Netzwelt Der Bundestrojaner ist da.
Re: Der Bundestrojaner ist da
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Der Beschluss ist sowas von wischiwaschi,
stets auf dein Vorteil der Behörde bedacht...
In dem Sinne, wir möchten uns da noch rausreden können. Eine Krähe hackt der anderen schon kein Auge aus.
Auch frage ich mich, warum der Klagende die Hälfte der Kosten tragen soll. Was ein wesentlicher Bestandteil der Reichweite und der späteren Auswirkung(en) des Beschlusses ist.
stets auf dein Vorteil der Behörde bedacht...
In dem Sinne, wir möchten uns da noch rausreden können. Eine Krähe hackt der anderen schon kein Auge aus.
Auch frage ich mich, warum der Klagende die Hälfte der Kosten tragen soll. Was ein wesentlicher Bestandteil der Reichweite und der späteren Auswirkung(en) des Beschlusses ist.
Re: Der Bundestrojaner ist da
geschrieben von ehemaliges Mitglied
So ein Text eines Gerichtsbeschlusses ist immer etwas merkwürdig. Die Schuld des Täters wurde in der vorangegangenen Hauptverhandlung zweifellos bewiesen. Die Beweise waren ausreichend und das wird auch von seinem Anwalt nicht bestritten.
Im Februar ging es um eine Revision des Urteils, in welcher der Täter als Unschuldslamm erklärt werden sollte. Das ist das Recht eines jeden Verurteilten, soweit er die Termine einhält. In diesem Beschluss wurde lediglich endgültig geklärt, das man mit Trojanern (Quellen-TKÜ) keinen Beweis erbringen kann, sondern die Ergebnisse lediglich Indizien ohne Beweiskraft sind. Deshalb auch die Teilung der Kosten.
Ein Beweis wäre es dann, wenn die Mail nachweislich beim Provider abgefangen und danach entschlüsselt werden kann. C'est la vie.
Indizien sind in einem Rechtsstaat nicht relevant. Wenn das so einfach wäre, müsste Kachelmann auch schuldig sein. Ich gebe aber zu, das es auch in Deutschland schon Indizienprozesse mit Schuldspruch gab.
Im Februar ging es um eine Revision des Urteils, in welcher der Täter als Unschuldslamm erklärt werden sollte. Das ist das Recht eines jeden Verurteilten, soweit er die Termine einhält. In diesem Beschluss wurde lediglich endgültig geklärt, das man mit Trojanern (Quellen-TKÜ) keinen Beweis erbringen kann, sondern die Ergebnisse lediglich Indizien ohne Beweiskraft sind. Deshalb auch die Teilung der Kosten.
Ein Beweis wäre es dann, wenn die Mail nachweislich beim Provider abgefangen und danach entschlüsselt werden kann. C'est la vie.
Indizien sind in einem Rechtsstaat nicht relevant. Wenn das so einfach wäre, müsste Kachelmann auch schuldig sein. Ich gebe aber zu, das es auch in Deutschland schon Indizienprozesse mit Schuldspruch gab.
Re: Der Bundestrojaner ist da
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Heute ist ein Video-Mix aufgetaucht, in welchem der Herr Dr. Ole Schröder (CDU) und der Herr Hans-Peter Uhl (CSU) Pingpong spielen. https://www.youtube.com/watch?v=-ah_pDj0gCM Man staune über die unterschiedliche Wortwahl zum gleichen Thema und in der gleichen Sitzung. Könnte es möglich sein, das sie nicht der gleichen Fraktion angehören?
Re: Der Bundestrojaner ist da
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Es wäre doch gelacht, wenn es heute nichts zu Lachen gäbe.
Hans-Peter Uhl im Gespräch mit Edo Reents von der FAZ[/url]:
Dabei war ja nur seine eigene unkorrigierte Rede aus dem Bundestag auf der Index. Mit der objektiven Wahrheit konfrontiert zu werden ist aber auch niederträchtig. War seine Rede etwa auch fremdgesteuert gesprochen?
