöhnt nicht Vater sondern immer Floep zu mir zu sagen. Noch heute.
Ich erinnere mich noch als wir mit einem alten grasgrünen Ford Taunus in den 70ziger nach Italien kutschierten. hält die kiste oder hält sie nicht.
Phil
Ich erinnere mich auch gerne an meine Kindheit und öffne oft meine Schatztruhe der Erinnerungen.
Mein Vater war Bergmann, er mußte schwer arbeiten, aber er hatte für mich und meine Schwester Zeit.
Es war eine Zeit mit vielen Ausflügen mit dem Rad an Lippe und Kanal, in die Haard und Hohe Mark (Waldgebiete).
Wir als Kinder konnten unbeschwert spielen. In den Ferien waren wir von morgens bis abends unterwegs. Zwischendurch waren wir zum Essen zu Hause.
Wir sind auf Bäume geklettert, haben Federball, Schlagball, Völkerball gespielt. Wir sind mit der Grausamkeit des Krieges durch die Erzählungen der Erwachsenen konfrontiert worden und trotzdem haben wir das Spiel "Deutschland erklärt den Krieg" gespielt.
Silvester haben wir mit den Nachbarn gefeiert. Die Erwachsenen waren in einer Wohnung und wir Kinder waren in der anderen Wohnung. Da haben wir dann Schallplatten aufgelegt.
Die Schlager, die damals in waren, wie Diana von Peter Kraus oder Conny Froboes, Tanze mit mir in den Morgen und...
Nur der Herr Sch. ein Verwandter von den Nachbarn, der hatte es ein wenig übertrieben mit der Knallerei. Manchmal hatten wir Angst, wenn die Knallfrösche unter unsere Röcke flogen oder um unsere Ohren. Das war nicht so gut, aber als Kinder wußten wir noch nicht, dass der Alkohol solche Ursachen hatte.
Der Sohn Peter, der war ein ganz netter, den mochten wir lieber.
Ich meine auch, dass wir es als Kinder besser hatten. Wir konnten uns frei bewegen, wir waren teilweise auch selbständiger, wir sind etliche Kilometer gelaufen, um zu einem schönen Spielplatz zu gelangen.
anjeli
Mein Vater war Bergmann, er mußte schwer arbeiten, aber er hatte für mich und meine Schwester Zeit.
Es war eine Zeit mit vielen Ausflügen mit dem Rad an Lippe und Kanal, in die Haard und Hohe Mark (Waldgebiete).
Wir als Kinder konnten unbeschwert spielen. In den Ferien waren wir von morgens bis abends unterwegs. Zwischendurch waren wir zum Essen zu Hause.
Wir sind auf Bäume geklettert, haben Federball, Schlagball, Völkerball gespielt. Wir sind mit der Grausamkeit des Krieges durch die Erzählungen der Erwachsenen konfrontiert worden und trotzdem haben wir das Spiel "Deutschland erklärt den Krieg" gespielt.
Silvester haben wir mit den Nachbarn gefeiert. Die Erwachsenen waren in einer Wohnung und wir Kinder waren in der anderen Wohnung. Da haben wir dann Schallplatten aufgelegt.
Die Schlager, die damals in waren, wie Diana von Peter Kraus oder Conny Froboes, Tanze mit mir in den Morgen und...
Nur der Herr Sch. ein Verwandter von den Nachbarn, der hatte es ein wenig übertrieben mit der Knallerei. Manchmal hatten wir Angst, wenn die Knallfrösche unter unsere Röcke flogen oder um unsere Ohren. Das war nicht so gut, aber als Kinder wußten wir noch nicht, dass der Alkohol solche Ursachen hatte.
Der Sohn Peter, der war ein ganz netter, den mochten wir lieber.
Ich meine auch, dass wir es als Kinder besser hatten. Wir konnten uns frei bewegen, wir waren teilweise auch selbständiger, wir sind etliche Kilometer gelaufen, um zu einem schönen Spielplatz zu gelangen.
anjeli
Fast jede Sommer-, Herbst- und Osterferien durfte ich auf Bauernhöfen bei meinen Verwandten in Franken verbringen. Für mich waren das glückliche Zeiten. Zwar gab es außer dem Spiel auch viel, viel körperliche Arbeit. Aber es herrschte "heile Welt" - im Gegensatz zu meinem Elternhaus. Wir Kinder hatten neben den klaren Vorschriften auch viele Freiheiten und Eigenverantwortlichkeiten und konnten so manches ausprobieren und stets neue Ideen umsetzen.
Noch heute sehe ich die Kuhgespanne vor mir, aber auch meine ersten Versuche, mit dem Traktor den Erntewagen beim Beladen vorwärts zu fahren. Dabei fiel meine Oma oben nicht nur einmal schimpfend um...
Richtig glücklich war ich aber von meinem 10. Lebensjahr an auf dem Hof meiner Tante.
