Netzwelt Datenparanoia oder berechtigte Ängste? Google-StreetView löst Kontroverse aus
Re: Datenparanoia oder berechtigte Ängste? Google-StreetView löst Kontroverse aus
Ich hänge mich mal einfach beim Hinterwäldler an den Strang
Ich stehe Google Earth auch mit gemischten Gefühlen gegenüber. Nicht weil ich was zu verbergen hätte, aber wir leben nun mal in einem Land wo es doch immer wieder zu Entführungen kommt und wir gehören eindeutig zur Kategorie der "Reichen". Ob wir das nun sind oder nicht, spielt gar keine Rolle, wir sind Europäer und damit sind wir in den Augen der armen Bevölkerung reich! Eine Putzfrau muss hier vielfach eine Stunde arbeiten um sich 1 ltr. Milch kaufen zu können (kostet ca. 0,56€ umgerechnet). Von daher gehören wir also zur Kategorie der gefährdeten Menschen im Land. Und nun kommt Google StreetView daher und filmt die gesamte Umgebung. Das ist ein gefundenes Fressen für einige kriminelle Elemente. Dazu gehört nicht nur Paraguay, sondern ganz Südamerika und natürlich auch alle anderen Länder dieser schönen Erde.
Noch sind viele von uns durch ihre Nachbarn geschützt, wenn sie denn einen guten Kontakt mit ihnen pflegen. Die informieren einen sofort, wenn etwas außergewöhnliches passiert. Also irgend ein Fremder schleicht laufend um unser Grundstück rum, sofort stehen die auf der Matte und erzählen einem das. Aber wie gesagt, dazu muss man einen guten nachbarschaftlichen Kontakt pflegen. Das bekommen einige leider überhaupt nicht hin und dann wird in den Nachrichten von Überfällen und Morde berichtet, die hier passiert sind. In Zukunft hilft einem auch der gute Kontakt zur Nachbarschaft nicht mehr. Die Umgebung kann mit Google Earth prima ausgekundschaftet werden..... Zum Glück sind die Daten von hier doch recht veraltet. Doch wie lange noch?
Navigationsgeräte können hier im Land sehr hilfreich sein, wenn das Kartenmaterial auch wirklich aktuell ist. Paraguay ist ca. so groß wie Deutschland und die Schweiz zusammen und hat nur ca. 6 Millionen Einwohner. Wir haben bisher noch kein Navi an Bord, erwägen aber uns evt. irgendwann mal eines zu kaufen. Denn fragt man jemanden nach dem Weg, wird man meist in die falsche Richtung geschickt....... Ist in DE ja viefach auch nicht anders.
Wie schon geschrieben, ich stehe dem mit gemischten Gefühlen gegenüber......
Cath
Ich stehe Google Earth auch mit gemischten Gefühlen gegenüber. Nicht weil ich was zu verbergen hätte, aber wir leben nun mal in einem Land wo es doch immer wieder zu Entführungen kommt und wir gehören eindeutig zur Kategorie der "Reichen". Ob wir das nun sind oder nicht, spielt gar keine Rolle, wir sind Europäer und damit sind wir in den Augen der armen Bevölkerung reich! Eine Putzfrau muss hier vielfach eine Stunde arbeiten um sich 1 ltr. Milch kaufen zu können (kostet ca. 0,56€ umgerechnet). Von daher gehören wir also zur Kategorie der gefährdeten Menschen im Land. Und nun kommt Google StreetView daher und filmt die gesamte Umgebung. Das ist ein gefundenes Fressen für einige kriminelle Elemente. Dazu gehört nicht nur Paraguay, sondern ganz Südamerika und natürlich auch alle anderen Länder dieser schönen Erde.
Noch sind viele von uns durch ihre Nachbarn geschützt, wenn sie denn einen guten Kontakt mit ihnen pflegen. Die informieren einen sofort, wenn etwas außergewöhnliches passiert. Also irgend ein Fremder schleicht laufend um unser Grundstück rum, sofort stehen die auf der Matte und erzählen einem das. Aber wie gesagt, dazu muss man einen guten nachbarschaftlichen Kontakt pflegen. Das bekommen einige leider überhaupt nicht hin und dann wird in den Nachrichten von Überfällen und Morde berichtet, die hier passiert sind. In Zukunft hilft einem auch der gute Kontakt zur Nachbarschaft nicht mehr. Die Umgebung kann mit Google Earth prima ausgekundschaftet werden..... Zum Glück sind die Daten von hier doch recht veraltet. Doch wie lange noch?