Hans-Peter Uhl im Gespräch mit Edo Reents von der FAZ[/url]:
[u]Reents: Sie sagten im Bundestag, man müsse alles tun, damit die „Sicherheit im Internet“ gewährleistet sei – welche Sicherheit meinten Sie: die der Bürger, also im grundrechtlichen Sinne den Schutz der Persönlichkeit; oder die Sicherheit, für die Behörden und Geheimdienste, eventuell auch durch Staatstrojaner, zu sorgen haben?
Uhl: Beides. Es geht um Datenschutz und um die Sicherheit für Leib und Leben. Das sind natürlich unterschiedliche Rechtsgüter. Eine Gefährdung des Lebens wiegt auch schwerer als eine Urheberrechtsverletzung. Um jedes dieser Rechtsgüter muss sich der Staat angemessen kümmern.
Reents: Über welche digitalen Erfahrungen verfügen Sie persönlich?
Uhl: Meine jüngste Erfahrung machte ich gestern, als meine Homepage gehackt wurde. Dies ist übrigens eine Straftat.
Reents: Und - was ist passiert?
Uhl: Sie war fremdgesteuert und musste vorübergehend abgeschaltet werden.
Uhl: Beides. Es geht um Datenschutz und um die Sicherheit für Leib und Leben. Das sind natürlich unterschiedliche Rechtsgüter. Eine Gefährdung des Lebens wiegt auch schwerer als eine Urheberrechtsverletzung. Um jedes dieser Rechtsgüter muss sich der Staat angemessen kümmern.
Reents: Über welche digitalen Erfahrungen verfügen Sie persönlich?
Uhl: Meine jüngste Erfahrung machte ich gestern, als meine Homepage gehackt wurde. Dies ist übrigens eine Straftat.
Reents: Und - was ist passiert?
Uhl: Sie war fremdgesteuert und musste vorübergehend abgeschaltet werden.
Dabei war ja nur seine eigene unkorrigierte Rede aus dem Bundestag auf der Index. Mit der objektiven Wahrheit konfrontiert zu werden ist aber auch niederträchtig. War seine Rede etwa auch fremdgesteuert gesprochen?
Re: Der Bundestrojaner ist da
geschrieben von ehemaliges Mitglied
"Es wäre doch gelacht, wenn es heute nichts zu Lachen gäbe."
Wo eigentlich liegt der Lacheffekt, wenn Hacker die HP eines Bundestagsabg. hacken, anschließend fremdsteuern und damit in die Privatsphäre eines Menschen eindringen , aber gleichzeitig fordern, dass der Bund keinen Einfluss auf die Sicherheit der Privatsphäre im Internet nehmen darf?
Für mich ist das ein schwerwiegendes Problem - ohne Lacheffekte.
Wie sollen der Staat und seine Sicherheitsorgane ihrer PFLICHT nachkommen, die Sicherheit der Privatsphäre der Bürger im Internet zu gewährleisten, ohne Einsatz von richterlichen und polizeilichen Mitteln zur Abwehr von Internetkriminalität?
Um gleich vorzubeugen - ich bin absolut gegen wildes Ausspionieren v. priv. Internetportalen ohne richterliche Genehmigung und für klares Setzen von Grenzen für solche Maßnahmen.
Ich kann jedenfalls über den Angriff o.gen. Hacker nicht lachen, weil sie gegen genau das verstoßen, das sie vorgeben einzufordern.
Re: Der Bundestrojaner ist da
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Jetzt ist der Minister aller bayrischen Staatstrojaner völlig aus der Verfassung gefallen. Er hat einen neuen (alten) Feind entdeckt: Die Linke. Wörtlich gegenüber dem Wurschblatt mit dem unaussprechlichen Namen:
Nachzulesen in NTV.de: Verfassungsschutz soll tätig werden - Hermann fürchtet Linkspartei
Hermann ist offensichtlich restlos von Staatsfeinden umzingelt. Also mal ehrlich, an seiner Stelle würde ich mich auch vor dieser Partei und ihrem Parteiprogramm fürchten. Ich bin gespannt, wann er den Attac-Mitgliedern mit Reiner Geißler ebenfalls Staatsfeindlichkeit vorwirft. Lange kann es nicht mehr dauern. Den Piraten und dem CCC ja sowieso.
@klaus: Aufsatz über das Trollen als Form von Kunst Bitte IMTranslator benutzen. Dort kannst du noch was lernen.