Ich erinnere mich daran, wie ich vor Angst schlotternd in der Scheune die senkrechten Leitern nach oben stieg, weil dort abgeladen werden musste. Aber mein Onkel stieg hinter mir her, sicherte mich und redete mir gut zu. Wenn der Greifer mit Gerste mal wieder viel zu schnell oben ankam und meine Tante und wir Kinder laut jammerten, aber doch so schnell wir konnten, die Gerste verteilten und dabei voller stechender Grannen waren, dann waren Gott und die Welt in Ordnung.
Ich glaube, für mich war es ein großer Gewinn, dass ich - ein ängstliches Kind - in dieser Weise gefordert wurde und Erfolgserlebnisse hatte. Das Wichtigste aber und Glück, das mich durch mein Leben trug, war sicher die fühlbare Liebe und Geborgenheit, die ich dort geschenkt bekam.
Ich werde mein Leben lang meiner Tante mit Familie dankbar sein, dass ich diese viele Zeit mit ihnen verbringen durfte.
Noch heute sehe ich die Kuhgespanne vor mir, aber auch meine ersten Versuche, mit dem Traktor den Erntewagen beim Beladen vorwärts zu fahren. Dabei fiel meine Oma oben nicht nur einmal schimpfend um...
Richtig glücklich war ich aber von meinem 10. Lebensjahr an auf dem Hof meiner Tante.
Ich erinnere mich daran, wie ich vor Angst schlotternd in der Scheune die senkrechten Leitern nach oben stieg, weil dort abgeladen werden musste. Aber mein Onkel stieg hinter mir her, sicherte mich und redete mir gut zu. Wenn der Greifer mit Gerste mal wieder viel zu schnell oben ankam und meine Tante und wir Kinder laut jammerten, aber doch so schnell wir konnten, die Gerste verteilten und dabei voller stechender Grannen waren, dann waren Gott und die Welt in Ordnung.
Ich glaube, für mich war es ein großer Gewinn, dass ich - ein ängstliches Kind - in dieser Weise gefordert wurde und Erfolgserlebnisse hatte. Das Wichtigste aber und Glück, das mich durch mein Leben trug, war sicher die fühlbare Liebe und Geborgenheit, die ich dort geschenkt bekam.
Ich werde mein Leben lang meiner Tante mit Familie dankbar sein, dass ich diese viele Zeit mit ihnen verbringen durfte.
Ich schwelge sehr gern in Erinnerungen.
Ich wundere mich dabei immer, dass manche Bilder ganz klar erscheinen, andere aber absolut im Dunkeln bleiben. Warum gelingt es einem nicht, die Erinnerung mit dem Willen zu steuern?
Hat jemand von Euch vielleicht einen Trick, wie man Erinnerungen aus dem Dunkel ins Licht locken kann?
ankama
Ich wundere mich dabei immer, dass manche Bilder ganz klar erscheinen, andere aber absolut im Dunkeln bleiben. Warum gelingt es einem nicht, die Erinnerung mit dem Willen zu steuern?
Hat jemand von Euch vielleicht einen Trick, wie man Erinnerungen aus dem Dunkel ins Licht locken kann?
ankama
Ein Weg, an tiefer liegende Erinnerungen heranzukommen, ist die zielgerichtete Auseinandersetzung mit der fraglichen Zeit und Thematik, denke ich. Dabei kann es hilfreich sein, Fotos und Unterlagen der entsprechenden Phase hervorzuholen, in einem Archiv zu stöbern oder einer Chronik zu blättern, um Ereignisse, Meldungen und Eindrücke des Zeitgeschehens jener Tage in Erinnerung zu rufen.
Viele äußere Umstände lassen sich auch durch einen biografischen Rückblick rekonstruieren. Vielleicht kann eine Art chronologischer Lebenslauf mit den Daten der eigenen Geschichte wie Einschulung, Schulwechsel, Abschlüsse, Geburtstage, Stationen im Arbeitsleben, Stationen im Privatleben und der Familie, Urlaube, persönliche Kontakte etc. ein geeigneter Rahmen oder Auslöser für das Auffinden einer bestimmten Erinnerung sein? Auch die Lebensläufe von Angehörigen und Freunden können aussagekräftig sein. Oft hilft ein Gespräch mit der richtigen Person.
Weiter kann es helfen, Musik aus dieser Zeit zu hören, sich an Bücher oder Filme zu erinnern, die seinerzeit gelesen und gesehen wurden bzw. populär waren, - oder sich z.B. mit bestimmten Gerüchen zu konfrontieren, die mit der gesuchten Zeit in einen Zusammenhang gebracht werden können. Der Geruchssinn ist in erstaunlicher Weise mit dem Erinnerungsvermögen verknüpft.