Navigationsgeräte können hier im Land sehr hilfreich sein, wenn das Kartenmaterial auch wirklich aktuell ist. Paraguay ist ca. so groß wie Deutschland und die Schweiz zusammen und hat nur ca. 6 Millionen Einwohner. Wir haben bisher noch kein Navi an Bord, erwägen aber uns evt. irgendwann mal eines zu kaufen. Denn fragt man jemanden nach dem Weg, wird man meist in die falsche Richtung geschickt....... Ist in DE ja viefach auch nicht anders.
Wie schon geschrieben, ich stehe dem mit gemischten Gefühlen gegenüber......
Cath
Re: Datenparanoia oder berechtigte Ängste? Google-StreetView löst Kontroverse aus
geschrieben von hobbyradler
Für Radtouren in unbekanntem Gebiet schwärme ich geradezu für Google-Maps, Earth und Streetview.
Vieles was man sich in der Vergangenheit anhand diverser Karten und Beschreibungen zusammensuchen musste, bekommt man damit kostenlos geboten.
Karten im benötigten Maßstab.
Streckenlängen
Koordinaten
Höhenmeter – alle geplagten Radler stöhnen darüber.
Beschaffenheit der Straßen - wichtig bei schmalen Rennradreifen.
3D Darstellung mit plastischer Ansicht der Tourenschwierigkeit
Simulation der geplanten Tour
Geloggte Touren können in Google-Earth angeschaut werden.
Freunden wird der Track geschickt, damit haben sie sofort die Ansicht in Google-Earth
Einen ganz kleinen Wermutstropfen gibt es dennoch - man weiß leider schon im Vorhinein was auf einen zukommt.
Zum Thema GPS. Sowohl im Auto wie auch am Rad möchte ich in unbekannter Gegend nicht mehr auf GPS verzichten. Auf längeren Radltouren spart man täglich sicherlich 30-60 Minuten die man sonst mit Kartenstudium zubringen würde.
Ciao
Hobbyradler
Vieles was man sich in der Vergangenheit anhand diverser Karten und Beschreibungen zusammensuchen musste, bekommt man damit kostenlos geboten.
Karten im benötigten Maßstab.
Streckenlängen
Koordinaten
Höhenmeter – alle geplagten Radler stöhnen darüber.
Beschaffenheit der Straßen - wichtig bei schmalen Rennradreifen.
3D Darstellung mit plastischer Ansicht der Tourenschwierigkeit
Simulation der geplanten Tour
Geloggte Touren können in Google-Earth angeschaut werden.
Freunden wird der Track geschickt, damit haben sie sofort die Ansicht in Google-Earth
Einen ganz kleinen Wermutstropfen gibt es dennoch - man weiß leider schon im Vorhinein was auf einen zukommt.
Zum Thema GPS. Sowohl im Auto wie auch am Rad möchte ich in unbekannter Gegend nicht mehr auf GPS verzichten. Auf längeren Radltouren spart man täglich sicherlich 30-60 Minuten die man sonst mit Kartenstudium zubringen würde.
Ciao
Hobbyradler
Re: Datenparanoia oder berechtigte Ängste? Google-StreetView löst Kontroverse aus
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Für Radtouren in unbekanntem Gebiet schwärme ich geradezu für Google-Maps, Earth und Streetview.
Dir ist aber bekannt, das es GPS speziell für Radfahrer oder/und Fußgänger gibt http://www.gps-tour.info/shop/ und in Verbindung mit http://www.heise.de/preisvergleich/?cat=gps gar nicht so teuer sind.
Re: Datenparanoia oder berechtigte Ängste? Google-StreetView löst Kontroverse aus
Danke Hinterwaelder für deinen Hinweis.
