Netzwelt Das größte Botnetz aller Zeiten
Quelle: https://www.golem.de/news/mirai-botnetz-drei-us-studenten-bekennen-sich-schuldig-1712-131665.html
Und obendrein haben sie verstanden, dass mit digitaler Schutzgelderpressung viel Geld zu verdienen ist, das war nämlich das eigentliche Ziel.
Bruny
@hinterwaeldler,
ich korrigiere einmal deinen Link:
Korrigierter Link
Karl
Denen/dem droht man aber ordentlich die Hosen runterzuziehen. Meine Güte.
Aber ich frage mich immer wieder, warum das technisch noch immer möglich ist.
Wir haben dieses bescheuert offene Internet und Betriebssystem doch sie gut 30 Jahren. Und darüber werden vertauliche Daten gesendet mit allen möglichen Tricks, um sie zu schützen. Vogel Strauss lässt grüßen.
Warum -zum Geier- ist nicht mal einer in der Lage und willens, dieses Szenario ein für allemale zu beenden. Das ist doch wirklich nicht so schlimm zu realisieren.
Einer großen, starken Firma würde doch so etwas gut zu Gesichte stehen.
Manchmal schüttele ich nur mit dem Kopf.
Dann hätten viele das Feindbild Russland nicht mehr, Digi und das muss verhindert werden.
Gerade in der digitalen Welt werden wir zu spüren bekommen, wie absolut laienhaft mit dem Thema Sicherheit umgegangen wird.
Ich schüttele meinen Kopf schon lange nicht mehr.
Bruny
Dann hätten viele das Feindbild Russland nicht mehr, Digi und das muss verhindert werden.OT:
geschrieben von Bruny
Russland war für mich noch niemals ein Feindbild, und 'der Ami' (von Amigo) auch nicht. Bei fanatischen IslamGläubigen hab ich aber so manche Bedenken.
Russland kann sich gar nicht ändern, dazu ist es viel zu groß. Die Weichen sind dort für alle Zeiten gestellt. Auch in China. Wie sollen solche Länder denn mit einer Demokratie nach westlichem Muster überhaupt existieren können? Bei 200 Mio Besser-aber-nicht-wie-wisser? Nichts würde voran gehen - wie bei uns zB der BER. Selbst 'der Türke' kann es besser.
Und eine obsessive Neigung der 'Russen' zum Beherrschen des Westens kann ich beim besten Willen auch nicht erkennen. Denn davon hätte keiner einen Vorteil, besonders 'der Russe' nicht. Ich sehe somit auch keinen plausiblen Grund für Embargos, die sowieso immer die Falschen treffen. Ich kenne beide Seiten persönlich.
Man fliegt in 'SojusCapseln (MIR)' gemeinsam um die Welt, spricht gemeinsam englisch - aber es gelangt kein Zentner Weizen mehr nach Russland. Wie schräg ist das denn?
- aber es gelangt kein Zentner Weizen mehr nach Russland. Wie schräg ist das denn?Sorry, das stimmt so nicht. Mittlerweile ist der Russe (wer auch immer das sein mag) der größte Getreideexporteur wo gibt. Guggemada: Wie Russland zum größten Getreideexporteur der Welt wurde
Mit anderen Worten, Deutschland hat sich bei der russischen Getreideernte verschätzt und sie verkaufen zu Sonderkonditionen ihr Bio-Getreide in die Länder der Dritten Welt. Denn in Russland gibt es kein Glyphosat. Diese giftige Chemikalie unterliegt dem Empargo der EU ;-)
Das ist so dramatisch, das die Saudis in der Welt überflüssige Kriegsschiffe kaufen müssen, um beispielsweise die Handelsblockade gegenüber den hungernden Menschen im Jemen aufrecht zu halten. Dabei hatte dieses Land 2017 den Vorsitz im UN-Menschenrechtsrat.
Wo ich das alles her habe? Natürlich von der Dauerkremlwerbesendung "451°" vom Nicht-Biodeutschen (nennt sich selber so) Reza Abadi. Seinen Kanal findest du hier: https://www.youtube.com/channel/UCeVwmPZVO6OsB_omHP2t8pQ
Dass Russland BIO-Getreide in die Dritte Welt liefert, findet du nicht mal in deinem Lieblingskanal RT.
"Mit anderen Worten, Deutschland hat sich bei der russischen Getreideernte verschätzt und sie verkaufen zu Sonderkonditionen ihr Bio-Getreide in die Länder der Dritten Welt. Denn in Russland gibt es kein Glyphosat. Diese giftige Chemikalie unterliegt dem Empargo der EU ;-)"
Das ist eine Meldung von "Radio HW".
Du scheinst der Meinung zu sein, dass Glyphosat die einzige "giftige Chemikalie" ist, die in der Landwirtschaft verwendet wird.
Großer Irrtum.
Aber durchaus sehenswert - Russland ist dabei, die riesigen Flächen zu nutzen, die landwirtschaftlich bebaubar sind,um endlich Bedingungen zu schaffen, diesen Vorteil auch für den Export zu nutzen.