Wenn all dies nicht mehr hilft, könnte evtl. noch der Gang zu einem Psychologen oder Biografen helfen, eine spezielle Erinnerung wieder hervorzurufen - ansonsten gilt wahrscheinlich die Regel meiner Oma, die, wenn ich etwas vergessen hatte, was ich ihr als Dreikäsehoch unbedingt hatte mitteilen wollen, stets zu sagen pflegte: "Dann wird's wohl nicht so wichtig gewesen sein..."
bf
Viele äußere Umstände lassen sich auch durch einen biografischen Rückblick rekonstruieren. Vielleicht kann eine Art chronologischer Lebenslauf mit den Daten der eigenen Geschichte wie Einschulung, Schulwechsel, Abschlüsse, Geburtstage, Stationen im Arbeitsleben, Stationen im Privatleben und der Familie, Urlaube, persönliche Kontakte etc. ein geeigneter Rahmen oder Auslöser für das Auffinden einer bestimmten Erinnerung sein? Auch die Lebensläufe von Angehörigen und Freunden können aussagekräftig sein. Oft hilft ein Gespräch mit der richtigen Person.
Weiter kann es helfen, Musik aus dieser Zeit zu hören, sich an Bücher oder Filme zu erinnern, die seinerzeit gelesen und gesehen wurden bzw. populär waren, - oder sich z.B. mit bestimmten Gerüchen zu konfrontieren, die mit der gesuchten Zeit in einen Zusammenhang gebracht werden können. Der Geruchssinn ist in erstaunlicher Weise mit dem Erinnerungsvermögen verknüpft.
Wenn all dies nicht mehr hilft, könnte evtl. noch der Gang zu einem Psychologen oder Biografen helfen, eine spezielle Erinnerung wieder hervorzurufen - ansonsten gilt wahrscheinlich die Regel meiner Oma, die, wenn ich etwas vergessen hatte, was ich ihr als Dreikäsehoch unbedingt hatte mitteilen wollen, stets zu sagen pflegte: "Dann wird's wohl nicht so wichtig gewesen sein..."
bf
Re: Wer möchte nicht ab und zu in Erinnerungen schwelgen können?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Mein Geburtsjahr ist 1929
und ich erinner mich sehr gerne an ein sehr schönes Elternhaus,in dem wir Kinder behütet und geborgen aufwachsen konnten.
Bei uns kam...entgegen anderer Aussagen,von jüngeren St-lerinnen ..
warmes Wasser aus dem Hahn und unser WC war ganz einfach zu erreichen.
Im Bad hatten wir einen Elektroboiler,der stets warmes Wasser spendete.
Grosse,gemütliche Kaminöfen wärmten alle Räume und das Heitzmaterial dazu wurde von den Hausgehilfinnen aus dem Keller--
(elektrisch beleuchtet) geholt.
Ich hatte mein eigenes Zimmer,meine Brüder teilten sich einen Schlafraum,zum spielen hatten wir einen sehr grossen Raum.
Meine jüngste Schwester schlief als Baby noch im Elternschlafzimmer.
Als 1943 über Braunschweig der Bombenkrieg begann,hatten wir das grosse Glück in das grosselterliche Haus im Siegerland
(mein Geburtsort)
ziehen zu können.
Meine Mutter hat uns als Kriegerwitwe eine wunderschöne Kinder-und Jugendzeit geschaffen.
Das war ganz sicher nicht immer leicht für sie,denn ich,als Älteste weiss,dass sie unseren Vater,der 1944 gefallen war,sehr vermisst hat.
Sie waren sehr glücklich und ich hab noch den Klang der warmen Stimme meines Vaters im Ohr,wenn er zärtlich:
"Hanne,du"
zu meiner Mutter sagte.
Gudrun
und ich erinner mich sehr gerne an ein sehr schönes Elternhaus,in dem wir Kinder behütet und geborgen aufwachsen konnten.
Bei uns kam...entgegen anderer Aussagen,von jüngeren St-lerinnen ..
warmes Wasser aus dem Hahn und unser WC war ganz einfach zu erreichen.
Im Bad hatten wir einen Elektroboiler,der stets warmes Wasser spendete.
Grosse,gemütliche Kaminöfen wärmten alle Räume und das Heitzmaterial dazu wurde von den Hausgehilfinnen aus dem Keller--
(elektrisch beleuchtet) geholt.
Ich hatte mein eigenes Zimmer,meine Brüder teilten sich einen Schlafraum,zum spielen hatten wir einen sehr grossen Raum.
Meine jüngste Schwester schlief als Baby noch im Elternschlafzimmer.
Als 1943 über Braunschweig der Bombenkrieg begann,hatten wir das grosse Glück in das grosselterliche Haus im Siegerland
(mein Geburtsort)
ziehen zu können.
Meine Mutter hat uns als Kriegerwitwe eine wunderschöne Kinder-und Jugendzeit geschaffen.
