Netzwelt Viren und Trojaner
Nach einem Bericht in Onlinekosten.de gibt es von Panda ein Toolkit(Freeware) mit dem man vermeintliche Viren und Trojaner zusätzlich zu der installierten Virensoftware aufspüren kann. Ich habe es mal getestet, mein System ist sauber freu.Ich möchte nicht vergessen darauf hinzuweisen dass die Methode mit Neustart zu Problemen führen kann, also besser nutzen bei laufenden System.
--
susannchen
--
susannchen
susannchen schrieb am 07.05.2007 um 15.18:
> Nach einem Bericht in Onlinekosten.de gibt es von Panda ein Toolkit(Freeware) mit dem man vermeintliche Viren und Trojaner zusätzlich zu der installierten Virensoftware aufspüren kann. Ich habe es mal getestet, mein System ist sauber freu.Ich möchte nicht vergessen darauf hinzuweisen dass die Methode mit Neustart zu Problemen führen kann, also besser nutzen bei laufenden System.
> --
> susannchen
Bitte verlasst Euch nicht auf derartige Tools zur "Bereinigung".
1.
Auch die können nur Schädlinge finden die sie selbst bereits in ihrer Datenbank haben.
2.
Sollte ein System verseucht sein ist eine "Bereinigung" ohne die Möglichkeit des binären Dateiabgleichs in Wirklichkeit nur Augenwischerei.
Linktipps:
----------
Warum Personal Firewalls nichts nützen und Virenscanner auch nur bedingt hilfreich sind
http://iefaq.info/index.php?action=artikel&cat=40&id=104&artlang=de
und/oder
Ich habe einen Virus / Dialer / ''Trojaner'' / wurde ''gehackt''. Was soll ich tun?
Ich habe eine Mail mit einem Sicherheitsupdate von Microsoft bekommen. Kann ich dieser Mail trauen?
http://faq.underflow.de/
und/oder
Was tun bei Kompromittierung des Systems?
http://oschad.de/wiki/index.php/Kompromittierung
Um mehr zum Thema DV-Sicherheit zu erfahren, und/oder in diesen Angelegenheiten immer auf dem aktuellen Stand zu sein, sei folgende Seite der Universität Stuttgart empfohlen: http://cert.uni-stuttgart.de/
--
matze
> Nach einem Bericht in Onlinekosten.de gibt es von Panda ein Toolkit(Freeware) mit dem man vermeintliche Viren und Trojaner zusätzlich zu der installierten Virensoftware aufspüren kann. Ich habe es mal getestet, mein System ist sauber freu.Ich möchte nicht vergessen darauf hinzuweisen dass die Methode mit Neustart zu Problemen führen kann, also besser nutzen bei laufenden System.
> --
> susannchen
Bitte verlasst Euch nicht auf derartige Tools zur "Bereinigung".
1.
Auch die können nur Schädlinge finden die sie selbst bereits in ihrer Datenbank haben.
2.
Sollte ein System verseucht sein ist eine "Bereinigung" ohne die Möglichkeit des binären Dateiabgleichs in Wirklichkeit nur Augenwischerei.
Linktipps:
----------
Warum Personal Firewalls nichts nützen und Virenscanner auch nur bedingt hilfreich sind
http://iefaq.info/index.php?action=artikel&cat=40&id=104&artlang=de
und/oder
Ich habe einen Virus / Dialer / ''Trojaner'' / wurde ''gehackt''. Was soll ich tun?