Seit 2003 benutze ich einen Garmin Geko, seit 2008 einen Garmin Colorado als outdoor Gerät. Auch verwende ich entsprechende Planungsprogramme wie MapSource oder Fugawi. Doch mit den Google Tools ergibt sich ein realistischer Gesamteindruck. Geplante Tracks, als GPX Datei gespeichert, können in Google Earth sehr gut untersucht werden.
Ciao
Hobbyradler
Seit 2003 benutze ich einen Garmin Geko, seit 2008 einen Garmin Colorado als outdoor Gerät. Auch verwende ich entsprechende Planungsprogramme wie MapSource oder Fugawi. Doch mit den Google Tools ergibt sich ein realistischer Gesamteindruck. Geplante Tracks, als GPX Datei gespeichert, können in Google Earth sehr gut untersucht werden.
Ciao
Hobbyradler
Re: Datenparanoia oder berechtigte Ängste? Google-StreetView löst Kontroverse aus
geschrieben von antje43
Kann mir bitte jemand (evtl. nochmals)in einfachen Worten erklären, warum Google sowas macht?
Doch nicht, damit ich mein Hotel in Tossa del Mar sehen kann!
Doch nicht, damit ich mein Hotel in Tossa del Mar sehen kann!
Re: Datenparanoia oder berechtigte Ängste? Google-StreetView löst Kontroverse aus
geschrieben von Karl
@ antje,
m. E. wird StreetView, wie inzwischen GPS und GoogleEarth Bestandteil sehr vieler Programme, die auf Handies laufen und im weiteren Sinne der Navigation dienen, wie z. B. Restaurantführer etc. Die Hersteller dieser Programme, Apps genannt, werden Google Lizenzgebühren für die Benutzung dieser Informationen zahlen.
Diese neuen Programme für mobile Internetgeräte, Handies, iPADs etc. werden ein unverzichtbarer Bestandteil der Informationskultur der Zukunft sein. Google Earth, StreetView, GPS, Kompassfunktionen etc. werden verwendet um sogenannte mixed reality Umgebungen zu schaffen, z. B. Du steht vor einem Gasthaus und fragst Dein Handy, was andere Nutzer zur Qualität des Kochs zu sagen haben etc. etc.
Ich verweise einmal auf meine Gruppe Zukunft, in der ich darüber schreiben werde und auch schon einige Infos zusammengestellt habe.. Speziell die Diskussion zur virtuell erweiterten Realität ist hier passend.
Karl
m. E. wird StreetView, wie inzwischen GPS und GoogleEarth Bestandteil sehr vieler Programme, die auf Handies laufen und im weiteren Sinne der Navigation dienen, wie z. B. Restaurantführer etc. Die Hersteller dieser Programme, Apps genannt, werden Google Lizenzgebühren für die Benutzung dieser Informationen zahlen.
Diese neuen Programme für mobile Internetgeräte, Handies, iPADs etc. werden ein unverzichtbarer Bestandteil der Informationskultur der Zukunft sein. Google Earth, StreetView, GPS, Kompassfunktionen etc. werden verwendet um sogenannte mixed reality Umgebungen zu schaffen, z. B. Du steht vor einem Gasthaus und fragst Dein Handy, was andere Nutzer zur Qualität des Kochs zu sagen haben etc. etc.
Ich verweise einmal auf meine Gruppe Zukunft, in der ich darüber schreiben werde und auch schon einige Infos zusammengestellt habe.. Speziell die Diskussion zur virtuell erweiterten Realität ist hier passend.
Karl
Re: Datenparanoia oder berechtigte Ängste? Google-StreetView löst Kontroverse aus
Ich bin mir ziemlich sicher, dass ein Großteil der Ängstlichen, die hier flügelschlagend ihr Menetekel an die Wand malen, gar nicht wissen, wie Street View denn überhaupt funktioniert, denn bislang wurde es ja für Deutschland noch gar nicht eingeführt. Man gibt sich unbekannten Ängsten hin und sieht bereits schon osteuropäische Diebesbanden ums Haus schleichen.
Was für ein Irrsinn!!!
