Netzwelt Fallen im Internet, Warnung
Wer die echte Absenderadresse nachschauen will kann sich mit nachfolgendem Link schlau machen. Da ist der sogenannte Header erklärt.
Schaut einfach mal nach.https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/digitale-welt/phishingradar/so-lesen-sie-den-mailheader-6077
Die IP-Adresse, also die tatsächliche physikalische Adresse des Absenders, finden Sie weiter unten, innerhalb einer der nächsten "Received from"-Angaben. Das ist der Received-Eintrag, der die Übergabe der E-Mail vom Absender-Server an den Empfänger-Server dokumentiert. Es steht dort "Received from (hier steht der Absender-Server) by (hier steht der Empfänger-Server)".
Ciao
Hobbyradler
Da sage noch einer, der Trick sei doch mittlerweile gut und überall bekannt ...Ausgzug ausm regonaler Zeitung https://vorsprung-online.de
Dreiste Ganoven
erbeuteten Schmuck und Bargeld von einer 58-Jährigen
aus Aschaffenburg.
Die unbekannten Täter, die sich unter anderem als Polizisten ausgaben, nahmen am Montag, 27. Jan 2022, zwischen 15.30 und 18.30 Uhr, mehrfach telefonischen Kontakt zu der Dame auf und gaben vor, dass ihre Tochter einen schweren Unfall verursacht hätte. Um den entstandenen Schaden zu begleichen, sollte die Frau eine entsprechend hohe Summe zahlen. Nach dem Telefonat packte die Aschaffenburgerin Schmuck und Bargeld ein.
So manches mal habe ich das Gefühl, dass diese bewussten HorrorMeldungen Absicht sind.
Denn 58 Jahre sind doch kein Alter zum HintersLichtFühren.
@digi schrieb
Da sage noch einer, der Trick sei doch mittlerweile gut und überall bekannt ...Dass weiß man natürlich nie! Die Agenturen leiden allerdings nach meiner Ansicht
So manches mal habe ich das Gefühl, dass diese bewussten
HorrorMeldungen Absicht sind. Denn 58 Jahre sind doch kein Alter zum HintersLichtFühren.
unter einer Art "Sauren Gurkenzeit sinnvoller Nachrichten". Bei Zeitschriften nenne
ich das auch manchmal "Seitenfüllzwang".
Wie auch immer, den Trickbetrug hat es schon immer gegeben, nicht nur durch
das Internet, sondern durch Meldemittel aller Art. Ein normales Telefon genügt ja
auch in dem genannten Fall. So wie es auch früher schon war.
Einen fiesen Fall von Trickbetrug am 8.Okt 1550 erzählt uns Hans Sachs.
(Nein, nicht der Ehemalige aus Robert Lemkes Rateteam)
Sondern hier:
Museum 22-20-18 Kühnertsgasse – Fastnachtspiel »Der fahrend' Schüler im Paradies«
(altstadtfreunde-nuernberg.de)
Ähnliches wird es auch in Zukunft immer geben! 😈
Peter