Ich habe eine Mail mit einem Sicherheitsupdate von Microsoft bekommen. Kann ich dieser Mail trauen?
http://faq.underflow.de/
und/oder
Was tun bei Kompromittierung des Systems?
http://oschad.de/wiki/index.php/Kompromittierung
Um mehr zum Thema DV-Sicherheit zu erfahren, und/oder in diesen Angelegenheiten immer auf dem aktuellen Stand zu sein, sei folgende Seite der Universität Stuttgart empfohlen: http://cert.uni-stuttgart.de/
--
matze
matze schrieb am 07.05.2007 um 22.00:
> Um mehr zum Thema DV-Sicherheit zu erfahren, und/oder in diesen Angelegenheiten immer
> auf dem aktuellen Stand zu sein,......
nicht zu vergessen
"Die Sicherheitsinfos des BSI für Bürger" http://www.bsi-fuer-buerger.de/ (siehe Link unten)
--
matze
> Um mehr zum Thema DV-Sicherheit zu erfahren, und/oder in diesen Angelegenheiten immer
> auf dem aktuellen Stand zu sein,......
nicht zu vergessen
"Die Sicherheitsinfos des BSI für Bürger" http://www.bsi-fuer-buerger.de/ (siehe Link unten)
--
matze
Ich denke die meisten betreiben die Computerrei als Hobby, da brauchen wir sicher keine technisch-wissenschaftlichen Sicherheitsmassnahmen. Trotzdem danke für deine Fachhinweise
--
susannchen
--
susannchen
susannchen schrieb am 07.05.2007 um 22.16:
> Ich denke die meisten betreiben die Computerrei als Hobby, da brauchen wir sicher keine
> technisch-wissenschaftlichen Sicherheitsmassnahmen.
Das sind mitnichten wissenschaftliche Sicherheitsmassnahmen und es spielt aus Sicherheitssicht keine Rolle
ob Du als Hobby oder beruflich das Internet und PC nutzt.
Wer ins Internet geht trägt Verantwortung auch für Andere!
Mir ist klar das das ein Thema ist welches die wenigsten interessiert, weil auch wenig verständlich Infos dazu vorliegen. Um so mehr meine ich hierdrauf hinweisen zu müssen und zu warnen.
Hier wird allzuleichtfertig abgewunken mit der Bemerkung "ist mir zu kompliziert".
Wenn dir voriges zu wissenschaftlich ist, dann vielleicht ist das etwas für dich und alle Anderen!
Das Bürger-CERT informiert (siehe Link unten).
Kann man sich auch abbonieren. Sollte man sogar!
--
matze
> Ich denke die meisten betreiben die Computerrei als Hobby, da brauchen wir sicher keine
> technisch-wissenschaftlichen Sicherheitsmassnahmen.
Das sind mitnichten wissenschaftliche Sicherheitsmassnahmen und es spielt aus Sicherheitssicht keine Rolle
ob Du als Hobby oder beruflich das Internet und PC nutzt.
Wer ins Internet geht trägt Verantwortung auch für Andere!
Mir ist klar das das ein Thema ist welches die wenigsten interessiert, weil auch wenig verständlich Infos dazu vorliegen. Um so mehr meine ich hierdrauf hinweisen zu müssen und zu warnen.
Hier wird allzuleichtfertig abgewunken mit der Bemerkung "ist mir zu kompliziert".
Wenn dir voriges zu wissenschaftlich ist, dann vielleicht ist das etwas für dich und alle Anderen!
Das Bürger-CERT informiert (siehe Link unten).
Kann man sich auch abbonieren. Sollte man sogar!
--
matze
Ach weisst du, seit 15Jahren wende ich privat wie beruflich die normal käuflich zu erwerbende Sicherheitssoftware an und toi toi toi hatte ich bisher keine Probleme. Ab und zu mal ein Tool durch laufen lassen falls sich evtl. doch etwas eingenistet haben sollte.
Ich finde wie in vielen Dingen des Lebens wird zuviel Panik geschürt, natürlich auch um zu verkaufen, das versteht sich von selbst.
--
susannchen
Ich finde wie in vielen Dingen des Lebens wird zuviel Panik geschürt, natürlich auch um zu verkaufen, das versteht sich von selbst.
