Neues von der Technologiefront Schrittzähler/Fitness-Tracker
Ich persönlich halte nichts von Schrittzählern . Diese sagen uns nur die gelaufenen Schritte , mehr nicht . Manche joggen mit schwerem Rucksack , manche mit Kinderwagen , der Weg kann steil ansteigen oder steil abfallen .
Eher erkenne ich die Stoppuhr an . Natürlich nur beim Print , beim Croßlauf bei etwa 4000 Metern am Tag bin ich schon friedlicher .
Schönen Abend , Joggerin
Viele Smartwatches sind zur besseren Interaktion mit Smartphones verbunden. Beispielsweise gibt es eine Grenze für die Daten, die eine Smartwatch speichern kann. Wenn es jedoch mit einem Telefon verbunden ist, kann es mehr Daten speichern. Blutdruck ist ein häufiges Problem bei älteren Menschen und ein großartiges Hilfsmittel ist [Werbung gelöscht, Admin Margit.] Obwohl es sich nicht um ein professionelles Medizinprodukt handelt, ist es für den täglichen Gebrauch ausreichend.
wenn ich noch so jung wäre, wie du, würde ich sicher sowohl smartphone als auch Tracker ständig benutzen. Aber fast 30 Jahre sind wir auseinander. Ich habe mal einen Schrittzähler benutzt, einen autarken, seitdem weiss ich etwa, wieviel ich mir, ständig leicht sinkend, zumuten kann, will. Alles ok. Servus 👍
Hallo @Allin
Musst man bei dieser Uhr vor jeder Pulsmessung das Band festziehen? Kann diese Uhr zu bestimmten Vorgabezeiten Messungen ohne eigenes Zutun ausführen?
Ciao
Hobbyradler
ein Hund ist immer noch der beste Schrittmacher und Schrittzähler in einem ;-)
ein Hund ist immer noch der beste Schrittmacher und Schrittzähler in einem ;-)@Malinka
Ich kenne Deinen Hund ja nicht, aber verrät er Dir auch die bei den Spaziergängen verbrannten Kalorien und Deine Pulsfrequenz?
Für manche sind diese Angaben bei sportlichen Aktivitäten ja nicht ganz unwichtig.
Grüße
Manfred
Ihr wisst aber schon, daß das mit den 10000 Schritten eigentlich Unsinn ist? Eine willkürlich festgesetzte Zahl, um Schrittzähler zu vermarkten:
Zitat:
10.000 Schritte: Das Überbleibsel eines Werbeslogans
Die weit verbreitete 10.000-Schritte-Regel hat ihre Ursprünge in überraschend unathletischen Umständen. Froböse erläutert, dass die Zahl eigentlich aus einem Werbeslogan für den ersten Schrittzähler stammt, den die japanische Firma Yamasa 1964 auf den Markt brachte.
Seitdem hat sich diese Zahl in Ratgebern und im kollektiven Bewusstsein festgesetzt – allerdings ohne jemals aus sportwissenschaftlicher Sicht bestätigt worden zu sein, betont der Professor.
Um einen gesundheitlichen Effekt zu erzielen, reichen auch deutlich weniger Schritte, 3-4000.
Dazu: https://www.swr.de/wissen/bewegung-10000-schritte-pro-tag-stimmt-das-108.html
Bewegung bringt sehr viel, jede Art von Bewegung.
Davon kann man sehr viel in den normalen Alltag einbauen und dann noch ein bisschen zusätzlichen Sport - das bringt mehr, als sich auf die magische Zahl 10000 zu konzentrieren und die Stunden mit ausschließlich Gehen zu verbringen.
Lieber ein bisschen mehr auch andere Muskeln mit einbeziehen, es wird auch empfohlen, nicht nur Ausdauer Sport zu betreiben, sondern auch Krafttraining.
Sport kann vielen typischen Altersbeschwerden vorbeugen.
Ein sehr interessanter Beitrag dazu: https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Muskeln-Training-produziert-heilsame-Myokine-,muskeln122.html