Netzwelt FakeNews in aller Munde

Selbst die deutsche Politik hat den Fakenews den Kampf angesagt. Dabei wissen die wenigsten Politiker nicht, um was es eigentlich geht und produzieren selbst welche. Die Spitzenreiter in dieser Sparte sind aus unterschiedlichen Gründen der Bundesinnen T. de Maizière und Bundesverkehr A. Dobrindt. Deren wichtigster Verteidiger ist der vormals anerkannte ZDF-Nachrichtensprecher S. Seibert.

Dabei sollte es ausgerechnet dieser Personenkreis sein, der..., aber lassen wir das. Lustig ist dazu die Feststellung in der Anstalt vom März diesen Jahres, nach der es unfair sei, den BMI als Lügner zu bezeichnen, nur weil er hin und wieder nicht die Wahrheit sagt. Was sollen wir dann sagen? (wählt ihn schön wieder)

Nun hat sich die Onlineausgabe des östereichischen Kurier Futurezone die Mühe gemacht mal zu recherchieren, wie FakeNews und aus welchen Beweggründen produziert werden. Sie machten dabei die Entdeckung, das Fakenews meist rein monetäre Ursachen haben und überwiegend aus diesem Grund produziert werden. Da ist nix mit Putin, Wahlbeeinflussung und so.

Ein besonderes Beispiel wäre da die Meldung im Internet, das ein Londoner China-Restaurant Menschenfleisch auf der Speisekarte hat. Das brachte dessen Betreiber an den Rand des Ruins und die Ursache konnte nur ermittelt werden, weil einer der Verbreiter dieser Nachricht vom Lokalbesitzer "interviewt" wurde.

Nein. Das machte nicht der Scotland Yard. Die haben augenblicklich anderes zu tun. Seriöse Medien (die gibt es auch in GB) gingen der Sache nach und fanden heraus, wie es zu diesen Fakenews kam. Das alles hat sehr schön einer der Redakteure von futurezone.at in einem Artikel aufgelistet.

Viel Spass beim Lesen.