--
susannchen
susannchen schrieb am 07.05.2007 um 23.06:
> Ach weisst du, seit 15Jahren wende ich privat wie beruflich die normal käuflich zu erwerbende Sicherheitssoftware an und toi toi toi hatte ich bisher keine Probleme. Ab und zu mal ein Tool durch laufen lassen falls sich evtl. doch etwas eingenistet haben sollte.
> Ich finde wie in vielen Dingen des Lebens wird zuviel Panik geschürt, natürlich auch um zu verkaufen, das versteht sich von selbst.
Susannchen, dein ''toi toi toi'' sagt eigentlich schon alles. Du nimmst das Thema Sicherheit einerseits ernst, indem du immerhin Sicherheits-Programme benutzt, aber du weigerst dich andererseits, selber aktiv zu werden und den zweiten (dringend erforderlichen!) Schritt zu tun, nämlich dich eben nicht nur auf automatisch funktionierende Programme zu verlassen.
Ich weiß nicht, wie weit du dich mit dem Thema bereits beschäftigt hast, daher möchte ich darauf hinweisen, dass es Schädlinge gibt, die eben genau diese vermeintlichen Sicherheitsmaßnahmen umgehen können.
Insbesondere seien da Programme genannt, die keinerlei für dich erkennbare Auswirkungen auf deinem PC zeigen, sondern still und heimlich deinen PC benutzen, um von dort aus, in Zusammenarbeit mit etlichen anderen PCs, weiter zu agieren. So etwas nennt man BotNetze, mittels denen ihre Programmierer auf eine schier unerschöpfliche Rechenkapazität zugreifen können.
Solche Netze sind mittlerweile ein großes Geschäft geworden, indem sie für kriminelle Machenschaften ''vermietet'' werden. Zum Beispiel rechtsradikale Gruppen und insbesondere Vertreiber von Kinder-Pornografie bedienen sich vermehrt solcher Mittel.
Du als Besitzer eines solchermaßen missbrauchten PCs bekommst davon zwar nichts mit, doch sollte bei einer Fahndung irgendwann festgestellt werden, dass die Aktionen unter anderem auch von deinem PC ausgingen, dann wird man auch dich mit zur Verantwortung ziehen, weil du (egal ob unwissentlich oder nicht) Beihilfe geleistet hast.
Okay, man kann nie hundertprozentig sicher sein, was sich wirklich auf dem eigenen PC abspielt, doch die reine Benutzung automatisch ablaufender Sicherheits-Programme reicht keinesfalls aus, um sich die Hände in Unschuld waschen zu dürfen.
> Ach weisst du, seit 15Jahren wende ich privat wie beruflich die normal käuflich zu erwerbende Sicherheitssoftware an und toi toi toi hatte ich bisher keine Probleme. Ab und zu mal ein Tool durch laufen lassen falls sich evtl. doch etwas eingenistet haben sollte.
> Ich finde wie in vielen Dingen des Lebens wird zuviel Panik geschürt, natürlich auch um zu verkaufen, das versteht sich von selbst.
Susannchen, dein ''toi toi toi'' sagt eigentlich schon alles. Du nimmst das Thema Sicherheit einerseits ernst, indem du immerhin Sicherheits-Programme benutzt, aber du weigerst dich andererseits, selber aktiv zu werden und den zweiten (dringend erforderlichen!) Schritt zu tun, nämlich dich eben nicht nur auf automatisch funktionierende Programme zu verlassen.
Ich weiß nicht, wie weit du dich mit dem Thema bereits beschäftigt hast, daher möchte ich darauf hinweisen, dass es Schädlinge gibt, die eben genau diese vermeintlichen Sicherheitsmaßnahmen umgehen können.
Insbesondere seien da Programme genannt, die keinerlei für dich erkennbare Auswirkungen auf deinem PC zeigen, sondern still und heimlich deinen PC benutzen, um von dort aus, in Zusammenarbeit mit etlichen anderen PCs, weiter zu agieren. So etwas nennt man BotNetze, mittels denen ihre Programmierer auf eine schier unerschöpfliche Rechenkapazität zugreifen können.
