Netzwelt Geschäftsmodell ABMAHNUNG
Gruß Xalli
Hallo Xalli,
das Foto ist gelungen und auch heiss erkämpft wie man lesen kann. Wer weiß, was der griesgrämige Grundstücksbesitzer dachte, was Du durch die Zaunlatten womöglich hattest fotografieren können....
Ja, Menschen gibt es, wahrscheinlich hat er schon lange auf so ein Erlebnis gewartet.😆
Gruss
Michiko
Es gibt schon merkwürdige Menschen ... oder, wie meine Oma immer sagte "der Liebe Gott hat einen großen Tiergarten ... " 😉
Ich habe selber auch schon gelegentlich ähnliche Aufnahmen an fremden Gärten gemacht ... bisher haben sich die Leute immer GEFREUT über mein Interesse an ihrem schönen Garten 😊
Horst
copyright, Abmahnung, und Konsorten, mir graut vor euch (eigentlich).
😳
Hausbesitzer: "meine Privatsphäre wird verletzt"
Nachbarrin : " die hast du schon vor Jahren in Einzelhaft geschickt!"
Xalli
Hamburger Miniatur Wunderland, die Leute schießen ein Eigentor, nichts wirbt besser
für ihre Einrichtung als ein bebilderter Beitrag in einem Forum mit vielen Usern.
Gruß Xalli
Stimmt.
Darum schreiben zum Beispiel Miniatur Wunderland, Wildparks auch, dass sie es gerne sehen, wenn man auf diese Weise agiert.
Das finde ich auch sofort auf deren Webseite und weiß, was ich darf.
Erlebe ich sogar öfter mal.
Nur gewerbliche Nutzung ist natürlich ausgeschlossen.
Es gibt schon merkwürdige Menschen ... oder, wie meine Oma immer sagte "der Liebe Gott hat einen großen Tiergarten ... " 😉Den kenne ich etwas abgewandelt.
geschrieben von Blues-Opa
In Gottes Obstkorb gibts viele Früchte -
und ein ganz besonderes Früchtchen bin ich.
Nun, das Thema hat mit Abmahnung zwar nichts zu tun, ist aber gut zu wissen.
Mit Grundstücken und Liegenschaften fotografieren ist das so eine Sache, speziell in heutiger (Terror-)Zeit. Da wird sofort Ausbaldowern vermutet, und das zurecht!
Bei mir stand auch schon zweimal die Poizei unvermutet auf der Matte. Und die klärten mich auf. Sie hätten mir gar den Apparat abgenommen. Ich konnte sie aber aufklären, weil ich nur Nahaufnahmen hatte. Und die Lokalitäten verschwommen waren. Außerdem kannte ich die Herrschaften im Streifenwagen. :-)
Deshalb immer den BPA mitnehmen. Und freundlich sein.
Wenn es die Gelegenheit gibt, fragt Mensch, ob fotografieren erlaubt ist. Gibt seltenst Einwände. Aber ich kenne auch den Fall, daß man grob wurde.
Nur sollte auch etwas journalistisches Gespür vorhanden sein, was man von solchen Fotos wie veröffentlicht, falls überhaupt. Ggf als Lehrmaterial bunkern.
Solche BautenFotos sind ia keine Schwierigkeit,
aber hier wirds zweifelhaft, da ist Fragen -und Verpixeln- ein Muss.
Das hier ist schon/noch arg grenzwertig.
Beim Einfach-so-in-der-Gegend-rumknipsen muss mit Überraschungen aus dem Hinterhalt gerechnet werden. Deshalb, bevor man den Garten betritt erst mal klingeln. Dann wird auch der Garten hinter dem Haus regelrecht stolz vorgeführt, den man sonst nie gesehen hätte. Und da stehen die wirklich hübschen Exemplare. Da kam es vor, dass ich die alten Schmuckstücke (PendelUhr mit TonWalze, sehr schönes handbeschnitzes Vertiko und Klavier) oder die RiesenKaktusBlüte fotografieren sollte. Konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Publizieren würde ich diese Schmuckstücke aber niemals, auch nicht auf Wunsch. Das Einverständnis zum Fotografieren schließt nämlich nicht das zum Publizieren ein. Das wäre uU gar ein Vertrauensbruch, was bedeutet daß du uU nie wieder einen Garten hinter dem Haus siehst.
Eine kleine Visitenkarte (gibts online) mit persönlichen Angaben erspart viele Diskussionen.