Nostalgie Entwicklung, Fortschritt
Das Internet habe ich mal durchkämmt.
Dabei festgestellt, dass es doch einen RiesenFortschritt gab.
Der Anfang, wenn da was muckte, dann wurde es hoffnungslos
Hier war es schon Anfang der '70er fortschrittlicher (IBM360/Modell 20, das kleinste)
Hahaaa.... @digi
eine schwäbische Hausfrau, hätte sie das gesehen, würde gesagt haben, da muss mal Ordnung rein und aufgeräumt werden. Recht hätte sie 😅 gehabt.
Und es würde mich nicht wundern, wenn einige Schwaben diese Ordnung in sehr vielen Jahren hinbekommen haben wie auf dem unteren Foto. Ich vermute, das ist auch schon überholt und wenn die künstliche Intelligenz überall eingezogen ist, passt das alles in einen kleinen Schuhkarton versteckt in einem Schrank. Oder bin ich jetzt zu zuversichtlich?
Ich kann mich noch an die vielen Kabel erinnern in großen Post- und Telefonzentralen. Oder die großen Bänder von der EDV-Abteilung zur Sicherung der Daten in Firmen.
Ich möchte betonen, ich habe nichts gegen Schwaben, zumal sie doch als Tüftler bekannt waren.
Passt doch 😊
LG Lorena
Hahaaa.... @digiDu wirst es kaum glauben, daber da IST Ordnung drin.
eine schwäbische Hausfrau, hätte sie das gesehen, würde gesagt haben, da muss mal Ordnung rein und aufgeräumt werden. Recht hätte sie 😅 gehabt.
Und es würde mich nicht wundern, wenn einige Schwaben diese Ordnung in sehr vielen Jahren hinbekommen haben wie auf dem unteren Foto. Ich vermute, das ist auch schon überholt und wenn die künstliche Intelligenz überall eingezogen ist, passt das alles in einen kleinen Schuhkarton versteckt in einem Schrank. Oder bin ich jetzt zu zuversichtlich?
Ich kann mich noch an die vielen Kabel erinnern in großen Post- und Telefonzentralen. Oder die großen Bänder von der EDV-Abteilung zur Sicherung der Daten in Firmen.
Ich möchte betonen, ich habe nichts gegen Schwaben, zumal sie doch als Tüftler bekannt waren.
Passt doch 😊
LG Lorena
Ich hab gelernt:
Die Verkabelung muss nicht nur funktionieren, sie soll auch dem Auge etwas bieten.
Ja, solche Biester hab ich auch gebaut. So manche Telefonzentrale am Niederrhein hörte auf mein Kommando.
Das Maschinchen auf dem unteren Foto ist schon lange überholt; gibts nur noch im Museum.
Heute macht ein Chip von 5mm x 5mm den Job locker, schneller und preiswerter; außer natürlich der Maschinerie darum. EnergieVerbauch vernachlässigbar.
Auch daran hab ich mit rumgeschraubt; war sehr interessant. Hat aber auch seinen Preis gefordert.
Die Zukunft wird anders aussehen.
Die Chips? sind zwar immer noch so klein; allerdings etwa 10 Mio mal schneller als heutige bekannte. Es wird nicht nur die Entscheidung JA - NEIN, sondern auch das VIeLLEICHT geben. Und sie kennen sich untereinander. Dieser Verbund hat dann sofortigen Zugriff auf sämtliche Information der gesamten Welt. Und kann damit jederzeit sofort unfehlbar entscheiden was zu tun oder zu lassen ist.
Vielleicht werden damit Kriege und Elend vermieden.
Das ist der Vorgänger der Modellreihe /360.
Im Museum.
In Englischer Sprache.
Das waren wirklich Höllenmaschinen.
Boah is datt schön.
Davon habe ich auch noch viel erlebt, als ich ein junger Spund war.
Und überall an den Maschinen die Schaltbildwagen und das unvermeidliche Scope.
Und diesen Rollenhocker habe ich auch schätzen gelernt.