"Die Linkspartei bleibt eine Gefahr für Deutschland. Das radikale Grundsatzprogramm, das einen kompletten Systemwechsel vorsieht, ist nur die Spitze eines Eisbergs, unter der sich vielfältige verfassungsfeindliche Strömungen verbergen. Die Linke beherbergt nach wie vor - oft als Antifaschisten getarnte - Linksextremisten aus einem wilden Sammelsurium kommunistischer und sozialistischer Chaoten."
Nachzulesen in NTV.de: Verfassungsschutz soll tätig werden - Hermann fürchtet Linkspartei
Hermann ist offensichtlich restlos von Staatsfeinden umzingelt. Also mal ehrlich, an seiner Stelle würde ich mich auch vor dieser Partei und ihrem Parteiprogramm fürchten. Ich bin gespannt, wann er den Attac-Mitgliedern mit Reiner Geißler ebenfalls Staatsfeindlichkeit vorwirft. Lange kann es nicht mehr dauern. Den Piraten und dem CCC ja sowieso.
@klaus: Aufsatz über das Trollen als Form von Kunst Bitte IMTranslator benutzen. Dort kannst du noch was lernen.
Re: Der Bundestrojaner ist da
geschrieben von ehemaliges Mitglied
"@klaus: Aufsatz über das Trollen als Form von Kunst Bitte IMTranslator benutzen. Dort kannst du noch was lernen."
Ich weiß zwar, dass du lieber Selbstgespräche führst ( hinterwaeldler antwortet hinterwaeldler) und alles, was nicht genau in dein privates Denkschema passt, als Angriff auf deine Person ansiehst - aber vergiss nicht, wir sind in einem Forum( Diskussionsort- Austausch von Gedanken, MEINUNGEN...) und du bist nicht der Nabel der Welt.
Komm herunter von deinem hohen Ross oder eröffne dein eigenes Forum, um mit dir selbst zu "diskutieren".
Hallo adam :)
Im großen und ganzen sind wir offensichtlich einer Meinung, worüber diskutieren wir also? =P
Allerdings:
An sich hast du recht, ich würde jetzt aber nicht sagen, dass ich mich daran festgebissen habe. Ich habe es lediglich registriert. Bei derartigen Äußerungen klingeln bei mir automatisch die Alarmglocken, dass habe ich nicht unter Kontrolle.
Es geht für mich darum so früh wie möglich herauszufinden, wohin ein Politiker wirklich möchte. Welche Position er gerade hat, noch erreichen könnte oder nie erreichen würde spielt dabei für mich erst mal keine Rolle.
Denn, er ist ja somit auch ein potentieller Unterstützer für einen Politiker, der vllt. bereits die nötige Machtposition inne hat und genauso denkt. Somit kann jeder Politiker, fast egal welche Position er hat dazu beitragen dem Land und der Demokratie erheblich zu schaden oder zu stärken. Entscheidend ist, was die an der Spitze wollen - und wenn die nichts gutes wollen, dann empfinde ich jedes kleine bisschen Unterstützung als Gefahr, besonders, wenn es aus den eigenen Reihen kommt.
Und, du schreibst:
Wenn es ihnen also nicht nur am nötigen Grundwissen mangelt, weil sie kein Interesse zeigen (was schon schlimm und fatal genug ist), sondern du sie auch scheinbar als lernresistent einschätzt, ziehst du dann auch den Schluss, dass all diese Politiker dann offenbar die falsche Beschäftigung gewählt haben?
Was suchen sie dann noch in den Parteien? Gerade Internet und Technik sind doch Themen, die unser aller Leben immer stärker beeinflussen, Themen, derer wir uns nicht entziehen können - sie sind allgegenwärtig. Wie können Menschen, die sich dagegen wehren ein Land regieren wollen?
Und das bekommst du hin, ohne dabei technische Grundlagen zu erwähnen? Wie willst du es ihm begreiflich machen, dass es falsch und rechtlich konform nicht umzusetzen ist? Er hat doch kein Interesse daran.
Ist es da nicht viel leichter, einfach jemanden zu wählen, der die Grundlagen kennt und der nicht nur Interesse an Technik sondern auch am Erhalt unserer eigentlichen Regierungsform hat?