Solche Netze sind mittlerweile ein großes Geschäft geworden, indem sie für kriminelle Machenschaften ''vermietet'' werden. Zum Beispiel rechtsradikale Gruppen und insbesondere Vertreiber von Kinder-Pornografie bedienen sich vermehrt solcher Mittel.
Du als Besitzer eines solchermaßen missbrauchten PCs bekommst davon zwar nichts mit, doch sollte bei einer Fahndung irgendwann festgestellt werden, dass die Aktionen unter anderem auch von deinem PC ausgingen, dann wird man auch dich mit zur Verantwortung ziehen, weil du (egal ob unwissentlich oder nicht) Beihilfe geleistet hast.
Okay, man kann nie hundertprozentig sicher sein, was sich wirklich auf dem eigenen PC abspielt, doch die reine Benutzung automatisch ablaufender Sicherheits-Programme reicht keinesfalls aus, um sich die Hände in Unschuld waschen zu dürfen.
Hallo Giovanni,
damit schürst du aber Ängste, die vielleicht manche davon überzeugen, das "Teufelszeug" Computer nie mehr einzuschalten.
Können konkrete Fälle für die von dir dargestellten Befürchtungen benannt werden? Insbesondere, wo gab es den Fall, dass ein Botprogramm sich heimlich auf einem Privatcomputer eingenistet hat und dann der Privatmann "zur Verantwortung" gezogen wurde?
Mehr als professionelle Sicherheitssoftware einzusetzen und diese regelmässig aktualisieren zu lassen, kann von einem Privatmenschen nicht verlangt werden. Nicht jeder verfügt über deine Sachlkenntnis.
Ich würde sogar so weit gehen zu fordern, dass die Betriebssystemhersteller selbst die Sicherheitsstandards und die regelmässigen Updates integrieren sollten; denn es kann nicht angehen, dass Computernutzer ihr System nur dann "verantwortungsvoll" betreiben können, wenn sie sich in Sicherheitsfragen fortgebildet haben - oder möchtest du einen obligatorischen Führerschein für die Computerbenutzung einführen?
--
karl
damit schürst du aber Ängste, die vielleicht manche davon überzeugen, das "Teufelszeug" Computer nie mehr einzuschalten.
Können konkrete Fälle für die von dir dargestellten Befürchtungen benannt werden? Insbesondere, wo gab es den Fall, dass ein Botprogramm sich heimlich auf einem Privatcomputer eingenistet hat und dann der Privatmann "zur Verantwortung" gezogen wurde?
Mehr als professionelle Sicherheitssoftware einzusetzen und diese regelmässig aktualisieren zu lassen, kann von einem Privatmenschen nicht verlangt werden. Nicht jeder verfügt über deine Sachlkenntnis.
Ich würde sogar so weit gehen zu fordern, dass die Betriebssystemhersteller selbst die Sicherheitsstandards und die regelmässigen Updates integrieren sollten; denn es kann nicht angehen, dass Computernutzer ihr System nur dann "verantwortungsvoll" betreiben können, wenn sie sich in Sicherheitsfragen fortgebildet haben - oder möchtest du einen obligatorischen Führerschein für die Computerbenutzung einführen?
--
karl
karl schrieb am 08.05.2007 um 06.59:
> Mehr als professionelle Sicherheitssoftware einzusetzen und diese regelmässig
> aktualisieren zu lassen, kann von einem Privatmenschen nicht verlangt werden.
Genau das ist das Problem das derartige Software in Sicherheit wiegt, die sie nicht leisten kann. Du hast meine Links gelesen?
> Ich würde sogar so weit gehen zu fordern, dass die Betriebssystemhersteller selbst die
> Sicherheitsstandards und die regelmässigen Updates integrieren sollten
Zustimmung.