Ich habe im Frühjahr dieses Jahres einen Urlaub auf Teneriffa gemacht. Da ich noch nie allein im nicht deutschsprachigen Ausland geurlaubt habe, war mir die Sache etwas suspekt und ich suchte nach einer Möglichkeit. Ich schloß mich mit unserem ständig auf Teneriffa lebenden Mitglied kurz und "teidenive" sagte mir Hilfe zu. Sie bat mich auch zu ihr zu kommen. Dazu musste ich von Puerto de la Cruz nach Tacoronte finden.
Wer schon mal auf Teneriffa Auto gefahren ist, weiß, was ich erlebte.
Ich hatte zum großen Glück noch rechtzeig vorher Street View entdeckt und konnte so virtuell von meinem Hotel in Puerto de la Cruz mit dem Auto nach Tacoronte fahren und fand mich deshalb auch später sehr gut zurecht.
Die Angst, die hier viele äußern, es könnten Einbrecherbanden durch Street View leichter in ihr Haus einbrechen, ist total hinrissig!!!
Was ist denn zu sehen?
Diese Spezialkamera, die man auf den Autos sieht, nimmt während der Fahrt einen Rundumfilm auf und kann höchstenfalls die Vorderseite eines Hauses zeigen. Es ist so, als ob man auf einem Fahrzeug steht und sich ständig um die eigene Achse dreht.
Na und?
Aus dem kurzen Blick aufs Haus oder in Grundstücke kann man nicht erkennen, ob hinten tatsächlich eine Terrasse ist, wo man die Türe aufhebeln könnte oder ob es einen Abgang ins Untergeschoß gibt, an dem die Türe ungesichert, also ohne Sperrgitter, ist.
Deshalb ist es für Einbrecherbanden uninteressant, sich das anzuschauen.
Nein, es ist mal wieder eine völlig aufgeheizte Hysterie über eine Sache, die man gar nicht kennt.
Ehe man hier wieder total aufgeregtes Flügelschlagen vorführt (und dummes Zeug redet!) sollte man erst einmal sich Google Earth herunterladen, dort Street View aktivieren und sich dann ein Land aussuchen (Frankreich z.Bsp.) in dem Sreet View schon aktiv ist und sich dann mal die Sache etwas näher betrachten. Ich bin mir sicher, dass dadurch schon einmal ein Großteil der unbegründeten Ängste abgebaut werden könnten und viele dann mir zustimmen werden, dass das doch eine großartige Sache ist. Vor allen Dingen dann, wenn man auf hautengen spanischen Straßen fahren will und mit der recht spärlichen Beschilderung klarkommen muss.
Lasst Euch doch nicht kirre machen!!!
Was für ein Irrsinn!!!
Ich habe im Frühjahr dieses Jahres einen Urlaub auf Teneriffa gemacht. Da ich noch nie allein im nicht deutschsprachigen Ausland geurlaubt habe, war mir die Sache etwas suspekt und ich suchte nach einer Möglichkeit. Ich schloß mich mit unserem ständig auf Teneriffa lebenden Mitglied kurz und "teidenive" sagte mir Hilfe zu. Sie bat mich auch zu ihr zu kommen. Dazu musste ich von Puerto de la Cruz nach Tacoronte finden.
Wer schon mal auf Teneriffa Auto gefahren ist, weiß, was ich erlebte.
Ich hatte zum großen Glück noch rechtzeig vorher Street View entdeckt und konnte so virtuell von meinem Hotel in Puerto de la Cruz mit dem Auto nach Tacoronte fahren und fand mich deshalb auch später sehr gut zurecht.
Die Angst, die hier viele äußern, es könnten Einbrecherbanden durch Street View leichter in ihr Haus einbrechen, ist total hinrissig!!!
Was ist denn zu sehen?
Diese Spezialkamera, die man auf den Autos sieht, nimmt während der Fahrt einen Rundumfilm auf und kann höchstenfalls die Vorderseite eines Hauses zeigen. Es ist so, als ob man auf einem Fahrzeug steht und sich ständig um die eigene Achse dreht.
Na und?
Aus dem kurzen Blick aufs Haus oder in Grundstücke kann man nicht erkennen, ob hinten tatsächlich eine Terrasse ist, wo man die Türe aufhebeln könnte oder ob es einen Abgang ins Untergeschoß gibt, an dem die Türe ungesichert, also ohne Sperrgitter, ist.