Das war ganz sicher nicht immer leicht für sie,denn ich,als Älteste weiss,dass sie unseren Vater,der 1944 gefallen war,sehr vermisst hat.
Sie waren sehr glücklich und ich hab noch den Klang der warmen Stimme meines Vaters im Ohr,wenn er zärtlich:
"Hanne,du"
zu meiner Mutter sagte.
Gudrun
Ist doch wirklich schön, lesen zu dürfen, dass es während des verheerenden 2. Weltkrieges doch Menschen gab, die ein gut erreichbares WC hatten, warmes Wasser und Heizung und Hausangestellte, die dafür sorgten, dass es den Besitzern allzeit gut ging.
Und ein kleines Mädchen mit damals ca 12 Jahren konnte ermessen, wie die Eltern miteinander umgegangen sind.
Aber - allein mir fehlt der Glaube daran; ich vergönne es aber älteren Menschen immer, wenn ihnen die Erinnerung hilft, die Vergangenheit schöner zu gestalten als sie wirklich war. Ich persönlich hätte etwas Probleme, dies offen darzulegen, weil ich mir wohl lebenslang der Schuld als Deutsche an den Verheerungen des 2. Weltkrieges bewusst sein werde. Olga
Und ein kleines Mädchen mit damals ca 12 Jahren konnte ermessen, wie die Eltern miteinander umgegangen sind.
Aber - allein mir fehlt der Glaube daran; ich vergönne es aber älteren Menschen immer, wenn ihnen die Erinnerung hilft, die Vergangenheit schöner zu gestalten als sie wirklich war. Ich persönlich hätte etwas Probleme, dies offen darzulegen, weil ich mir wohl lebenslang der Schuld als Deutsche an den Verheerungen des 2. Weltkrieges bewusst sein werde. Olga
Dieser Thread wurde vor ca. einem Monat vom Webmaster Karl eröffnet und hat den Titel "Nostalgie". Was er sich wohl dabei gedacht hat?
Der über 80jährigen Gudrun jetzt ihre Kindheitserinnerungen zu vermiesen, ist gefühllos und völlig daneben. Was können wir über 75jährigen dafür, dass wir in dieser Zeit auf die Welt kamen?
Auch ich denke trotz Bombenkrieg und Nächten im Luftschutzkeller gern an meine Kindheit und voller Dankbarkeit an meine liebevollen Eltern. Die Lust, darüber zu berichten, vergeht mir aber - und wahrscheinlich auch anderen - nach Ihrem Kommentar.
G.
Der über 80jährigen Gudrun jetzt ihre Kindheitserinnerungen zu vermiesen, ist gefühllos und völlig daneben. Was können wir über 75jährigen dafür, dass wir in dieser Zeit auf die Welt kamen?
Auch ich denke trotz Bombenkrieg und Nächten im Luftschutzkeller gern an meine Kindheit und voller Dankbarkeit an meine liebevollen Eltern. Die Lust, darüber zu berichten, vergeht mir aber - und wahrscheinlich auch anderen - nach Ihrem Kommentar.
G.
Au weh, mich juckt's furchtbar in den Fingern, eine kleine olga-Parodie zu schreiben.
Kann mich GERADE noch beherrschen. Aber nicht mehr lang!
Kann mich GERADE noch beherrschen. Aber nicht mehr lang!
Hallo, buchfreund,
ich danke Dir für Deine lieben Zeilen.
Es klappt aber wohl nicht, Deine Ratschläge in die Tat umzusetzen. Was mir z. B fehlt, ist die Erinnerung an meinen ersten Schultag, oder an ein Zimmer, eine Möblierung, einen bestimmten Weg o. ä., wie auch Namen.
Ich werde mir den Spruch Deiner Oma zu Herzen nehmen, dass es wohl nicht so wichtige Dinge sind.
Es ist auch mehr der Ärger darüber, dass ich es mit meinem Willen nicht schaffe, diese Erinnerungen hervorzuholen. Manche Grenzen kann ich nur schwer akzeptieren.
Ich wünsche Dir eine heitere Woche!
ankama
ich danke Dir für Deine lieben Zeilen.
Es klappt aber wohl nicht, Deine Ratschläge in die Tat umzusetzen. Was mir z. B fehlt, ist die Erinnerung an meinen ersten Schultag, oder an ein Zimmer, eine Möblierung, einen bestimmten Weg o. ä., wie auch Namen.
Ich werde mir den Spruch Deiner Oma zu Herzen nehmen, dass es wohl nicht so wichtige Dinge sind.
Es ist auch mehr der Ärger darüber, dass ich es mit meinem Willen nicht schaffe, diese Erinnerungen hervorzuholen. Manche Grenzen kann ich nur schwer akzeptieren.
Ich wünsche Dir eine heitere Woche!
ankama