> ....denn es kann nicht angehen, dass Computernutzer ihr System nur dann "verantwortungsvoll"
> betreiben können, wenn sie sich in Sicherheitsfragen fortgebildet haben
Warum nicht? Für jedes Video oder Fotobearbeitungsprogramm tut man das doch auch?
> - oder möchtest du einen obligatorischen Führerschein für die Computerbenutzung
> einführen?
Nicht die schlechteste Idee. Niemand darf ein KFZ führen ohne Führerschein. Schädigt so jemand eine Fremde Person ist die Aufregung groß. Die Schädigung Anderer durch falsch eingerichtete Computer ist noch größer. Man schätzt etwa 80% aller PC sind irgendwann mal verseucht. Und viele bleiben es, weil sie im Glauben durch die Bereinigung des Schädlings sei ihr System sauber, gehalten werden. Nur dadurch und falsch eingerichtete Systeme (privat und Firmen) war es "Blaster"; "loveYou" und Co. überhaupt möglich sich derartig rasant zu verbreiten.
Selbst MS ist da kompromisslos und gibt bei Komprimittierung eines System den einzig richtigen Vorschlag - Neuinstallation. Sieh Link
Andererseits ist mir auch klar ein (wie auch immer gearteter) Schein ist auch keine Garantie für Fehler.
--
matze
> Mehr als professionelle Sicherheitssoftware einzusetzen und diese regelmässig
> aktualisieren zu lassen, kann von einem Privatmenschen nicht verlangt werden.
Genau das ist das Problem das derartige Software in Sicherheit wiegt, die sie nicht leisten kann. Du hast meine Links gelesen?
> Ich würde sogar so weit gehen zu fordern, dass die Betriebssystemhersteller selbst die
> Sicherheitsstandards und die regelmässigen Updates integrieren sollten
Zustimmung.
> ....denn es kann nicht angehen, dass Computernutzer ihr System nur dann "verantwortungsvoll"
> betreiben können, wenn sie sich in Sicherheitsfragen fortgebildet haben
Warum nicht? Für jedes Video oder Fotobearbeitungsprogramm tut man das doch auch?
> - oder möchtest du einen obligatorischen Führerschein für die Computerbenutzung
> einführen?
Nicht die schlechteste Idee. Niemand darf ein KFZ führen ohne Führerschein. Schädigt so jemand eine Fremde Person ist die Aufregung groß. Die Schädigung Anderer durch falsch eingerichtete Computer ist noch größer. Man schätzt etwa 80% aller PC sind irgendwann mal verseucht. Und viele bleiben es, weil sie im Glauben durch die Bereinigung des Schädlings sei ihr System sauber, gehalten werden. Nur dadurch und falsch eingerichtete Systeme (privat und Firmen) war es "Blaster"; "loveYou" und Co. überhaupt möglich sich derartig rasant zu verbreiten.
Selbst MS ist da kompromisslos und gibt bei Komprimittierung eines System den einzig richtigen Vorschlag - Neuinstallation. Sieh Link
Andererseits ist mir auch klar ein (wie auch immer gearteter) Schein ist auch keine Garantie für Fehler.
--
matze
Re: Viren und Trojaner
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hallo,
auch wenn ich mich wiederhole, wie wärs mit Linux. Ich habe mit der Suse 9.1 von der Computerbild (ich weiß, ich weiß...). Ging eigentlich recht einfach. Dann habe ich sogar mein Winmodem zum Laufen bekommen.
Jetzt mit DSL geht es noch einfacher.
Warum nur immer Windows!
--
serra
auch wenn ich mich wiederhole, wie wärs mit Linux. Ich habe mit der Suse 9.1 von der Computerbild (ich weiß, ich weiß...). Ging eigentlich recht einfach. Dann habe ich sogar mein Winmodem zum Laufen bekommen.
Jetzt mit DSL geht es noch einfacher.
Warum nur immer Windows!
--
serra