Du kannst die Technik nicht in diesem Stil nutzen wollen, ohne zu wissen, wie sie funktioniert.
Das ist unverantwortlich. Am liebsten wäre es mir natürlich, wenn der Trojaner ganz vom Tisch wäre.
Im großen und ganzen sind wir offensichtlich einer Meinung, worüber diskutieren wir also? =P
Allerdings:
[...]Sich an einem Freudschen Versprecher festzubeißen bringt auch nichts. Daraus kann ich ein paar Schlüsse ziehen, mehr nicht.[...]
An sich hast du recht, ich würde jetzt aber nicht sagen, dass ich mich daran festgebissen habe. Ich habe es lediglich registriert. Bei derartigen Äußerungen klingeln bei mir automatisch die Alarmglocken, dass habe ich nicht unter Kontrolle.
Es geht für mich darum so früh wie möglich herauszufinden, wohin ein Politiker wirklich möchte. Welche Position er gerade hat, noch erreichen könnte oder nie erreichen würde spielt dabei für mich erst mal keine Rolle.
Denn, er ist ja somit auch ein potentieller Unterstützer für einen Politiker, der vllt. bereits die nötige Machtposition inne hat und genauso denkt. Somit kann jeder Politiker, fast egal welche Position er hat dazu beitragen dem Land und der Demokratie erheblich zu schaden oder zu stärken. Entscheidend ist, was die an der Spitze wollen - und wenn die nichts gutes wollen, dann empfinde ich jedes kleine bisschen Unterstützung als Gefahr, besonders, wenn es aus den eigenen Reihen kommt.
Und, du schreibst:
[...]Aber in meinen Augen bringt es nichts, einem Politiker erklären zu wollen, welche technischen Fakten er falsch sieht. Das kapiert er sowieso nicht und hat auch kein Interesse daran. Er ist der Meinung, z.B. eine tolle Handhabe gegen Terroristen zu haben.[...]
Wenn es ihnen also nicht nur am nötigen Grundwissen mangelt, weil sie kein Interesse zeigen (was schon schlimm und fatal genug ist), sondern du sie auch scheinbar als lernresistent einschätzt, ziehst du dann auch den Schluss, dass all diese Politiker dann offenbar die falsche Beschäftigung gewählt haben?
Was suchen sie dann noch in den Parteien? Gerade Internet und Technik sind doch Themen, die unser aller Leben immer stärker beeinflussen, Themen, derer wir uns nicht entziehen können - sie sind allgegenwärtig. Wie können Menschen, die sich dagegen wehren ein Land regieren wollen?
[...]Also muß ich ihm erklären, daß und warum es nicht so ist. Auch das gehört zur Demokratie. [...]
Und das bekommst du hin, ohne dabei technische Grundlagen zu erwähnen? Wie willst du es ihm begreiflich machen, dass es falsch und rechtlich konform nicht umzusetzen ist? Er hat doch kein Interesse daran.
Ist es da nicht viel leichter, einfach jemanden zu wählen, der die Grundlagen kennt und der nicht nur Interesse an Technik sondern auch am Erhalt unserer eigentlichen Regierungsform hat?
Du kannst die Technik nicht in diesem Stil nutzen wollen, ohne zu wissen, wie sie funktioniert.
Das ist unverantwortlich. Am liebsten wäre es mir natürlich, wenn der Trojaner ganz vom Tisch wäre.
Re: Der Bundestrojaner ist da
geschrieben von ehemaliges Mitglied
@yuna: Deine Worte unterschreibe ich.
Es war kein Freudscher Versprecher. Immerhin hat Uhl aus einem vorbereiteten Manuskript vorgelesen. Damit kann man von der Annahme ausgehen, das er sich zuvor mit diesem Thema befasst und seine Worte ganz bewusst so gewählt hat. Aus dieser Sicht sollte auch ausgeschlossen sein, das er das Protokoll ändern muss. Bei freier Rede kann ein Versprecher passieren.
Vermutlich hatte dann ihm einer seiner engsten Mitarbeiter nach der Sitzung gesagt, was er vom Inhalt dieser Rede hält. Zu diesem Zeitpunkt war aber alles schon zu spät, denn mittlerweile diese schon auf YouTube zu finden.