Deshalb ist es für Einbrecherbanden uninteressant, sich das anzuschauen.
Nein, es ist mal wieder eine völlig aufgeheizte Hysterie über eine Sache, die man gar nicht kennt.
Ehe man hier wieder total aufgeregtes Flügelschlagen vorführt (und dummes Zeug redet!) sollte man erst einmal sich Google Earth herunterladen, dort Street View aktivieren und sich dann ein Land aussuchen (Frankreich z.Bsp.) in dem Sreet View schon aktiv ist und sich dann mal die Sache etwas näher betrachten. Ich bin mir sicher, dass dadurch schon einmal ein Großteil der unbegründeten Ängste abgebaut werden könnten und viele dann mir zustimmen werden, dass das doch eine großartige Sache ist. Vor allen Dingen dann, wenn man auf hautengen spanischen Straßen fahren will und mit der recht spärlichen Beschilderung klarkommen muss.
Lasst Euch doch nicht kirre machen!!!
Re: Datenparanoia oder berechtigte Ängste? Google-StreetView löst Kontroverse aus
geschrieben von kirk
So ist es Eko
Hier mal ein Link zu ausgerechnet der Bild Zeitung, die über die Größten Missverstäöndnisse im Zusammenhang mit Google Streetview aufklärt.
Hier wird auch die Mär von vermehrten Einbrüchen, durch Untersuchungen in den Städten in denen Streetview schon einige Jahre präsent ist, widerlegt.
Hier mal ein Link zu ausgerechnet der Bild Zeitung, die über die Größten Missverstäöndnisse im Zusammenhang mit Google Streetview aufklärt.
Hier wird auch die Mär von vermehrten Einbrüchen, durch Untersuchungen in den Städten in denen Streetview schon einige Jahre präsent ist, widerlegt.
Re: Datenparanoia oder berechtigte Ängste? Google-StreetView löst Kontroverse aus
geschrieben von brixana
Lieber Karl,
ich teile voll Deine Meinung. Wir sind ein Land der Technik und dürfen uns dem Fortschritt nicht verschließen.
Die Journalisten bauschen das ganze Thema auf. Vor allem diejenigen Bürger, die das ganze Internet ablehnen, verteufeln, keinen Computer haben, wettern nun dagegen.
Die Methode des Viewings gibt es doch schon lange. Google Earth war der Vorreiter. Auch gibt es in München z.B. eine Lärmkarte. Lärmbelastung
Dort sind auch genau die Häuser und Straßen abgebildet.
Bei google zu protestieren, dass das eigene Haus nicht abgebildet wird, macht wenig Sinn, denn nur etwas verschwommen wird es dann doch gezeigt.
Des Pudels Kern: Man muss zum Verbieten bei google seinen kompletten Namen angeben und das finde ich dann noch viel schlimmer.
Sehr dankbar bin ich Dir, dass Du diesen Thread eröffnet hast.
Gruß brixana
ich teile voll Deine Meinung. Wir sind ein Land der Technik und dürfen uns dem Fortschritt nicht verschließen.
Die Journalisten bauschen das ganze Thema auf. Vor allem diejenigen Bürger, die das ganze Internet ablehnen, verteufeln, keinen Computer haben, wettern nun dagegen.
Die Methode des Viewings gibt es doch schon lange. Google Earth war der Vorreiter. Auch gibt es in München z.B. eine Lärmkarte. Lärmbelastung
Dort sind auch genau die Häuser und Straßen abgebildet.
Bei google zu protestieren, dass das eigene Haus nicht abgebildet wird, macht wenig Sinn, denn nur etwas verschwommen wird es dann doch gezeigt.
Des Pudels Kern: Man muss zum Verbieten bei google seinen kompletten Namen angeben und das finde ich dann noch viel schlimmer.
Sehr dankbar bin ich Dir, dass Du diesen Thread eröffnet hast.
Gruß brixana
Re: Datenparanoia oder berechtigte Ängste? Google-StreetView löst Kontroverse aus
geschrieben von ehemaliges Mitglied
du bringst es auf den punkt.
in anderen ländern wird nicht solch' theater um die sache gemacht.