Neuvorstellungen gedicht
ich suche den autor folgendes gedichtes:
welch' närrischer jasmin, am zaun der alte strauch fängt wie verrückt nun auch ganz plötzlich an zu blühn...etc
welch' närrischer jasmin, am zaun der alte strauch fängt wie verrückt nun auch ganz plötzlich an zu blühn...etc
Nein - ich habe dieses Jasmin-Gedicht nicht gefunden.
Dies hier könnte ein kleines Trost sein (oder auch nicht):
Theodor Storm:
Jasmin und Flieder blühen
Jasmin und Flieder blühen,
Es ist die schönste Zeit,
Ich aber fühle schlimmer
Als je die Einsamkeit.
*
Das ist hier natürlich etwas weiter im Jahr, als das, was so überraschend uns bald wieder erwartet: die Forsythien-Blüte.
Dies hier könnte ein kleines Trost sein (oder auch nicht):
Theodor Storm:
Jasmin und Flieder blühen
Jasmin und Flieder blühen,
Es ist die schönste Zeit,
Ich aber fühle schlimmer
Als je die Einsamkeit.
*
Das ist hier natürlich etwas weiter im Jahr, als das, was so überraschend uns bald wieder erwartet: die Forsythien-Blüte.
Danke für die Mühe + das Stormgedicht. Könnte mein gesuchtes Ged. von K¨astner sein?
Re: gedicht
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich kann dir deine Frage auch nicht beantworten. Ich habe dir aber einen Link zu Gedichteforen gegoogelt. Vielleicht hast du dort Erfolg.Link zu Gedichteforen
Immer noch nicht gefunden, danke, ich suche weiter![color=green][/color]
Liebe Val,
ich habe im "Echtermeyer" nachgesehen und fand das Gedicht dort auch nicht.
Das ist dann schon ein schlechtes Zeichen.
LG Urego
ich habe im "Echtermeyer" nachgesehen und fand das Gedicht dort auch nicht.
Das ist dann schon ein schlechtes Zeichen.
LG Urego
Als Du die Suche nach dem Gedicht hier eingestellt hast, warst Du da ein neuer User? Man kann ja unter den Namen immer nur die aktuellen Beitragszahlen lesen.
Ich frage, weil es mich etwas wundert, Deinen Betrag unter "Neuvorstellungen" zu finden.
LG Lilac
Ich frage, weil es mich etwas wundert, Deinen Betrag unter "Neuvorstellungen" zu finden.
LG Lilac
Gewitter
Zieht der blaue Himmel sich
ein Kleid aus dunklen Wolken an,
verdeckt der Sonne strahlend Licht
das man nichts Gutes ahnen kann…!
Vöglel fliegen leis davon,
ihr Gesang ist stumm verklungen.
Jeder Baum und Ast verwaist,
wo sie eben noch gesungen.
Und der Himmel wird erhellt,
Blitze zucken kurz und grell.
Dicht gefolgt von Donnergroll
von weitem hörbar, tief im Moll.
Und die Wolken tun sich auf,
Regen fällt herab zu Hauf.
Aus kleinen Bächen werden Seen,
kein Ufer weit und breit zu sehn.
So schnell der Spuk auch hat begonnen
so schnell ist er auch schon zerronnen.
In kleinen Pfützen spiegelt sich,
ein Regenbogen im hellen Sonnenlicht.
Ines Schmidt / 2019