Wieviel Uhl von der Sache versteht beweist sein letztes Interview, was er der FAZ gegeben hat. Auch dort werden vorher Fragen gestellt und der Interviewte kann sich vorbereiten.
Es war kein Freudscher Versprecher. Immerhin hat Uhl aus einem vorbereiteten Manuskript vorgelesen. Damit kann man von der Annahme ausgehen, das er sich zuvor mit diesem Thema befasst und seine Worte ganz bewusst so gewählt hat. Aus dieser Sicht sollte auch ausgeschlossen sein, das er das Protokoll ändern muss. Bei freier Rede kann ein Versprecher passieren.
Vermutlich hatte dann ihm einer seiner engsten Mitarbeiter nach der Sitzung gesagt, was er vom Inhalt dieser Rede hält. Zu diesem Zeitpunkt war aber alles schon zu spät, denn mittlerweile diese schon auf YouTube zu finden.
Wieviel Uhl von der Sache versteht beweist sein letztes Interview, was er der FAZ gegeben hat. Auch dort werden vorher Fragen gestellt und der Interviewte kann sich vorbereiten.
"fremdgesteuert" nennt er das? *kicher*
Süß. Traurig. Bitter... ach ich darf gar nicht länger drüber nachdenken.
Oh Gott, wenn nun jemand dem Uhl während seiner Abwesenheit, die Wohnzimmerwand "fremdsteuert" - in grün oder so
Ach das wird mein neues Lieblingswort - alles, was einen neuen Anstrich bekommt, wird fremdgesteuert =P
Es ist schon hart, nach Millionen Seiten die in den ganzen letzten Jahren schon defaced wurden - und es betraf ja auch schon die GEMA (GEZ auch, oder?) und ich glaube auch schon andere Politiker - also in all den Jahren, wissen sie bis heute nicht, was ein Defacement ist... so sehr beschäftigen sie sich damit.
Da könnemer ja froh sein, dat der Uhl zur Zeit der Fremdsteuerung nicht auf seiner Seite war, sonst wäre er darin womöglich umgekommen...
Davon ab scheinen aber auch die Leute, die seine Website pflegen, keine Genies zu sein. Ich war ja gerade auf Uhls Seite, als die "fremdgesteuert" wurde und kurz darauf kam ja dann auch schon der Artikel von Golem. Da hieß es glaube ich, man hätte ausgesagt, die Seite sei bis 15Uhr wieder da.
Die war bis in die späten Abendstunden weg (hatte dann keine Lust mehr nachzusehen). Erinnert mich an die GEMA Geschichte, die so blöd waren immer wieder das gleiche fehlerhafte Backup aufzuspielen. *seufz*
Will gar nicht wissen, was diese "Techniker" verdienen...
Süß. Traurig. Bitter... ach ich darf gar nicht länger drüber nachdenken.
Oh Gott, wenn nun jemand dem Uhl während seiner Abwesenheit, die Wohnzimmerwand "fremdsteuert" - in grün oder so
Ach das wird mein neues Lieblingswort - alles, was einen neuen Anstrich bekommt, wird fremdgesteuert =P
Es ist schon hart, nach Millionen Seiten die in den ganzen letzten Jahren schon defaced wurden - und es betraf ja auch schon die GEMA (GEZ auch, oder?) und ich glaube auch schon andere Politiker - also in all den Jahren, wissen sie bis heute nicht, was ein Defacement ist... so sehr beschäftigen sie sich damit.
Da könnemer ja froh sein, dat der Uhl zur Zeit der Fremdsteuerung nicht auf seiner Seite war, sonst wäre er darin womöglich umgekommen...
Davon ab scheinen aber auch die Leute, die seine Website pflegen, keine Genies zu sein. Ich war ja gerade auf Uhls Seite, als die "fremdgesteuert" wurde und kurz darauf kam ja dann auch schon der Artikel von Golem. Da hieß es glaube ich, man hätte ausgesagt, die Seite sei bis 15Uhr wieder da.
Die war bis in die späten Abendstunden weg (hatte dann keine Lust mehr nachzusehen). Erinnert mich an die GEMA Geschichte, die so blöd waren immer wieder das gleiche fehlerhafte Backup aufzuspielen. *seufz*
Will gar nicht wissen, was diese "Techniker" verdienen...