Sehr schade, dass es das IBM Museum nicht mehr gibt.
In der Fachhochschule Kiel kann man es noch besichtigen, wie es in der mittleren System-Größe aussah.
Nicht nur von IBM, auch alle anderen Namen stehen dort.
Gelegentlich, wenn mich der nostalgische Katzenjammer trifft, sehe ich mir solche Bilder an.
Was ist es heute nur trist geworden mit den kleinen Notebooks .
Ede Pfau muss rödeln und Krach machen, sonst nützt das nix.
Danke für das Video.
Sehr schade, dass es das IBM Museum nicht mehr gibt.Meine 'Letzte Tat' bei IBM war, dass ich einen 'Lavamat' (IBM 557 - Lochkartenbeschrifter) wieder teilweise auf Vordermann gebracht habe. Er hatte den Spitznamen 'Lavamat', weil er sich im Betrieb wie ein Lavamat (Waschmaschine jener Zeit) anhörte.
In der Fachhochschule Kiel kann man es noch besichtigen, wie es in der mittleren System-Größe aussah.
Nicht nur von IBM, auch alle anderen Namen stehen dort.
Gelegentlich, wenn mich der nostalgische Katzenjammer trifft, sehe ich mir solche Bilder an.
Da waren 60 (nicht 80) Hebel nebeneinander auf einer Welle aufgereiht, jeder Hebel etwa 20 cm lang, 1 mm breit. Sehr flexibel, weil ja fast jede Spalte einer Lochkarte am oberen Rand bedruckt/beschriftet wurde. Wenn da eine Lochkarte mal klemmte, dann verbogen sich alle diese 60 Hebel. Der Austausch dauerte meistens eine Woche. Und bei der Druckerschwärze warste bis an die Ohren 'eingeseift' damit.
Mein Gebietsleiter (der Mobber) hatte ne Woche vorher empfohlen, den LagerBestand an Ersatzteilen 'mal auszudünnen'. Hab ich natürlich gemacht, weil's mir damals dann schon egal war, ich hatte ja in den Sack gehauen. Allerdings wusste ich, warum es das Lager vorort gab. Und prompt ging dieser Lavamat zu Bruche. Auseinander gebaut hatte ich ihn noch. Der Kollege, der auf mich folgte, kennt den Vorgang auch noch sehr genau. Das war 1969, also vor etwa 50 Jahren.
* The 557 was prone to jamming of the lifter bars and resulted in what the CEs called a "rack and wheel" job. This meant stripping the machine down to its base and rebuilding it, an eight-hour job. *
Komplett zerlegen - und von Grund auf wieder zusammenbauen.
Die 8 Stunden sind Wunschdenken.
Ja, ein wenig hab ich noch mit alten Kollegen Kontakt. IBMer vergessen sich niemals; denn die waren alle durch die Hölle gegangen worden. Auch untertage, unter dem Hochofen, auf Rangerbahnhöfen, in Häfen, ...)
Auf IBM lasse ich nichts kommen, das war/ist? eine sehr gute Firma. Nur der Gebietsleiter war ein Arschloch (sorry). Es haben 8 von 32 AußendienstTechnikern (Zentrum der Stahlindustrie - (ATH) Duisburg, Oberhausen, Rheinhausen, ...) in einem Quartal gekündigt. Nach jahrelangem erfolglosen Moserns. Da war er natürlich 'reif'; er wurde von Duisburg nach Bielefeld 'versetzt'.
Es wurde mir zwar noch eine Stelle in Schönaich (bei Böblingen) im EntwickungsLabor angeboten (BMer verließen die Firma niemals einfach so, sie waren ja freiwillig Leibeigene auf Lebenszeit), aber auf mich wartete weitaus Interessanteres.
Wie war bei IBM der Unterschied zwischen einem SE und einem CE?
Sales Engineer (Verkäufer) - Customer Engineer (Techniker)?
Der SE wusch sich nach der Toilette die Hände, der CE vorher und nachher.