Nostalgie Bilder von früher

KARL..das ist wirklich eine gute Idee...ich freue mich ,dass ich das schauen konnte...........jetzt..jeder STMitglieder ist mir naeher als frueher.....

Das menschliche Schicksal ist immer genauso...bei allen Menschen...und die wichtigste Dinge im Leben ist die Liebe!

Allen,die hier die wunderbaren Bilder reingestellt haben..mein Kompliment...danke...und weiter so!

Allen...die schoenste Blumen...der Welt!

Mai..2014(henryk)

Silmat,

ich kann es noch lesen.

Da bekam ein Feldwebel eine Dienstauszeichnung III. Klasse.

Wir haben Sütterlin noch gelernt in den 50er Jahren.

Chris

Du bist jünger als ich, zu deiner Zeit war dann Samt schon grosse
Mode.

Ich erinnere mich, ich hatte ein schwarzes Samtjäckchen, davon hab
ich aber leider kein Bild.

Chris

Silmat,

ich kann es noch lesen.

Da bekam ein Feldwebel eine Dienstauszeichnung III. Klasse.

Wir haben Sütterlin noch gelernt in den 50er Jahren.

Chris

Hallo Chris, ich habe grad mal gegoogelt, weil ich Sütterlin anders kenne. Ich hab's auch noch in der Schule gelernt und mußte immer für meine Stiefmutter in "ihrer Schrift" schreiben, die heutige Schrift konnte sie nicht gut lesen.

1886 schrieb man Deutsche Kurrentschrift, von der viele Anteile in der Sütterlin-Schrift enthalten sind. Ich finde, es ist eine richtig "schöne Schrift".
LG nnamttor44

Danke für den Hinweis. Ich werd mal googeln, vielleicht erkenne ich
dannn die Unterschiede.

Ich kann mir vorstellen, dass es Unterschiede in einzelnen
Buchstaben gibt.

Es macht mir Freude, alte Urkunden zu lesen.

Chris

Danke für die Aufklärung. Unter Wiki fand ich dann noch Hinweise
zur Unterscheidung der beiden Schriften.

Durch ein wenig Übung kann man beides lesen.

Chris

Silmat,

ich kann es noch lesen.

Da bekam ein Feldwebel eine Dienstauszeichnung III. Klasse.

Wir haben Sütterlin noch gelernt in den 50er Jahren.

Chris

ja, Chris, du hast den Sinn erfasst
vollständig steht da geschrieben:

Inhaber dieses, der Vice Feldwebel Otto Richard Paul Moski der 8.Compagnie Holsteinischen Infanterie Regiments No.85, 26 Jahre alt, aus Fuchsbruch Kreis Schlochau, Regierungsbezirk Marienwerder gebürtig, hat sich durch neunjährige treu geleistete Dienste im stehenden Heere,
die von der Königl.Majestät unterm 18.Juni 1825 gestiftete Dienstauszeichnung III.Klasse erworben, über deren rechtmäßigen Besitz ihm gegenwärtiger Beglaubigungsschein ertheilt wird.
Rendsburg, den 18.Januar 1886
xxxxx
Oberst und Regiments-Kommandeur

und das ist er, mein Urgroßvater, der Vizefeldwebel:

...und in Ergänzung zu meinem Bild von den Leipziger Straßenbahnen hier
noch "Fahrschnipsel", d.h.

man konnte in den Waggons eine Fahrt durch Einwurf von 20 Pf. bezahlen, oder auch einen von den "Schnipseln" entwerten, dann hatte man für 1 Mark 6 Fahrten
(diese tarife waren so immerhin noch bis zur Wende 1990 gültig)